Oktavrein einstellen hält immer nur kurz

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Hallo mal wieder.

Ich bin irgendwie am Verzweifeln.

Ich habe mit allen meinen Gitarren immer und immer wieder das Problem, dass die gegriffenen Noten so unfassbar schief klingen, dass ich jede Lust am Üben verliere.
Die Leersaiten stimmen, aber sobald ich schon ab dem 2. oder dritten Bund einen Ton greife, kann ich zu keinem Lied mehr mitspielen. Eigentlich ertrage ich nur noch verzerrt, clean spiele ich gar nicht mehr.
Jetzt übe ich diese Pentatonik und mir bluten die Ohren. Ich finde eine schief klingende Gitarre wird in ihrer Unerträglichkeit nur durch eine schiefe Geige oder einen Schlagzeuger übertroffen, der den Takt nicht halten kann :-(

Also folgendes:

Eine Fender Strat Mexiko.
Zuletzt bei Session gewesen, da hat man die Halskrümmung eingestellt, das Tremolo lahmgelegt und die Bundreinheit eingestellt. Also so, dass das Stimmgerät im 12. Bund genauso grün war wie auf der Leersaite.
Das hatte ich ähnlich vor einem halben Jahr schonmal (also nur diese Bundreinheit einstellen lassen), aber danach hab ich eine Zeit lang nicht gespielt.
Nach jedem mal Einstellen passt es mal ein paar Tage, vielleicht 2 Wochen und das Spiel geht von vorne los.
Ich kriege mit der Zeit richtig Zorn auf den Mist. Warum passiert das denn immer wieder???
Ich kaufe extra keinen Billiggitarren und dann habe ich andauernd bz. immer wieder solche Sachen?

Fast identisch: Meine PRS Bernie Marsden. Die hat noch nichtmal die Saiten zum einzeln einstellen, da kann ich nur den Steg an zwei großen Schrauben hoch und runter drehen. Genau das gleiche.

Zu fest drücken: Nein. Beim Üben vielleicht mal, ich lerne ja noch und verbiege mir die Finger, da weiß ich, dass ich mal ne Saite verziehe oder quetsche. Aber sogar schon wenn ich es teste und nur so leicht auf die Saite drücke, dass sie gerade nicht schnarrt, dann ist das Stimmgerät schon knackerot und der Ton mindestens einen Viertelton zu hoch.
Mein Gitarrenlehrer hat sich das auch schon mal angeguckt und bestätigt: Die musst du mal wieder einstellen lassen, klingt ja grausam...

Der Fehler tritt schleichend auf. Es ist also nach dem Einstellen immer erst prima, und dann wird es langsam, aber stegig wieder schlechter.

Ich kann mit der Gitarre jetzt 2018 zum dritten mal zu Session rennen, aber das kanns doch irgendwann nicht mehr sein?!
Da gibts millionen Anfänger Gitarrenvideos mit 99 Euro HB Klampfen und Kleinkindern auf Youtube, die klingen immer alle glockenrein und sauber. Und dann spiele ich dazu und mir kommt das Kot... äh... Grausen.

Gibt es vielleicht Saiten, die dieser Problematik entgegenwirken? Welche die vielleicht etwas weniger dehnbar sind? Oder welche mit geringerem Memory Effekt? Oder irgendwas anderes in der Art?

Was soll ich denn noch machen? Ich bin echt am Verzweifeln und verliere wirklich langsam die Lust :-(

Danke für jeden Tipp!
Christoph
 
Eigenschaft
 
1. Oktavreinheit kann man einstellen (dazu musst du doch nicht in den Laden gehen?)
2. Bundreinheit)* kann man nicht einstellen, wenn die nicht stimmt ist der Hals Schrott
3. welche Saiten spielst du denn?

)*Edit: Im Titel korrigiert*
 
Grund: siehe Edit (grün) - C_Lenny
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Sorry mit den Begrifflichkeiten, bin da Anfänger.
Selbst Einstellen hab ich nach Anleitung mal probiert, aber ich habe die schiefen Saiten dann immer nur hin und her geschraubt. Dann war Bund 12 sauber, aber die Leersaite schepp. also wieder oben gestimmt, dann war wieder was anderes daneben.

