Optimale Bedienung

  • Ersteller Martin Hofmann
  • Erstellt am

Bedienung ist am Besten durchdacht bei...

  • Roland

    Stimmen: 1 7,7%
  • Korg

    Stimmen: 3 23,1%
  • Clavia Nord - Serie

    Stimmen: 2 15,4%
  • Acces Virus - Serie

    Stimmen: 1 7,7%
  • Yamaha

    Stimmen: 3 23,1%
  • Novation

    Stimmen: 0 0,0%
  • Alesis

    Stimmen: 1 7,7%
  • Kurzweil

    Stimmen: 5 38,5%
  • Notebook mit Plug-Ins und Masterkeyboard

    Stimmen: 0 0,0%
  • andere

    Stimmen: 3 23,1%

  • Umfrageteilnehmer
    13
Martin Hofmann
Martin Hofmann
HCA Bass & Band
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08.05.24
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es würde mich interessieren, welches Bedienkonzept bzw. Marke Ihr bevorzugt. Wehrt sich Dein Synthesizer gegen Dich oder läßt er sich leicht bedienen?
 
Eigenschaft
 
Ich finde die Matrixbedienung des Waldorf Pulse sehr durchdacht und komme damit super zurecht.
 
Hi.
Also ich komme mit Yamaha sehr gut aus. Liegt wohl daran, das ich kaum was anderes spiele. Mit dem Kurzen aber auch.
Irgendwie haben alle vor und nachteile.
Komischerweise habe ich mir noch nie ein größeres Display gewünscht bei Yamaha. Wenn die damit auskommen, kanns so schlecht nicht sein.

mfG
Thorsten
 
Also ich spiel auch Yamaha (PSR-9000Pro) und finde die Bedienung sehr gut gemacht. Die Direct Access-Funktion is gut für Menu-Punkte die man öfter braucht und man kann sich dann die Tastenkombination merken. Und was ich am wichtigsten finde, die Bedienung ist intuitiv. Ich brauchte mir die Anleitung nicht durchzulesen, um zu versthen, wie alles funzt, weil es einfach ganz logisch aufgebaut ist.
Als ich mal an nem Roland gespielt hab, kam ich nicht klar...
 
Ich glaube, diese Frage kann man nicht so pauschal beantworten. Es spielt immer eine sehr große Rolle, welche Marke(n) man in der Vergangenheit gespielt hat. Jedes Gerät einer speziellen Firma hat seine Eigenarten in der Bedienung. Die Geräte werden alle mit der Zeit komplexer und somit "bedienunfreundlicher", dafür aber auch detaillierter zu progammieren.

Für mich am einfachsten zu handeln war damails die gute alte Korg M1, aber mittlerweile komme ich auch mit meinem Kurzweil K2500RS sehr gut klar, der ja eine viel tiefgehendere Soundbearbeitung ermöglicht. Sehr intuitiv ist auch die Bedienführung beim Kurzweil PC88, wo man komplett ohne Bedienungsanleitung auskommt und trotzdem sehr schnell komplette Setups programmieren kann.
Zu den anderen Firmen kann ich nicht so viel sagen, da ich meinen Roland JV1010 (und auch den Korg X5DR) nur als Presetschleudern verwende und noch nichts wirklich editiert habe. Aber das ist ja ohnehin ein anderer Fall, da der Roland ja nur mit dem PC wirklich zu programmieren ist...

Ich stimme deshalb für Kurzweil, wobei ich z. B. mit Roland (s.o.) oder Yamaha noch nicht wirklich gearbeitet habe und diese Geräte deshalb nicht beurteilen und vergleichen kann. Und meine Geräte sind ja auch fast alle schon etwas älteren Datums...

Aber so wird es wahrscheinlich den Meisten gehen.
Schon alleine deshalb wird diese Umfrage wahrscheinlich auch nicht allzu aussagekräftig sein.
Aber vielleicht gibt es ja doch ein paar Leute, die schon die ganze Herstellerpalette "durchhaben" und hier wirklich einen Vergleich ziehen können.

Gruß!!!

Johannes
 

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