Neue Yamaha Stagepianos CP88 und CP73

  • Ersteller schmatti
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Das würde ich in Kauf nehmen, da über den Yamaha Service wie schon weiter oben festgestellt wurde, keine dauerhafte Besserung zu erwarten ist.
Ich möchte auch gerne beim CP73 bleiben.
Auf Youtube hab ich mir mal dieses Video runter geladen:
"SynthFixShort#7 Yamaha YC61 toggle switch repair and demo"
Da zeigt der Mann wie man das YC61 aufschraubt, was von Design aber gleich ist wie das CP88/73

View: https://www.youtube.com/watch?v=oO6rWrZSkLI

Da wird auch gezeigt wie man die Taster (das sind keine Kippschalter!) tauscht.

Wegen dem Fett:
Das Blaue ist nicht fürs Klappern, sprich Geräuschdämpfung. Das Blaue ist ist wirklich für die mechanische Reibung an dem Punkt wo die Tasten eingehängt sind.
Normalerweise ist das auch flüssiger und würde beim Klappern nicht wirklich viel bringen.
Ich glaube jetzt nicht, dass das Hängen deiner Taste vom Fettverlust kommt. Ohne Fett würde sie wohl nicht mehr so geschmeidig sein, aber nicht hängen bleiben.
Das andere Fett ist das hier:
Yamaha Fett für NL2 Tastaturen, weiß 50g
Das würde ich als Pufferfett nehmen. Steht auch dabei dass es für Tastenführungen ist, also dann eben auch für die Hammerhalterung oder sonst wo es eben klappert.
Hab das selber schon gekauft. Von der Festigkeit scheint es genau zu passen!

Wo du nachfetten musst, hab ich oben schon geschrieben wenn es klappert:
Tastenführung und da wo der Hammer hängt!
Oder: Da wo du eh schon Rest Fett ab Werk finden kannst...

@miga
Die Anleitung habe ich oben verlinkt.

Zum Thema Garantie und so .... ich wäre mir da nicht so sicher ob die dann wirklich entfällt.
Kann ich aber nur vermuten...
Einmal gibt es diesen "Sicherheitskleber" nicht (Ich habe bei mir schon an den Schrauben gedreht!)
Was ist das?
Das ist so eine (rote) Masse. Die gibt man ab Werk auf die Schrauben wenn man das Gerät zuschraubt.
Das Zeug trocknet dann und wird hart wie Kleber. Wenn man jetzt das Gerät aufschraubt bricht man quasi den festen Kleber ab und es gibt
ein "Knack" Geräusch. So eine Art akustisches Siegel.
Wenn es so ein Siegel gibt und der Hersteller das Geräusch von knackenden Kleber (<- !) nicht hört, weiß er dass das Siegel gebrochen wurde und das Gerät vom Kunden geöffnet wurde.
Bei mir hat nichts geknackt...

Naja, und dann müsste auch irgendwo stehen, dass alleine erstmal das Öffnen zum Auslöschen der Garantie führt.
Ich meine solange in Inneren nichts irgendwie geändert oder manipuliert wird.
Aber wenn es hart auf hart kommt würde ich dafür pledieren, dass nachfetten der Tasten eine Wartung ist und keine Manipulation.
Also sowas wie Motoröl nachfüllen. Ist ja nicht deine, meine oder oder jemanden von hier seine Schuld, dass Yamaha hier Schmierfett in homöpatischen Mengen verwendet...

Also ich kann nur so viel sagen, wenns bei mir klappern würde dann würde ich es aufschrauben und selber nachfetten.
Ich würde es bei einem Garantiefall (Elektronik) oder so auch drauf ankommen lassen.
Kann mir jetzt nicht vorstellen dass Yamaha sagt, Sorry wir können unser faulty Mainboard nicht tauschen, weil du deine Tasten selber nachgefettet hast...
geschweige denn die checken das überhaupt, oder kehren sich darum...
"normalerweise" würden die schaun, ob du etwas gemacht hast was mit dem Defekt in Verbindung stehen könnte...aber nicht "ÖKS! Du hast an der Schraube gedreht...Garantie weg!"
Und wenn doch... würde ich mich mit denen anlegen...
...aber ich würde jetzt keine 5 Jahre warten bis die Garantie rum ist und dann Tastenklappern entfernen das mich 5 Jahre genervt hat...
Ist ja wie der Schiegervater der meint du darfst meine Tochter erst in 5 Jahren...
Naja du weißt was ich meine...
Hab da selber lang drüber überlegt und für dann beschlossen wenn was ist: Pfeif drauf, ist mein Teil, Yamaha Garantie kann mich mal. Ich bestimme was ich aufmache, nicht die...
 