Ich bin da noch vorsichtig und will mit nicht irgendwas so verstellen, dass ich am Donnerstag nicht zum Unterricht kann :-/

Ich habe auf beiden Gitarren die Saiten drauf, mit der sie kamen. die Gitarren sind beide ziemlich knapp 2 Jahre alt. Keine Ahnung welche Saiten da drauf sind....
Gäbe es denn welche, die sich da anböten?
 
Ich habe auf beiden Gitarren die Saiten drauf, mit der sie kamen.
Ernsthaft?
Oder ist das jetzt versteckte Kamera?
Spielst du nur einmal im Monat?

Nein, es gibt keine Saiten, die besonders oktavrein sind - wenn sie es nicht sind, sind sie Schrott. Wie zB. gaaanz alte Saiten.
Wenn du täglich spielst, solltest du ALLERMINDESTENS alle 2 Monate die Saiten wechseln.
Am besten gegen einen Satz in der Stärke, die auch vorher drauf war. Welche das ist, verrät dir eine Mikrometerschraube oder dein Gitarrenfachverkäufer.
Saiten mit einem weichen Tuch oder Küchenrolle abreiben nach dem Spielen hilft auch. Ich gebe dazu auch immer ein wenig Ballistol aufs Tuch.

Wenn dir das Geld mangelt, nimm die Billigsaiten von thomann (Harley Benton). Die würd ich allerdings vor dem Aufziehen auch mit Tuch/Ballistol reinigen, da ist oft schon im Lieferzustand einiges an Schmodder drauf, wahrscheinlich vom Herstellungsprozess.


Saiten wechseln sollte man als Gitarrist lernen, gibt auch X Youtubevideos dazu. Gebrauchtes Werkzeug: Seitenschneider. Ne Saitenkurbel hilft, muss aber nicht sein.
EDIT: Wenn du es partout nicht machen willst, hilft auch gerne der Gitarrenhändler. Nicht umsonst, natürlich.
Oktavreinheit einstellen ist auch kein Hexenwerk mehr, seit es Stimmgeräte gibt. Auch dazu gibt es X Videos.
 
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:rofl:
Zwei Jahre, seh geil.
Du nimmst Unterricht, wenn ich das grad richtig gelesen hab, hat dein Lehrer noch nie mit dir zusammen die Saiten gewechselt? Das war mit das erste was meiner damals mit mir gemacht hat.
 
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Beschichtete Saiten sind weniger anfällig für Dreck und Rost, können aber ganz normal mechanisch beschädigt werden. Ich würde sagen bei mir ( das kommt auf die chemische Zusammensetzung des Schweißes an) kann ich, wenn ich immer nach dem spielen die Saiten abwische , max 15-25 Stunden bei normalen Saiten rausholen bis sie langsam beginnen zu oxidieren und rau werden. Deshalb spiele ich eigentlich nur beschichtete.. Das Problem haben alle Saiten, bei den umwickelten Saiten spürt man es nur kaum, die sind ja immer "rau". Diese Schicht und anderer Dreck hindern die Saiten dann korrekt auszuschwingen, sie wird dann teilweise abgebremst.
 
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Versteckte Kamera...:D
Nach zwei Jahren sind die besten Saiten nicht mehr stimmbar...
und nochmal: an welcher Gitarre schraubst du wo dranrum???
 
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Auch mich würde interessieren, welche Git du da hast (vielleicht sogar mit Floyd-Rose?)

Ich habe eine Kampfaxt mit Floyd-Rose. Darauf sind die Saiten ca. 2 Jahre alt. Dort habe ich z.B. das "Problem" dass das Vibrato nicht ganz in die Ausgangsposition zurückgeht - ich muss also am Hebel selbst "einpendeln".
 
