Neue, hochwertigere Gitarre um die 500?^^

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offspringrocks
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Hey Leute,

Ich weiß jetzt nicht ob das hier in den Anfängerbereich passt, aber im Prinzip bin ich ja noch einer, ich hoffe das passt :D
Aaaaalso los^^
Ich spiele jetzt etwas mehr als nem halben Jahr Gitarre, ohne Lehrer und so, ich spiel einfach so oft wie ich will und was mit gerade Spaß macht :)

Bisher spiele ich eine Ibanez GRX40JU-BKN, das is die aus dem JumpStart-Set. Mein Verstärker ist von Peavey, und zwar ein Rage 158 mit 15 Watt :)
Ist auch beides in Ordnung, blos habe ich mir das ganze eigentlich nur geholt, um zu sehen ob mir Gitarrespielen auch wirklich Spaß macht usw... man muss ja nicht gleich Hunderte an € aus dem Fenster werfen, falls doch die Motivation nachlässt :)
Jetzt spiele ich aber doch schon ein halbes Jahr regelmäßig, und ich muss sagen dass es mir echt Spaß macht ;) Ich hab auch drei Freunde die Instrumente mehr oder weniger spielen können (Schlagzeug, Bass, Gitarre), und es macht ziemlich Fun auch mal in der Gruppe zu spielen... Der Peavey-Amp kommt auch (zumindest mit Verzerrerm Clean hab ichs noch nicht versucht, aber ich bezweifle es...) locker mit dem Schlagzeug mit!
Da ich jetzt wie gesagt schon merke, dass mir das Gitarrespielen sehr viel Spaß macht und ich das ganze auch gerne länger machen würde, hätte ich vor mir demnächst eventuell ne neue Gitarre zu holen... Wird nicht allzu bald sein, vielleicht Anfang des nächsten Jahres, es kommt ja jetzt in absehbarer Zeit auch Weihnachten (+3 Tage vorher mein Geburtstag), also wäre eventuell auch Geld da, als Schüler hat mans ja sonst nicht so dicke ;)
Ich persönlich hätte an eine Les Paul von Epiphone gedacht, vielleicht um die 500€, kann auch etwas mehr sein, solange es nicht unmenschlich wird :D. Ich bin auch bereit länger dafür zu sparen, wie gesagt, Gitarre spielen ist im Moment mein absolutes Top-Hobby :) Und Gitarren halten ja normalerweise auch ne Zeit lang :D Ausserdem würde meine Mutter was dazulegen, von ihrer Seite aus so an die 100€ ;)

Gut, meine "Kriterien" an eine neue Gitarre wären:
- Preis um die 500€ (wie gesagt, Ausnahmen sind möglich... :D)
- Geeignet für Punk/Rock/Hard Rock etc...
- Gute Bespielbarkeit
- Einigermaßen annehmbares Gewicht
- Dunkle Farben (Beispiel: Ebony)
- Keine Flying-V oder Metal-Typischen Formen, eher so Les-Paul Style, die Stratocoaster-Form sieht auch ganz interessant aus :)

Wie sind die Epiphone Les Paul Modelle so klanglich? Die würden mir nämlich schon sehr gefallen... :)

Also, empfehlt einfach mal drauf los, ich bin für jeden Beitrag dankbar!

Durch die ganzen Threads hier im Forum hab ich mich schon gewühlt, aber eine "individuelle Beratung" ist natürlich immer besser :D

Danke schonmal,
offspring ;)
 
Eigenschaft
 
Wenn dir die Stratocasterform gefällt, liegt die Jackson Dk-2 auch in deinem Rahmen. Kann ich dir wirklich nur wärmstens empfehlen, super P/L-Verhältnis.

