Outrun The Sunlight / The Return Of Inertia / 2011 / Digital Download

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Outrun the Sunlight - The Return of Inertia

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Genre: Instrumental / Athmospheric Djent / Progressiv Metal / Postrock-Postmetal

Erscheinungsdatum: 20 December 2011 via http://outrunthesunlight.bandcamp.com (Ohne Label)

Spielzeit: ~60 Minuten


Die (englische) Biographie dieser sehr jungen und recht unbekannten Band ist ihrer Bandcamp Seite zu entnehmen. Zudem haben die beiden Projektgründer Austin Peters & Cody McCarty ein Video über ihre Philosophie bezüglich Musik, der Musikindustrie und der Djent/Progressiv Szene gedreht, in der auch über die Zukunftspläne des Duos gesprochen wird. Das ganze kann man sich hier: http://www.youtube.com/watch?v=nLnvX2Z3ibA anschauen.

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Outrun the Sunlight
das ist ein junges Duo aus dem Herzen Chicagos, die ursprünglich nur zusammen musizieren wollten und dann wie aus dem Nichts in hingabungsvoller Eigenregie ein Album produzierten, das es so zuvor noch nicht gegeben hat.
Ihr Stil ist unique und der Sound selber schwer einzuordnen, bedient sich aber vorallem den Elementen von Atmosphärischem Djent Gitarren, Progressiven Rythmen und vielen melodiösen Klängen, wie man sie aus dem Postrock kennt.
Diese bunte Mischung wurde zu einem festen, namenlosen Instrumentalsound zusammengeworfen und darf nun auf dem 11-Stück starken Erstlingswerk "The Return of Inertia" bewundert werden.

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Tracklist:

1. Being : Begin 01:24
2. The Peter Pan Complex 05:39
3. Ambivalence 06:09
4. Psychic Cycles 05:09
5. Apeirophobia 05:08
6. Archetype 04:14
7. Quark 04:55
8. Telencephalon 03:35
9. Diencephalon 05:47
10. Phyllotaxis Complete 04:24
11. Toska 07:48

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Das Album The Return of Inertia schlug sowohl in der Djentszene als auch bei diversen anderen Progmetal Gruppen via Facebook ein wie eine Bombe. Dabei ist genau das der ausschlaggebende Punkt:
Outrun the Sunlight betreiben ihre Promo lediglich unter eigenregie via Facebookgruppen und anderen Socialnetzwerken. Alle Lieder wurden inzwischen auf Youtube zum kostenlosen Probehören angeboten, genau wie auf ihrer Bandcamppage, auf der man sich sogar jeden einzelnen Track kostenlos runterladen könnte - Für eine digitale Albumversion sowie eine der limitierten physischen Kopien verlangt die Band nur einen Minimalbetrag, ist jedoch jeder Spende dankbar.
Dieses Konzept - das Musik für alle da ist und jeder sie so schätzen darf wie er sie mag - schlägt sich eben nichtnur in dem Auftreten des Duos im Internet nieder, sondern ist auch in ihrer Musik hörbar.
Der Sound ist genau so, wie die beiden, sich selbst als "Musikliebhaber" bezeichnenden, Projektgründer es gerne hätten. Ohne ein Label im Rücken, das sich um die Massentauglichkeit des Sounds sorgen macht oder der Gedanke an Musikmagazine und Kritiker, die den experimentiellen Sound in der Luft zerreißen könnten.
Genau so schwer wie die Klänge sich in ein Genre einordnen lassen fällt es auch, von ihnen wieder los zu kommen. Auch ohne Lyrics und mit ziemlich abwechslungsreichen und individuellen Stücken erinnert The Return of Intertia stark an ein Konzeptalbum.
Inertia ins deutsche Übersetzt bedeutet "Trägheit", doch dieses Album kommt alles andere als langsam in Fahrt. Während man als neutraler Zuhörer bei der Geschichte um "The Return of Inertia" an eine Mischung von spirituellem Werk und Fantasyroman denken könnte, veröffentlicht die Band bei der Frage bezüglich einer Umschreibung des Albums nur folgendes Zitat:

"No single word in English renders all the shades of toska. At its deepest and most painful, it is a sensation of great spiritual anguish, often without any specific cause. At less morbid levels it is a dull ache of the soul, a longing with nothing to long for, a sick pining, a vague restlessness, mental throes, yearning. In particular cases it may be the desire for somebody of something specific, nostalgia, love-sickness. At the lowest level it grades into ennui, boredom.
― Vladimir Nabokov
"

Das faszinierenste an diesem Album bleibt jedoch der unglaubliche Fakt, dass dieser mächte, klangvolle und ausgereifte Sound von zwei dato unbekannten Freunden geschrieben, eingespielt und aufgenommen wurde, dabei schießen dem Zuhörer sofort Bilder von namenhaften Gruppen wie etwa "Gojira" oder "Meshuggah" in den Kopf, die zwar vom Klang her wahrscheinlich Vorbilder aber zu keinerzeit Vorlagen waren. Und dabei ist bei der fülle der Klänge kaum ein Unterschied zu den alten Hasen der Szene zu erkennen.


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Eröffnet wird das Album durch den Introtrack mit dem passenden Namen Begin:Begin, der zugleich dem Zuhörer eine mächte Schallwand entgegenwirft, gefolgt von Staccato-Djent-Gitarren-Klängen wie sie sich bereits in der Djentszene bei fast allen Bands etabliert haben. Und dennoch wird deutlich, das Outrun the Sunlight sich nichtnur auf diesen einen, spezifischen Riff beschränken lassen wollen, sondern vorallem damit experimentieren. Eine gelungene Einstimmung auf die folgenden Tracks.