Naja, finde diese teils etwas herablassende Art von dem einen oder anderen hier etwas daneben, aber was solls. Auch wenn ich extra ins Anfängerforum gegangen bin, bin ich hier halt offenbar unter Profis, da muss ich mir als Lehrling sowas vermutlich anhören :confused:

Die Gitarren sind zwei Jahre alt, ich habe aber erst seit 5 Wochen Unterricht. Ich bin nach ein bisschen Selbstlernerei mit Sandercoe totaler Anfänger und traue mich an irgendwelche Schraubereien halt noch nicht ran. Ist das so ungewöhnlich?
Saiten wechseln werde ich schon hinbekommen, keine Ahnung woher ihr nehmt, dass ich dafür zu blöd bin.
Mit hat noch niemand gesagt, dass Saiten, mit denen Gitarren ausgeliefert werden, so unfassbarer Müll sind. Ich schwitze nicht, ich biege sie nicht, ich vermute mal was ich mit denen mein halbes Stündchen jeden Abend mache ist noch nicht wirklich mit Abnutzung zu umschreiben.

Ich schraube nirgends an einer Gitarre "irgendwo dranrum". Ich habe an der Strat, wie es mir der Lehrer gezeigt hat, hinten die Schräubchen langsam rausgedreht, um die Mensur zu verlängern. Viertelumdrehung für Viertelumdrehung, bis dann der 12. Bund ok war. Dann wiederum war die Leersaite falsch, was ich dann wieder oben an den Mechaniken korrigiert habe. Das ganze hat aber nie zu komplett stimmenden Saiten geführt, weshalb ich dann damit zu Session bin. Die haben das gleiche gemacht, nur tausend mal schneller, und links und rechts und Hals und hüh und hott - und am Ende hat es halt gepasst. Nur halt nicht lange gehalten.

Aber bevor ich mir hier also noch mehr Sarkasmus und Ausgelache anhöre, werde ich mal gucken, welche Saiten mir Session empfiehlt und die dann draufmachen.


Grüße,
Christoph

EDIT: Da immer wieder die Frage nach der Gitarre kommt:
Die beiden beschriebenen. Eine Fender Stratocaster und eine PRS SE Bernie Marsden. Kein Floyd Rose. Die Fender hat die (mittlerweile festgeschraubte) Vibrato Brücke mit Hebel und die PRS eine feste Brücke.
 
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Auch mich würde interessieren, welche Git du da hast (vielleicht sogar mit Floyd-Rose?)"

Das liegt aber dann an deinem Trem Setup...
Er schreibt ja von konstanter Erhöhung, was sich durch fortschreitende Verschmutzung erklären ließe meiner Logik nach. Bei dir stimmt dann etwas mit den Bolzen,Kanten oder mit der Grundstellung nicht, gibts aber genug Threads..




Naja, finde diese teils etwas herablassende Art von dem einen oder anderen hier etwas daneben, aber was solls. Auch wenn ich extra ins Anfängerforum gegangen bin, bin ich hier halt offenbar unter Profis, da muss ich mir als Lehrling sowas vermutlich anhören :confused:

Die Gitarren sind zwei Jahre alt, ich habe aber erst seit 5 Wochen Unterricht. Ich bin nach ein bisschen Selbstlernerei mit Sandercoe totaler Anfänger und traue mich an irgendwelche Schraubereien halt noch nicht ran. Ist das so ungewöhnlich?
Saiten wechseln werde ich schon hinbekommen, keine Ahnung woher ihr nehmt, dass ich dafür zu blöd bin.
Mit hat noch niemand gesagt, dass Saiten, mit denen Gitarren ausgeliefert werden, so unfassbarer Müll sind. Ich schwitze nicht, ich biege sie nicht, ich vermute mal was ich mit denen mein halbes Stündchen jeden Abend mache ist noch nicht wirklich mit Abnutzung zu umschreiben.

Ich schraube nirgends an einer Gitarre "irgendwo dranrum". Ich habe an der Strat, wie es mir der Lehrer gezeigt hat, hinten die Schräubchen langsam rausgedreht, um die Mensur zu verlängern. Viertelumdrehung für Viertelumdrehung, bis dann der 12. Bund ok war. Dann wiederum war die Leersaite falsch, was ich dann wieder oben an den Mechaniken korrigiert habe. Das ganze hat aber nie zu komplett stimmenden Saiten geführt, weshalb ich dann damit zu Session bin. Die haben das gleiche gemacht, nur tausend mal schneller, und links und rechts und Hals und hüh und hott - und am Ende hat es halt gepasst.

Aber bevor ich mir hier also noch mehr Sarkasmus und Ausgelache anhöre, werde ich mal gucken, welche Saiten mir Session empfiehlt und die dann draufmachen.