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@ CamelV8
Zum Thema Yamaha Garantie hab ich mal das entsprechende Pdf angehängt. Interessant ist hier besonders S.15 'Garantabedingungen' Punkt 6.h. ...
Hab deshalb mal Kontakt aufgenommen mit einem von Yamaha autorisierten Service Techniker von https://www.e-piano-reparatur.de
Die Verkaufen auch das o.g. Fett. Ich bring mein Teil da hin und schau mir an, wie er das behebt.
 

Anhänge

  • yamaha-manufactors-warranty-02-2022.pdf
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Ja gut, da steht aber:
Von der Garantie ausgeschlossen sind...
Reparaturen, technische Änderungen oder Wartungsarbeiten, die von dem Kunden
selbst oder von nicht autorisierten Dritten durchgeführt werden.


Bedeutet aber soviel, dass wenn du die Tasten selber fettest und zB im Fett ein Härter (mal fiktiv ausgedacht) drin ist, und du dir damit die Tasten verklebst, es dann kein Garantiefall mehr ist.
Weil du eben durch deinen Eingriff an dem nun defekten Part "beteiligt" warst.
Es bedeutet aber nicht, dass wenn dir zB das Mainboard abraucht, die sagen dass du keine Garantie auf das Mainboard hast, weil du die Tasten gefettet hast.

Weil wenn wie oben beschrieben etwas am Mainboard passiert, du oder andere ja keine technischen Änderungen, Wartungsarbeiten an dem defekten Teil ausgeführt hast...
Vergleich das mal mit nem Auto...
"Keine Grantie bei Motorschaden, weil du am Motor rumgebastelt hast" <- Macht Sinn
"Keine Garantie bei Motorschaden, weil du die Reifen selber erneuert hast" <- Macht kein Sinn

Rein rechtlich lese ich das bei der Piano Garantie genauso.
Wenn dein Mainboard abraucht und du selber am Mainboard Hand angelegt hast <- selber Schuld, keine Garantie.
Aber wenn das Mainboard kaputt geht, können sie nicht sagen dass es dein Verschulden ist, weil du einen Part gewartet hast, der auf das keinerlei Bezug hat.
Und ehrlich, wenn es um einen technischen Defekt geht, schauen die nicht nach wie viel Schmiere auf den Tasten ist und ob das jetzt die 1g Wertseinheit ist oder ob da nachgeschmiert wurde...

Natürlich kann es dann aber so passierten, dass wenn du selber die Tasten schmierst, DANN aber ein Problem mit der Tastatur hast, sie sagen können "Ne Junge! Da hast du mit deiner Schmiere selbst was dran gemacht, da hast du jetzt keine Garnatie mehr drauf"

Weil meine Bedenken bezüglich Garantie und ob ich sie brauchen werden betrifft zu 99% nur die Elektronik.
Und diese ist ja in unserem Fall nicht von der Garantie ausgeschlossen weil wir an der Elektronik eben keine technischen Änderungen ect. durchgeführt haben.
Ja, zumindest lese ich den Text so. Sonst müsste der Text so lauten: "Der Garantieanspruch entfällt (komplett) sobald technische Änderungen...ect.ect. von Kunden u.ä. durchgeführt wurden"
Der Text oben sagt das aber eben nicht aus.