Mit Tremolo: http://www.musikhaus-hermann.de/catalog/product_info.php?cPath=25_245_247&products_id=708

Mit Tremolo und zwei HBern

http://www.musikhaus-hermann.de/catalog/product_info.php?cPath=25_245_247&products_id=730

Ohne Tremolo und zwei HBern (cooles Finish)

http://www.musikhaus-hermann.de/catalog/product_info.php?cPath=25_245_247&products_id=5129



http://www.musikhaus-hermann.de/catalog/index.php?cPath=25_245_247&sort=2a&page=1


MfG
 
Für 500 € müsstest du eigentlich ein Instrument kriegen das deinen Wünschen entspricht. Aber was verstehst du unter "einigermaßen annehmbares Gewicht"? Ist dir die Ibanez zu schwer? Ich weiß nicht was die wiegt weil ich sie noch nicht gespielt habe, aber afaik scheinen die meisten Les Paul generell schwerer zu sein als Stratocaster(-Kopien). Wenn das Gewicht eine große Rolle spielt, solltest du nach einer leichten LP oder einer anderen Bauform Ausschau halten.
 
wir sind in einer ähnlichen Situation und ich hab schonmal ein paar Gitarren für mich gesucht und da kann ich dir mal ein paar Tipps geben ;)

also wenn du eine Les Paul in der Preisklasse willst würd ich auf keinen Fall eine Epi nehmen sondern eine Super Swede von Hagström (bzw. Ultra Swede - is wohl Geschmackssache).

Ansonsten gibts auch bei Ibanez noch ein paar schöne Gitarren in höheren Preisniveau wie die SAS Serie (https://www.thomann.de/de/ibanez_sas32fmt_02l.htm) oder die SZ (https://www.thomann.de/de/ibanez_sz320_mhdrf.htm)

auch von Schecter könntest du was finden. Schecter Tempest ist nicht schlecht.

du würdest sogar eine Fender Strat für 500 bekommen: https://www.thomann.de/de/fender_std_strat_mn_elb_hssupgrade.htm


aber du solltest dir auch überlegen ob du dir nicht lieber einen stärken Amp zulegst. Hat oft mehr Sinn als eine Gitarre aber das musst du wissen ;)

ich hoffe ich konnte helfen

lg galning
 
Ich würde dir erstmal alle Hagstroms vorschlagen. Ich habe die D2-F und finde sie wirklich gut. Sehr gute Bespielbarkeit (m.M.n. besser als Fender Strat durch fehlende Platte bei den Schrauben, da Hals geleimt), gutes Gewicht, flexibel, twängiger Sound mit dem Bridge Pickup, Paula Sound mit dem Hals Pickup, und bei Hagstrom eigentlich immer tolle Verarbeitung.

Ich würde dir für die von dir genannte Musik-Richtung auch noch eine Gitarre in SG-Form empfehlen.
Sie sind in der Regel leichter als Paulas bei einem aggresiveren Sound (wie stark Paula-ähnlich hängt vom Modell ab). Sie sind allerdings oft kopflastig, da ihr gurtpin weit hinten ist.

Hier würde ich dir die Toni Iommi SG von Epiphone empfehlen. Da ihr Gurtpin an der Spitze des Cutaway ist, und nicht dahinter, sollte sie auch nicht so kopflastig sein.
Wäre auch für mich eine klare Alternative zu meiner Hagstrom D2-F hätte ich sie früher gesehen :)(??).
 
Danke euch allen für die Antworten ;)

Das Gewicht ist nicht soo wichtig, solange es nicht störend ist, passt das schon ;)

Ich muss sagen, dass mir von allen Gitarren die hier genannt wurden die Hagstroms am besten gefallen, dicht gefolgt von den Strats ;)
Von den Farben her wohl die Super Swede BK... :) Was sagt ihr zu der?

Amp ist (erstmal) nicht soo wichtig, da ich erstens die meiste Zeit zu Hause spiele und Gigs für die nächste Zeit mangels Können eh nicht in Frage kommen :D:D

Noch ne Frage, würde es sich lohnen eventuell 100-200€ mehr (also eben länger) auf die Gitarre zu sparen und dafür ne bessere zu kaufen, oder sollte ich das Geld eventuell in einen Amp investieren?
 
