On Stage, Tipps und Tricks für Anfänger

Ups, das war vor meiner Zeit als Moderator. Keine Ahnung wie die Entscheidung war, ihm das zu gestatten oder nicht. Aber so wie ich das verstehe, war es doch nur eine Zusammenfassung aller Beiträge in diesem Thread, um sie offline anzubieten, insofern kannst das doch alles hier nachlesen, und wenn nötig, in eine Datei kopieren und ausdrucken ;)

Alles klar.
Ja, dass hier schon ziemlich alles steht bin ich mir sicher.
Nur wär es halt angenehm gewesen, wenn jemand schon ne pdf gemacht hätte, damit ich es nicht nochmal machen muss :redface:
Aber so auch kein Problem. Wenn ich mal Zeit habe, fass ich es zusammen und kanns ggf auch hier weitergeben, falls Intresse besteht.
 
Tu das.
Der Graf hat zumindest hier im Board nichts getan. Außerdem hat er nur 2 Beiträge verfasst.
Er ist anscheinend nicht mehr aktiv... .

Gruß
Fish
 
Hey Leute!

Super Thread. Danke euch allen! Hier meine 2 Cents:

Nach dem Get-in und Aufbau auf der Bühne, check ich die Bühne ab, schau, dass ich ausreichend Platz für mich und mein Pedalboard hab. (Achtung bei kleineren Locations: auf die PA-Boxen aufpassen, hab mich schon mal gscheit mitn Kopf angehaut an so einer Box, weils nicht gekennzeichnet war.) Stell meine Monitor-Wedge(s) ggf. um, so dass ich mich gut höre + dass sie gut platziert sind zwecks Fuß am Monitor action ;) Dann verlege ich alle Kabel so, dass sie erstens nicht im Weg sind und zweitens gut und sicher sitzen, hier kann ich den Punkt mit Kabel um Gurt bzw. um Pedalboard umwickeln nur ans Herz legen. Es wird garantiert einmal passieren, dass jemand aufs Kabel steigt.

Ein Handtuch auf der Bühne schadet auch nie: zum Einen hilfts beim übermäßigen Schwitzen (hatten mal einen Gig mit Beheaded, da waren locker gefühlte 30-35° C auf der Bühne (also eher eine Sauna :D ) zum Anderen um eventuell ausgeschüttete Flüssigkeiten schnell abzuwischen (Beispiel: letztens bei Cannibal Corpse/Aeon in Wien hat irgendein Idiot ständig Becher voller Bier auf die Bühne geworfen, das Schlagzeug von Aeon war nass.) Dennoch ist es sauwichtig, ausreichend Trinkwasser/:insertyourdrinkhere: auf der Bühne zu haben. Durch die Lichttechnik + Bühnenaction schwitzt man besonders viel^^ Ein WC-Besuch kurz vorm Auftritt empfiehlt sich auch allemal, um die Haare nass zu machen (macht das Headbangen viel gemütlicher) und einfach mal so zwecks Erfrischung ;)

Zum Thema Headbangen/Bühnenaction: Es gibt keine guten und keine schlechten Moves/Bühnenaction wie ich find. Hängt vom Genre und Setting ab. Will man aber auf der Bühne herumwerken und bangen, was das Zeug hält, sollte das auf jeden Fall im Vornhinein zu Hause oder bei der Probe geübt werden und gut sitzen. Sprich: zu Hause das Set durchspielen und dabei alles, aber wirklich alles machen, was man auf der Bühne vorhat zu tun. Dasselbe gilt für gemeinsame Moves mit der Band, diese sollte man am besten vorher bei der Probe üben oder zumindest besprechen. Es soll auf jeden Fall authentisch und locker rüberkommen.

Ersatzkabel sollte man auch immer parat haben, vor allem wenn das Wireless einmal ausfällt, damit man schnell aufs Kabel switchen kann.