Was anderes... was sogar widersprüchlich ist!
Punkt C und D
Von der Garantie ausgeschlossen sind...
cErsatz von Verschleißteilen, die bei normalem Gebrauch oder während der
Lebensdauer des Produkts regelmäßig ausgetauscht werden müssen oder die
regelmäßig ausgetauscht werden müssen, um den ordnungsgemäßen Betrieb zu
gewährleisten, wie insbesondere, aber nicht ausschließlich, Saiten, Filze,
Gummikontakte, Schalter, Potentiometer, Fader, Kugel- oder andere Lager,
Halterungen, Batterien, Lampen, Schmiermittel usw

b. Reparaturen, die durch normalen Verschleiß von Teilen verursacht werden.


Von der Garantie ausgeschlossen...Tastenschmiere ist für mich Verschleiß...und da steht sogar was von Gummikontakten, oder Filze, was du ja im E Piano auch hast.
Die sind laut dem Garantietext gar nicht in der Garantie mit inbegriffen. Aber gewechselt müssen sie trotzdem mal.
Also wollen sie ja quasi dass du oder sonst wer das Gerät öffnest und es selber machst. Weil Verschleißteile hast du im Inneren.

Ich glaube die bei Yamaha werden so drauf sein, dass wenn sie kulant sein wollen und dir helfen wollen, dies auch tun. Egal was in den Texten steht.
Und umgekehrt, wenn sie sich nicht veratnwortlich fühlen, die im schlimmsten Fall auch nicht helfen werden und es eventuell zu ihren Gunsten auch so auslegen werden.
Also wieder mit dem Beispiel "Mainboard" Kaputt -> Kunde selber Schuld weil Defekt durch Sturtz verursacht.
Denke dass das wie bei DHL und der "angeblichen" Paketversicherung ist, die es nur auf dem Papier gibt. Weil wenn das Paket beim Transport durch DHL kaputt geht, greift die Versicherung NIE, weil es
immer heißt dass durch "Prüfungen herausgestellt wurde, dass das Paket nicht ausreichend gesichtert war und damit die Schuld beim Absender liegt und DHL keine Schuld trifft und somit die Versicherung auch nicht greift..."

...also am Board rumzuöten würde ich in der Garantie Zeit jetzt empfehlen...solange du auf die Garantie noch zugreifen möchtest wenn wirklich mal was mit der Elektronik sein sollte.
Aber wir wissen doch eh alle... wenn man 5 Jahre Garantie hat, dann geht das Teil entweder in den ersten 2 Monaten gleich kaputt oder nach 5 Jahren und 4 Monaten kaputt, so dass sogar das letzte Bisschen Kulanz entfällt. ;D

Aber lass mal hören was beim Service da dann alles passiert ist!
Ist bestimmt interessant was da dann zu berichten ist :)
 
Der Absatz an CP88 sieht bei Big T derzeit nicht gerade berauschend aus.
Und ich denke schon, dass bei Yamaha die Taschenrechner glühen, wenn Produktionsentscheidungen anstehen - von daher wäre "einmalige Sache" in Bezug auf das CP88 leider eine realistische Option.

...

Gibt es eigentlich irgendwo verlässliche Zahlen, wie viele von so einem Instrument tatsächlich hergestellt und verkauft wurden?
Das Ranking bei T zeigt ja - im optimalen Fall - nur an, auf welchem Verkaufsplatz ein Instrument im Vergleich mit anderen steht.

Wobei solche "Verkaufsrankings" auch immer mit Vorsicht zu betrachten sind. Eins der ersten Dinge, die ich seinerzeit im Germanistikstudium gelernt habe, war, dass Bestsellerlisten immer(!) gefaked sind.
Wenn der Buchhändler am Telefon von der Spiegel-Redaktion gefragt wird, "Welche Bücher verkaufen sich besonders gut?", dann versteht der auf seiner Seite immer "Welche Bücher möchtest du am liebsten oft verkaufen?" ;)

Auf gut Deutsch: Auf den ersten Plätzen stehen immer die Sachen, die der Händler besonders gerne verkaufen möchte(!). Sei es, dass er zu viel davon eingekauft hat, oder weil die Marge da besonders gut ist.
Als Statistik taugen diese Zahlen nur bedingt.
 
