Neuartiges Wiring für passive Gitten "erfunden" !

Die Preise sind ja mal megadreist. Der Trimpoti kostet [....]
Von den reinen Material- und Verarbeitungskostung darf man bei der Preisgestaltung solcher Kleinstunternehmungen bei Zubehörteilen nicht ausgehen, das sollte doch offensichtlich sein.
 
Von den reinen Material- und Verarbeitungskostung darf man bei der Preisgestaltung solcher Kleinstunternehmungen bei Zubehörteilen nicht ausgehen, das sollte doch offensichtlich sein.

Ich habe selbst lange genug ein Ein-Mann-Unternehmen geführt um das bestens beurteilen zu können. Sonst würde ich mir hier wohl nicht die Haare raufen...
 
Moin,

sorry dass ich länger nicht geantwortet hab!

@Etna:
Danke für Deine Antwort und die Links! Wie Du sagst, mit der Schaltung hab ich voll zufriedenstellend mein persönliches Ding gefunden.
Wobei ich die Version "Mark II" eindeutig besser finde (->Beitrag #11).

@usdz, @halfcupsound:
Keine Ahnung, welche PUs in der Ibanez verbaut sind (die Gitte hab ich nicht mehr, gehört jetzt einem Freund). Der Hals ist geschraubt.
Soweit ich weiß, kann man sie ohne Mikrofonie-Pfeifen in die Rückkopplung bringen, habe sie auch schonmal verdammt laut ausgefahren.

@halfcupsound, @Caliente und an alle:
Beiträge#12, #13, #17: Dein Vorschlag entspricht ja dem "AGL Sweet Spot"!
Find ich auch Wucher, kann man billiger selber machen
(wobei man dann das Trimm- Poti bei einer Strat auch von außen her zugänglich machen könnte, mittels kleinem Loch im Pickguard, Trimmer dahinter setzen. Ginge bei Paulas mit dem Elektrofach-Deckel.
Habe das schonmal gemacht, Trimmer geklebt und zur Verstärkung noch einen Blechstreifen drumgelegt & von oben verschraubt).
Meine Idee mit dem Blend-Poti überzeugt mich aber weiterhin am meisten :). Seither finde ich feste Voreinstellungen eher problematisch, da in jeder Spielsituation (Bandsound/Frequenzen, Raum, Soli, Lautstärke,.. eine andere Einstellung/ein anderer Sweet Spot der persönlich optimale ist!!!

Übrigens hat der Nachteil, dass die Lautstärke bei mehr oder weniger aufgedrehtem Blend-Poti nicht auf null stellbar ist (wenn auch schon ziemlich leise) auch zwei Vorteile:
- die Lautstärke (Regelweg) ist feinfühliger dosierbar
- durch das Suchen des Spots (nachdem man zum Nullstellen das Blend runtergedreht hat) wird das Gehör für Klangeinstellungen geschult - weil man ja einen so einfachen Zugriff darauf hat, direkt an der Gitarre.
Das Runterdrehen des Blend ist nicht unbedingt erforderlich in Pausen, da die Lautstärke bei runtergedrehtem Volume etwa eines 50% aufgedrehten Volumes in normaler Schaltung entspricht, das ist schon sehr leise. Ansonsten kann man danach das Blend einfach wieder auf 100% aufdrehen, was der normalen Standard-Schaltung entspricht. Soviel zur einfachen Bedienbarkeit.

Ja mann, das ist ehrlich gemeint, ich will Euch hier nicht auf Teufel komm raus überzeugen, nur weils meine (aber nicht neue) Idee war :engel:

Übrigens hatte ich schon wieder eine "neue" Idee betreffend Telecaster- Schaltung, weils mich gestört hat, dass man bei der Toggle-Mittelstellung die Lautstärken der PUs nicht einzeln regeln kann. Dabei kommt man trotzdem mit einem Volume-Poti aus... werde ich in Kürze unter "Pickups & Wiring vorstellen.:D

Grüße, Roman
 
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