Grüße,
Christoph

EDIT: Da immer wieder die Frage nach der Gitarre kommt:
Die beiden beschriebenen. Eine Fender Stratocaster und eine PRS SE Bernie Marsden. Kein Floyd Rose. Die Fender hat die (mittlerweile festgeschraubte) Vibrato Brücke mit Hebel und die PRS eine feste Brücke.

Hey, das ist doch nicht böse gemeint. So ist das hier manchmal und ganz ehrlich - lernt man bestimmt auch dort mal online.
Aber schau doch mal deine Saiten an, glänzen sie wie blanker Stahl oder eher matt wie Blei ? :tongue:Auch wenn du denkst du schwitzt nicht, man soll ja zb Messing nicht anfassen ohne Handschuhe.. Also die Saiten altern auf jeden Fall, auch bei dir..
 
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Hast du deine Gitarren vielleicht an der Wand über der Heizung hängen?
 
Die Saiten musst du regelmäßig wechseln und dann auch dehnen. Die Oktavreinheit kannst du selbst einstellen, auch als Anfänger. Beim Hals usw. kannst du ruhig in den Laden.

Ich musste zwar auch lachen, aber es spricht weder für den Lehrer, noch für den Angestellten im Laden wenn man heruntergespielte Saiten nicht erkennt.
Wenn man die Saiten nach dem Spielen abwischt, halten die auch länger. Aber wenn du das ein paar mal gemacht hast, merkst du, wenn sie einfach zu alt sind.
 
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Naja, finde diese teils etwas herablassende Art von dem einen oder anderen hier etwas daneben, aber was solls. Auch wenn ich extra ins Anfängerforum gegangen bin, bin ich hier halt offenbar unter Profis, da muss ich mir als Lehrling sowas vermutlich anhören :confused:

Ich schraube nirgends an einer Gitarre "irgendwo dranrum". Ich habe an der Strat, wie es mir der Lehrer gezeigt hat, hinten die Schräubchen langsam rausgedreht, um die Mensur zu verlängern. .
Ist doch nicht böse gemeint gewesen. Genau die letzte Aussage eben konnte man aus deinen beiden ersten posts nicht entnehmen.
Da sagtest du noch, du hast die schiefen Saiten einfach nur hin- und hergeschraubt. Daraus kann man sich nu wirklich nix nehmen. ;)
Trotzdem ist mir rätselhaft, wie gleich zwei Gitarren nicht sauber intonieren können..
ich vermute irgendwo einen Denkfehler oder aber dein Gehör spielt dir einen Streich. Übersensibilisierung und so...
Man müsste das mal hören...
Ach ja, und ich würde zuallererst neue Saiten aufziehen, noch bevor ich sie wieder „behandeln“ lasse.
 
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Als ersten Schritt würde ich mal tatsächlich die Saiten wechseln. Auf der Strat sind standardmässig .09 -.42er drauf. Wenn du dich mit dieser Saitenstärke wohlfühlst, dann kauf diese. Wie es bei PRS ist weiß ich nicht, das findest du aber vielleicht auf der Homepage. Ganz brauchbare Saiten sind zB von D'Addario die EXL, die sind günstig und gut.
Was mich aber auch interessieren würde, und hier vielleicht ein wenig untergegangen ist: wie ist denn der Raum beheizt, in dem du die Gitarren normalerweise hast? Sehr stark geheizt und die Gitarren vielleicht noch in der Nähe der Heizkörper? Das mögen die Dinger nicht, da arbeitet das Holz, dass es eine Freude ist. Und damit verstellt sich die Gitarre.
Und wo man evtl. noch schauen könnte, aber das haben die Leute von Session hoffentlich schon getan: den Sattel überprüfen. Der sollte zwar für die Werkssaiten eigentlich optimal gekerbt sein, aber noch mal drüberschauen schadet nicht.

Und lass es dir nicht verdriessen, wenn einige hier mit schwarzem Humor antworten - ist nicht bös gemeint...
 