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Wobei solche "Verkaufsrankings" auch immer mit Vorsicht zu betrachten sind.
Mir ist es ad hoc zu mühsam, vor einigen Jahren habe ich einmal Informationen und Geschäftszahlen der Yamaha Corporation, sowie Kawai und Roland recherchiert und verglichen, das gelang mir aber nur bezogen auf Bilanzangaben, nicht kleinteilig heruntergebrochen bis zu konkreten Artikeln.

Für das CP88 betrifft fehlt eine Einbindung in deine Überlegungen, die auch zeitlich gebunden Sinn ergeben sollte: was passiert(e) damit zu welchen Zeitpunkten, um welchen Zwecken welcher Handelnden dienlich zu sein?

Für eine Nachvollziehbarkeit deiner Grundannahme braucht es Indizien oder am besten Belege, sonst droht in der Analogie ein Fehlschluss.
Im konkreten Zusammenhang sind die wirtschaftlichen Interessen, die Mechanismen des Rankings und nicht zuletzt die verantwortlichen Akteure so verschieden, dass es gegen die Übertragung eines Sachverhalts aus dem Buchverlagsgeschäft auf Geschäftsgebaren bei Thomann spricht.

Man könnte natürlich immer und überall Manipulation unterstellen, das entspricht aber nicht meiner Sicht auf die Welt und nicht meiner Erfahrung.
Persönliche Grundlagen für eine fehlschließende Analogie hätte ich ansonsten auch, es gab sowohl veröffentlichte als auch hautnahe Erfahrungen in der empirischen Forschung zur Zeit meines Studiums, ist gut 40 Jahre her.

Gruß Claus
 
Das Geklappere der beiden Tasten des CP73 ist behoben!
Ich bin gestern in einer von Yamaha autorisierten Servicewerkstatt in Wuppertal gewesen. Ich durfte freundlicherweise beim 'Zerlegen' dabei sein. Es sind relativ viele, auch unterschiedliche Schrauben zu lösen. Der Werkstatt lag dafür eine detaillierte Beschreibung mit den zu lösenden Schrauben in der Reparaturanweisung vor (die hätte ich auch gerne). Nach dem Öffnen des Gehäuses und der Demontage des betroffenen Tastenbereiches war augenscheinlich, und wir haben hier im Detail nachgesehen, nichts ungewöhnliches zu finden: alle entsprechenden Stellen an den Tasten waren ordentlich gefettet, keine Fremdkörper Staub ect. zu sehen, nichts gebrochen. Alles sah so aus, wie es sein sollte. Nachdem der entsprechende Tastenbereich wieder zusammengeschraubt war, war wie von Geisterhand auch das Plastik-Geklappere weg. Der Servicetechniker vermutet eine art Materialverspannung der 3 übereinanderliegenden Kunststofflagen zueinander (2x weiße Tastenlagen 1x schwarze Tastenlege) die das nervige Geräusch beim Anschlagen der Tasten erzeugt haben. ER hat dann präventiv auch alle anderen Schrauben etwas gelöst und wieder angezogen. Die Ursache könnte Material/temperaturbedingt sein oder - die Tastatur des CP73 hat ja aus Gewichtsgründen keinen steifen Rahmen - durch eine leichte Torsion des gesamten Gehäuses. z.B. wenn es nicht auf ebenen Flächen steht. Meine Vermutung ist, wenn das Geräusch in Zukunft wieder auftreten sollte, ist es Konstruktionsbedingt, da nicht Verwindungssteif. Wobei ich den Yamaha Konstrukteuren dabei keine bösen Absichten unterstellen will. Ist halt eine neu entwickelte Tastatur. Bis hierher also fast alles gut, ich hoffe es bleibt auch so.

20240318_110218.jpg 20240318_110226.jpg
 
Grund: Vorschaubilder eingebunden
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Danke für die Bilder, sie zeigen die "frappierende Ähnlichkeit" der BHS zur GHS-Tastatur.