P.s. (gehört eher zum Band-Management allgemein)
Auch ganz wichtig: Macht die Abrechnung der Karten (falls ihr einen Kartendeal mit dem Veranstalter ausgemacht habt) + Gästeliste usw. möglichst früh. Je später man das macht, desto höher die Wahrscheinlichkeit, sich zu verrechnen, wenn man zu viel getrunken hat. Und besprecht die Konditionen, vor allem die Kartendeals / Gage möglichst detailliert und auf den Wortlaut genau + am besten mit schriftlicher Bestätigung (email oder screenshot reicht meistens). Das Thema der Backline sollte auch klar besprochen und die Zuständigkeiten sollten definiert werden. Wer nimmt was, welche Boxen, was sind die technischen Specs (Leistung, Impedanz, Anschlüsse). Wenn das Schlagzeug gestellt wird, was ist alles da? Wie viele Toms, Kicks, Beckenständer.

Mfg
 
Ich hab mal ne Frage zur Lautstärke:

Wie laut stellt ihr eure Amps live? So laut wie in der Bandprobe oder muss live daran was geändert werden?
 
Ohne jegliche Liveerfahrung zu haben, würd ich sagen leiser, da die Amps meistens mikrofoniert werden :D
 
Wenn nicht abgenommen wird, dann so, wie es mit dem Rest passt ;). Ansonsten so leise wie (sinnvoll) möglich, dann hat man sowohl vorne raus als auch auf der Bühne die beste Chance auf einen schönen Gesamtsound. Wenn man sich selbst dann nicht mehr gut genug hört, lieber den Monitor dafür mitbenutzen. Heißer Tipp: die meisten Amps hört man besser, je weiter man wegsteht. Gute Gitarristen stehen deshalb meist nicht direkt vor der eigenen Kiste, sondern haben den Amp weiter weg oder gar gleich auf der gegenüberliegenden Bühnenseite stehen. Dann juckt es auch nicht so in den Fingern, daran ständig rumzufummeln. Das ist nämlich auch wichtig: die Lautstärke, die man beim Soundcheck hatte, sollten ALLE versuchen beizubehalten (abgesehen von z.B. Soli usw.).
 
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Ja das hab ich mir auch so gedacht.. das Problem bei mir ist dann, dass mein amp leiser schlechter klingt. Aber deshalb sagst du ja auch wahrscheinlich "so leise wie's es sinnvoll möglich".
 
Ganz genau... Wenn der Amp allerdings erst dann "gut" klingt, wenn er die ganze Bühne zumüllt, dann sollte man sich was überlegen (Powersoak, andere Settings, im Extremfall anderer Amp...).
"Leise" ist natürlich relativ. Aber wenn man z.B. einen schönen Zerrsound haben möchte ohne allzuviel Lautstärke, ist oft ein kleiner 15W-Combo besser als ein Fullstack...
 
So schlimm ist es jetzt nicht gerade bei mir, ich denke da lässt sich ein guter Kompromiss finden.. Danke!
 
Top Videos zum Thema von Glenn Fricker



 
Habe mir jetzt nicht alle 7 Seiten durchgelesen, aber unter den ersten 2 stand es glaube ich noch nicht:

-Handy ausmachen! ;)
 
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ach was, die Gäste haben ja meistens auch die Handys an und gehen dran, wenn sie klingeln, warum nicht als Performer. Hab ich auch schon (von der Bühne runter) gehört:" Lassen Sie Ihr Handy ruhig an, ich geh auch an meins, wenn's klingelt"
 
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Wenn im Publikum ein Handy klingelt, macht es aber nicht BRRRTBRBRTBRTBRTTTT.... auf der PA - wenn das Handy des Gitarristen das in der Hosentasche 20cm vom Pickup entfernt macht, haben alle was davon.
 