Saiten sind Verbrauchsmaterial!
Natürlich ist dieses Wissen keinem in die Wiege gelegt. Aber ich dachte, normalerweise hat man den Tip mit dem Saitenwechseln schon mal bekommen, wenn man schon 2 recht hochwertige Gitarren gekauft hat und auch schon mehrmals zum Service im Geschäft war. Da gibt Session (und auch dein Gitarrenlehrer) kein wirklich gutes Bild ab. Ein Saitenwechsel sollte zur Einstellung der Intonation dazugehören oder mindestens gefragt werden, ob man das nicht direkt mitmachen lassen will. Eben weil bekannt ist, dass man mit älteren Saiten durchaus in die falsche Richtung einstellen kann. Ich habe sogar überlegt, ob uns da jemand auf den Roller nehmen will (deshalb meine Bemerkung mit der versteckten Kamera).

Ich konnt' es halt nicht so recht glauben, sorry für meinen flapsigen Ton.

Du hast allerdings auch den Eindruck erweckt, als wären dir Arbeiten an deiner Gitarre eher lästig, da geh' ich in meiner Antwort lieber auf alle Eventualitäten ein.

EDIT: Die Saiten, mit denen die Gitarren ausgeliefert werden, sind kein Müll. Trotzdem wechseln viele bei neu gekauften Instrumenten als erstes die Saiten, besonders wenn die vorher schon im Laden hingen und nicht frisch aus der Box kommen. Und sie wechseln die Saiten nach einiger Zeit wieder, weil sie abgenutzt sind und matter klingen. Auch wenn man es nicht sieht.
Und: natürlich ist Saitenwechsel keine Hexenwissenschaft, aber ein oder zwei Videos dazu würde ich mir vorher doch angucken. Man kann da doch das eine oder andere falsch machen.

Und ja, das Einstellen der Oktavreinheit ist ein sich wiederholender (inkrementeller) Prozess, dauert halt etwas, wenn man es nicht gewohnt ist.
 
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Wenn du die Möglichkeit hast, frage deinen Lehrer mal, oder einen Gitarren-Techniker (Bei session ?), das er dir das erst mal zeigt, wie
1. man richtig Saiten wechselt (nicht unendlich viele Wicklungen usw...)
2. ggf die Oktavreinheit einstellt.
Mach dir keine Kopf, wenn du das nicht selbst machen kannst/willst. Ich kann maximal noch die Oktavreinheit einstellen (Nach Saitenwechseln, was ich selbst kann, immerhin) :) und das nach 20 jahren spielen oder so, von daher. Ich lasse das auch lieber Fachleute machen, frage dann ggf nach und nerve .-)
Videos...naja, am Anfang können die auch mehr verwirren als helfen, da versteht man oft nur Bahnhof und hat nachher eine komplett verstellte Gitarre.
 
Ein guter Tipp ist Youtube..... Grade als Anfänger solltest du dich damit auseinandersetzen, da sparst du Kohle und bist nicht anhängig. Grade solche Sachen sollte man meiner Meinung nach können. Ist ja auch kein Hexenwerk :)

 
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Ein Saitenwechsel sollte zur Einstellung der Intonation dazugehören oder mindestens gefragt werden, ob man das nicht direkt mitmachen lassen will
Sehe ich genau so und so macht es auch meine Gitarrenwerkstatt.
 
Also ich stell beim Saitenwechsel nie die Oktavreinheit neu ein. Normalerweise ändert sich da ja auch nichts, wenn die Klampfe gut eingestellt ist.
 
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Sehe ich genau so und so macht es auch meine Gitarrenwerkstatt.
Ja, weil auch neue Saiten, wenn auch selbst Stärke, mal was verändern können.
Ein guter Tipp ist Youtube..... Grade als Anfänger solltest du dich damit auseinandersetzen, da sparst du Kohle und bist nicht anhängig. Grade solche Sachen sollte man meiner Meinung nach können. Ist ja auch kein Hexenwerk
Ja/nein: gerade als Anfänger verwirrt sowas oft. Und wenn man so wie ich zwei linke Hände hat, technisch wenig verständnis, kann man mehr falsch als richtig machen. Ich spreche das aus Erfahrung .-)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Normalerweise ändert sich da ja auch nichts, wenn die Klampfe gut eingestellt ist
Sollte nich, kann aber sein. Hab ich schon bei meiner Junior erlebt. Bzw Rainer hat mir auch erzählt, das das schon mal sein kann.
 
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