Damit bleibt mir allerdings unverständlich, warum von Yamaha angesichts des stolzen Preises und der Zielgruppe "professioneller Anspruch" in den CP... keine GrandTouch-S eingebaut bzw. angepasst wurde - in ihr stand Yamaha schließlich bei Markteinführung bereits eine sowohl sehr leichtgängige als auch hochwertige Tastatur zur Verfügung.
Irgendwie scheint mir, das Yamaha Management mag keinen Synergie-Effekt im Synth-Department und der Digitalpiano-Entwicklung. :nix:

Gruß Claus
 
Danke für die Bilder, sie zeigen die "frappierende Ähnlichkeit" der BHS zur GHS-Tastatur.
Jap!
Und was da das Problem mit den Tastenelementen ist, ist auch bekannt.
Das ist schon sowas wie ein Konstruktionsfehler. Ich bin jetzt mal böse und nehme an, dass die Techniker ganz genau wussten, was Sache ist...
Es ist ja nicht so, dass die Probleme mit dem Tastenklappern selten sind.

Die Tasten sind nicht einzeln sondern als Okatave in Form von 3 Elementen übereinander gelegt, welche oben jeweils an einem Strang immer zusammenhängen.
Diese 3 Elementen werden dann wie auf dem Bild zu sehen ist, auf den "Rahmen" (da wo die Tasten auflegen) verschraubt.
Capture.JPG

Spielt man nun, wird ein Druck, eine Art Spannung auf die markierte Stelle ausgeübt.
Da wo die Schrauben sind.
Was ich da schon öfters gelesen habe ist, dass durch den Druck die Schrauben bzw. das Kunststoffgewinde mit der Zeit
immer mehr nachgibt und die Schrauben an Festigkeit verlieren können.
"Von Geisterhand" war das für mich nicht...
Ich denke die haben einfach die Schrauben festgezogen und das Klappergeräusch kam von den 3 Lagen der Elemente die jetzt etwas locker waren.

Was ich übrigens auch schon gesehen habe ist, dass dieser dünne Steg kurz darunter bricht.
Jetzt nicht bei dieser Tastatur, sondern eben auch bei der schon erwähnten GHS Tastatur, die hier zumindest in der Konstruktion gleich ist.

@miga

Vielen, vielen Dank für deinen Bericht!

Ich hab euch auchnochmal das Video von damals rausgesucht, wo gleich ein paar Ursachen für klapprige Tasten bei dieser Tastaturkonstruktion angesprochen werden.
Da wird die Sache mit den Schrauben und dem gebrochenen Steg neben der Fettproblem auch angesprochen.


View: https://www.youtube.com/watch?v=CppvgHfab_I

Eine weitere Ursachen die mir gerade spontan noch eingefallen sind, um die Sache vollständiger zu machen:
- Laute Tasten im Release oder Anschlag: Mögliche Ursache: Der Polsterbett-Streifen für die Hammer (oben oder unten) ist durchgedrückt und die Hammer ungedämpfter gegen Teile vom Rahmen.
 
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Neuigkeiten zum "Bug" bei der Auto-OFF Funktion, welche u.a. bei mir auch nicht funktioniert.
Diese Antwort auf das Problem gabs jetzt vom Yamaha Kundenservice:

"Die Auto-Power-Off-Funktion arbeitet nicht, wenn eine der folgenden Dinge stattfinden:
- Live Set editing
- Menu editing
- A Message is being displayed
- USB to Host connection
Wir haben dann mal den USB-to-Host im Menü abgeschaltet und schon hat die Auto Power Off Funktion korrekt abgeschaltet.
Also, achten Sie auf die obigen Punkte, dann dürften Sie keinerlei Probleme mehr haben."


Jedoch bin ich mir nicht sicher, was die Damen und Herren vom Service da genau gemeint haben.
Die einzige Menü Option, welche dieser Beschreibung am nächsten kommt ist:
[MENU]-Taste → „General“ → „MIDI Settings“ → „MIDI Port“ → „USB“ → „On“. (Nun mal auf Off gestellt und schaun was passiert...)

--> Das wars. Hab nicht auf die Uhr gesehen aber so 30-60min und es schaltet sich ab.
 
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