GAANZ wichtig für Sänger :

NIX trinken was mit Kohlensäure ist !!! Weder vor noch während des Gigs. Könnte sonst zu unerwünschten Lauten im Gesang kommen ;-)
 
yankee-zulu
  • Gelöscht von Gast27281
  • Grund: Sinnloser Kommentar!
Echt super Liste! Ich hab mir die Tipps- und Tricks auch mal durchgelesen und hab noch ein paar diskussionswürdige Punkte ;)


Nehmt euer EGO mit AUF die Bühne!
Ihr habt da unten vor euch einige Leute stehen, die euch unbedingt hören wollen, tanzen wollen und euch feiern wollen! In dem Moment seid ihr wirklich die Größten im Raum! Es gibt meines Erachtens nichts schädlicheres für eine gute Show als zaghaftes spielen aus Ansgt Fehler zu machen.
ABER: Beim Soundcheck, Aufbau oder in Richtung Techniker, bitte keine egozentrischen Aktionen! Ihr seid ein Team. Dazu gehören auch Techniker und die zahlreichen Roadies(Groupies nicht ;) ). Gerade beim Abbau, wie schon erwähnt, ALLE ZUSAMMEN zügig abbauen. Der Schlagzeuger darf auch ruhig dem Sänger helfen sein Mikrofon einzupacken, falls er schneller fertig ist ;)

Fehler vs. gute Show
Das leidige Thema :D Stehen alle nur rum, schauen auf die Gitarre und wollen einen fehlerlosen Gig? Oder hüpfen alle Musiker rum und verspielen sich dauernd? Gerade bei Anfängern geht nicht beides, da zählt ein gesunder Mittelweg.
Was mir und einigen Mitmusikern sehr geholfen hat waren Proben im Dunklen. Da merkt jeder, wie sehr er sein Instrument kennt und man ist meist überrascht, wie gut man die Akkorde trifft auch ohne aufs Griffbrett zu schauen. Das liefert Selbstvertrauen und dann kann man beim Konzert auch mal versuchen tanzende Menschen hinter dem Frontscheinwerfer, der natürlich immer genau auf dein Gesicht leuchtet, zu beobachten.
Des weiteren schult diese Methode auch das Ohr. Du spielst nicht mehr die Tabs, sondern hörst die Noten.

Dein Equipment
Wurde schon ein paar mal erwähnt, aber ein Wort habe ich noch nicht gelesen: BATTERIEN! Gerade bei Effekt- Junkies oder aktiven Instrumenten zumindest mal einen Zungentest machen. Aktive Instrumente zwischen Soundcheck und Auftritt auch abstecken, sonst leert sich die Batterie zu schnell (ok, ich hatte das bei nem Gig, bei dem der Soundcheck ein Tag vorher war, das war echt verdammt mies).

Anreise:
Wenn ihr von 3 Bands als erstes spielt und folglich als letztes Soundcheck habt, aber den Gitarrenamp mitbringen sollt, ist es vielleicht angebracht, trotzdem zum Treffpunkt der Band zu kommen, die als erstes den Sound checkt. Zumindest einen von euch mit Equipment hinschicken.

Techniker:
Er ist der Chef eures Sounds. Er hat euch vollständig in der Hand. Wenn ihr böse seid, kann er den roten Knopf drücken und man hört nichts mehr. Also immer gehorchen, wenn er was sagt. Er weiß was er tut (hoffentlich, aber wenn nicht könnt ihr rein Garnichts daran ändern).
Beim Monitormix müsst ihr beim Soundcheck alle Mitmusikerlautstärken für euch optimal einstellen lassen. Aber bitte nicht zu lange mit Bühnensound aufhalten. Der ist eher zufällig mal gut und mal schlecht. Den interessiert auch keinen. Die besoffenen Fans, die von der Bühne stagediven, hören das eh nicht und wenn ihr mit den Mädels aus der ersten Reihe flirtet, ist der Sound auch sekundär ;)
Beim grundlegenden Monitormix (Lautstärken), aber bitte dafür exakt sein. Es gibt nichts blöderes als nach dem ersten Lied sagen zu müssen, dass man sich auf dem eigenen Monitor nicht hört.