Also ich würde dir empfehlen dir erst einmal eine der gitarren um die 500€ rum zu kaufen und dann auf nen amp sparen....es is einfach so dass der rage 158 ab nem gewissen grad nicht mehr ausreicht...ich hatte den auch und als ich mir ne neue gitarre zugelegt hab war der einfach nicht mehr geeignet...

btw...die Hagström find ich persönlich ziemlich gut...und schwarz is halt en klassiker da kann man nix mit falsch machen
 
Ich finde, für 500€ kriegst du schon eine gute Gitarre, genannt wurden ja schon genug. Wenn du noch mehr reininvestieren willst kannst du das natürlich machen, aber ich finde für 500 sollte die Gitarre deiner Wünsche eigentlich schon drin sein, warum also mehr Geld ausgeben?
Wenn du schon weißt, dass du in absehbarer Zeit, sagen wir: im Lauf des nächsten Jahres in einer Band spielen willst, dann steck die 100-200€ die du erübrigen kannst in einen Amp. So kannst du vorausplanen, ein bandtauglicher Amp kostet nämlich auch so 300 Öcken aufwärts. Wenn du noch nicht in ne Band willst, steck das Geld in die Gitarre. Oder in was anderes, es soll ja noch mehr geben außer Gitarre spielen... äh, hab ich zumindest gehört ;)
 
Meine Meinung: Du solltest einfach mal unvoreingenommen in einen Musikladen mit Gitarrenabteilung spazieren und die Ausprobieren, die dir spontan zusagen.
Ich finde nur so kommt man zu der Gitarre, die wirklich zu einem passt, da man sie gleich bespielt hat und ihre Eigenheiten und "Charakter" ausmachen kann.

Außerdem kann es vorkommen, dass du so auf eine komplett andere Gitarre stößt, die du bis dato noch nicht kanntest, aber sofort in sie verschossen bist :D

Kauf die Gitarre nicht sofort, sondern schlaf nochmal drüber, um die erworbenen Eindrücke zu verarbeiten. Wenn du am nächsten Tag immernoch von einer bestimmten Gitarre begeistert bist, wirst du auch noch seeehr lange Freude an ihr haben.
 
Wenn du am nächsten Tag immernoch von einer bestimmten Gitarre begeistert bist, wirst du auch noch seeehr lange Freude an ihr haben.

oohja...das stimmt allerdings....meine jetzige gitarre hat mich zuerst tagelang nicht losgelassen bis ich sie mir gekauft hab....und ich bin sowas von zufrieden mit.....
 
Geht natürlich nix über selbst im Laden antesten.
Hatte mich kürzlich auch in dem Preissegment für Zweit- (eher Dritt-) Gitarre umgesehen.
Positiv aufgefallen ist mir diese mit 2 EMG-Pickups:
http://www.schecterguitars.com/spec.asp?id=33
Wird oft für Musik der härteren Gangart empfohlen und gibt es schon ab 429.- EUR.
Vielleicht auch einen Blick wert.
 
Geh man nicht zusehr von der Form aus sondern liebern in ein paar Gitarrenläden :)

Für eine Epiphone Les Paul Standard mit Vibrato habe ich kürzlich 650 Euro bezahlt, mit 500 Euro könntest du also zurechtkommen. Gebraucht kosten die natürlich weniger, sind aber deswegen nicht schlechter. Unter Umständen müßtest du vielleicht noch ein paar Euro für das Einstellen und neue Saiten bezahlen.

Denk aber auch an einen neuen Amp. 15 Watt sind für eine Band nicht gerade viel.

An deiner Stelle würde ich auf jeden Fall alle verfügbaren Läden nach gebrauchten Gitarren und Amps abklappern, und zwar immer wieder. Die meisten lassen einen gewähren, solange man nicht Stairways to Heaven spielt (oder welcher Song war das noch...).
 

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