Ich hoffe, wenigstens ein bisserl was neues geschrieben zu haben und nicht alles doppelt ^^


Edit wegen Gitarrenlautstärke:
Probiert es mal mit Sidefill (schreibt man das so? ^^). Also dass der Amp neben euch steht (und auf euch zeigt - von der Seite eben) statt hinter euch. Gerade bei Gigs mit kleinen Anlagen hat es der Tontechniker dann (angeblich) leichter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist der Sound wirklich so schlecht?
Das letze was ihr euch auf der Bühne machen solltet sind Gedanken um den Sound fürs Publikum. Ihr könnt auf der Bühne überhaupt nicht beurteilen wie es nach vorne klingt also zerbrecht euch auch nicht darüber den Kopf. Nur weil der Sound auf der Bühne schlecht ist, muss es der Sound nach vorne noch lange nicht sein. Kümmert euch auf der Bühne nur auf das, wass für eure Darbietung notwendig ist und worauf ihr wirklich Einfluss habt, also eurem Spiel.
Hier ein Hinweis aus Zuhörerperspektive:
  • Scheiß-Sound + gut gespielt => geiles Konzert!
  • Super-Sound + scheiße gespielt => schwaches Konzert!
Wie oft hattet ihr oder wart ihr schon auf geilen Konzerten, wo einfach alles gestimmt hat: die Band war toll, die Stimmung super. Es wurde getanzt, gejohlt, mitgesungen... und als ihr später eine Aufnahme des selben Konzertes gehört habt, stellt ihr fest: oh, der Sound war eigentlich ziemlich sch..e!
Egal!
Wichtig ist, was rüber kommt, und dabei ist der Sound nur einer von vielen Faktoren.

Also nicht kirre machen lassen, wenn's mal etwas matscht aus der PA :)

/s.
 
Edit wegen Gitarrenlautstärke:
Probiert es mal mit Sidefill (schreibt man das so? ^^). Also dass der Amp neben euch steht (und auf euch zeigt - von der Seite eben) statt hinter euch. Gerade bei Gigs mit kleinen Anlagen hat es der Tontechniker dann (angeblich) leichter.
Nicht nur angeblich. Insgesamt ist es eine gute Idee, wenn die auf der Bühne unverzichtbaren Instrumentenverstärker nicht auch noch die Front übermäßig beschallen.
Vor allem: Der Amp sollte so stehen, dass der, der darüber spielt, sich gut hört - und alle anderen möglichst in Ruhe lässt. Ganz oft ist die Situation (selbst bei Sidefill) die, dass der Gitarrist sich die Knie fönt (und sich nicht hört), während der Basser am anderen Ende der Bühne nur noch Klampfe hört und nichts anderes. Also: Amps auf Ohrhöhe bringen und/oder anwinkeln (upps, SO LAUT ist das auf einmal? :D ) oder sich einen Platz auf der Bühne suchen, in dem man im "Sweet Spot" des Amps steht.
Es macht gar nichts, wenn man dafür dann ein paar Schritte gehen muss, um am Amp was zu verstellen.

Bei routinierten Musikern ist es gar nicht selten, dass die auf mittelgroßen Bühnen ihre Amps genau am anderen Ende der Bühne stehen haben statt "bei sich" - jedenfalls bei Boxen, die ordentlich bündeln.
 
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Aus leidvoller Erfahrung hab ich auch meinen Senf dazuzugeben (hier mal aus Sicht desjenigen, der am Pult steht)


1. Kümmere Dich um beizeiten um eine passende Location
* Eine 20-Mann Kneipe ist nicht der richtige Auftrittsort
für eine 5-Köpfige Band. Ebensowenig wie eine 200-Mann
Halle der richtige Ort für ein Unplugged-Duo ist
(ausser natürlich man hat bereits Millionen an Platten verkauft)
* Du brauchst den Vorlauf um Werbung zu machen. Plakate und
Flyer brauchen Zeit bis Du sie aus der Druckerei hast und
noch mehr Zeit bis sie verteilt sind.
* Dein Techniker (falls Du einen hast) braucht die Zeit
um das nötige Equipment zu planen und zu beschaffen.
Erspare ihm Anrufe wie "Ich brauch morgen Abend eine GrandMA
Fullsize" auf die die Antwort eh nur Nein lautet.
2. Schreib einen Technical Rider und einen Stageplan
* Der Technikverantwortliche der Location muss wissen,
welches Equipment wie und an welchem Ort angeschlossen
und mit Strom versorgt werden muss. Kommt nicht mit
mehr Euipment zum Gig, als ihr es kommuniziert habt.
Die Anzahl und Position der Sänger ist ebenso eine
wichtige Information ohne die Ihr wohl auf ein Paar
Mikrofone und ein anständiges Monitoring verzichten müsst.
3. Seid pünktlich!
* Wenn um 19:00 Doors Open, also Einlass bzw. der Beginn
der Veranstaltung ist müsst ihr Spielbereit sein. Alles
muss aufgebaut und der Soundcheck durch sein. Wenn ihr
euch verspätet, klappt das nicht und ihr sammelt
Minuspunkte. Ausserdem wirds dadurch nur stressiger für alle.
4. In erster Linie seid ihr selbst für guten Sound verantwortlich
* Nur wenn euer Bühnensound gut ist hört ihr euch gegenseitig
und der Techniker kann euch gut Abmischen.
* Fahrt keinen Mörderlärm auf der Bühne. Wenn ihr euch im
Proberaum mit 130db wohlfühlt interressiert das keinen.
Ein Techniker muss darauf achten, dass es im Saal nicht zu
laut wird. Zahlungen für Gehörschäden machen keinen Spass.
Der Richtwert sind übrigens 96db am Mischpult.
* Ein Hinweis an die Gittareros: Wenn ihr unbedingt über ein
Halfstack spielen müsst, dann stellt euch nicht direkt daneben.
Ihr habt an den Knien keine Ohren. Richtet die Lautsprecher
auf euern Kopf oder stellt euch auf die andere Bühnenseite.
(Gilt auch für Combos, die auf dem Boden stehen.)
5. Kommuniziert mit dem Techniker und hört auch auf ihn
* Beim Soundcheck spielt nur der, der gerade dran ist. Alle
anderen halten bitte Finger und Mund still.
* Sagt dem Techniker beizeiten Bescheid wann ihr anfangen wollt.
Eventuell möchte er vorher noch eine rauchen oder das
berühmte stille Örtchen aufsuchen?
* Wenn ihr während der Show etwas vom Techniker wollt/braucht,
dann reicht meisst ein Blick und/oder ein Handzeichen. Bellt
das nicht (ev. zusammen mit wüsten Beschimpfungen) durchs Mikro.
Ein Monitor-Signal lässt sich problemlos durch einen Fingerzeig
auf Instrument und Monitor, sowie einem Daumen-rauf/-runter
regeln.
* Hört auf zu meckern, wenn ihr vom Bühnenlicht geblendet seid.
Wenn ihr nicht geblendet seid, habt ihr kein Licht im Gesicht,
seid also nicht ausgeleuchtet. Das gibt keine guten Bilder.
Eventuell kann man die Beleuchtung ein wenig dimmen, aber
man soll euch doch sehen oder? Und für den Notfall gibts
Sonnenbrillen.
6. Keine Offenen Getränke auf der Bühne!
* Merke: jedes offene Glas und jede offene Flasche auf der
Bühne wird füher oder später umgetreten. Ihr riskiert im besten
Fall einen abrauchenden Amp, im schlechtesten Fall Reinigungs-
und/oder Reparaturkosten für fremdes Equipment.
7. Baut euer Equipment nach dem Gig ab.
* Der Techniker muss sein Equipment abbauen und das geht meisst
nur wenn eure Bqackline weg ist. Da er garantier schon einige
Zeit vor euch da war (Irgend wer muss den Spass ja auch aufbauen),
hat er einen längeren Arbeitstag als ihr und möchte sicher
auch ein wenig schlafen vor dem nächsten Gig. Euer Bier könnt ihr
auch noch trinken wenn die Backline im Auto verstaut ist.
 
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