The Peter Pan Complex war das erste fertige Lied des Albums und wurde noch bevor The Return of Inertia überhaupt in Planung war bereits als Promotrack via Facebook und Youtube verteilt. Ohne dieses Lied hätten Outrun the Sunlight wahrscheinlich nie soviel positives Feedback und Aufmerksamkeit bekommen, die nötig waren das Projekt überhaupt ins Rollen zu bringen. Der Song ist zugleich dadurch nichtnur der "Vorzeigetrack" des Albums und inzwischen erste Singleauskopplung, sondern ausserdem wohl auch der beste Weg uneingeweihten Leuten die Band näher zu bringen. Es ist die Magie eines nahezu perfekten Liedes, die diesen Track so unglaublich macht: Einzigartiges und dennoch wiedererkennbares Riff welches sich in diverse Variationen wie ein roter Faden durch das Lied schlängelt, vorbei an ungebändigten Harmonien und experimentellen Rhythmen. Der Anstieg der musikalischen Spannung hinzu einem phänomenalen Finale funktioniert einfach immer und wurde hier in Perfektion umgesetzt, so dass dem einen oder anderem Musikliebhaber unter Umständen die eine oder andere Freundenträne entspringt.

Wer glaubt, dass mit solch einem Bombentrack gleich am Anfang des Albums das Pulver verschossen wurde, hat weit gefehlt. Auf den epischen Einstiegt folgt das etwas ruhigere und deutlich atmosphärischere Ambivalence, ebenfalls eines der Lieder, die bereits vor der Veröffentlichung des Albums als Gratisdownload via Bandcamp angeboten wurden. Das Lied selber trumpft weniger durch Knüppelriffs auf sondern legt vielmehr Wert auf Variation und Harmonie durch mystische Klänge und Post-Rock Melodien. Eine sehr gute Balance zu den anderen Liedern des Albums, die sich an dieser Stelle prima ergänzend einfügt. Die ersten Zuhörer dürften Outrun the Sunlight spätestens jetzt voll in ihren Bann gezogen haben.

Das Gefühl der etwas spirituellen Mystik und der unbekannten Klänge setzen die Jungs mit Psychic Circles fort, bilden jedoch vielmehr eine Brücke zwischen den gelasseneren Melodien und knallharten Djentriffs. Zudem fährt dieses Lied idealerweiße nichtnur Elemente der ersten Beiden Lieder wieder auf, sondern übernimmt auch das Thema des Intros. Dadurch wirkt das Album organisch, dynamisch, nahezu lebendig; man hat nie das Gefühl dass die Band in vollkommener Experimentierfreude von dem Gesamtbild des Albums abweichen obwohl ständig neue Elemente eingefügt werden und sich neue Klangfenster öffnen. Zwar besticht dieses Lied weniger durch wiedererkennbare Riffs oder Melodien, bleibt aber vielmehr Stütze und Übergang zu den folgenden Liedern als einfach nur ein Lückenfüller. Das dieses Lied in Zusammenarbeit mit der Chicagoer Country-Rock Band "Hello, Dave" entstanden ist, ist zugleich so abstrakt wie auch einleuchtend, denn Outrun the Sunlight verschließen sich keinerlei Einflüsse, sondern versuchen sie in eine Harmonie zu bringen und dies wird vorallem in diesem Lied sehr deutlich.

Mit Apeirophobia, sprich der Angst vor der Unendlichkeit wird ein weiteres Buch aufgeschlagen. Der Klang driftet nun deutlich zum Atmosphärischem Djentmetal à la "Cloudkicker" ab und kombiniert nun vielmehr repetative Gitarrenriffs mit Harmonien die von synthetischen Klaviertönen und wundervoll dynamischen Gitarrensolis begleitet werden. Weiterhin verzichten die Jungs auf die Betonung einzelner Elemente und lassen gekonnt alle Eindrücke in einander übergehen.

Archetype wird durch unglaublich groovige Jazzrhythmen und eher progmetaltypischer Schlagzeugbegleitung eröffnet. Das Lied unterscheidet sich massivst von all den anderen Liedern des Albums und ist dennoch zu keiner Zeit unharmonisch zum Gesamtkonzept. Zwar erinnern die starke Bassbetonung und die Gitarrenklänge viel mehr an experimentelle Jazzbands wie "Panzerballett" und dennoch behält das Lied durch die vielen diversen Klangeinspielungen den einzigartigen atmosphärischen Sound dieses Albums. Es mag vielleicht nicht das stärkste Lied auf dieser Platte sein aber definitiv eines der Interessantesten, welches zudem nun unwiderruflich verdeutlicht, dass Outrun the Sunlight nicht nur eine musikalische Schiene fahren und ihren Stil zwanghaft mit möglichst vielen Variationen durchzuprügeln versuchen sondern vielmehr spielerisch eine Soundvielfalt entwickeln und keine Angst davor zu haben, von altbewährten Konzepten des Djents auch mal total abzuweichen ohne gleichzeitig an Kredibilität zu verlieren.

Nach dem Ausflug in neue Gewässer kehren die beiden Jungs mit Quark wieder zum heimischen Hafen zurück und dies eindrucksvoller und melodiöser als je zuvor. Inzwischen sind wir bereits über die Hälfte des Albums durch und stellen fest, dass es das an Klangfeuerwerk noch lange nicht gewesen ist. Vom Sound alleine her ist Quark wohl der eingängiste Track des Albums und hinterlässt neben The Peter Pan Complex den bleibensten Eindruck nach einem Komplettdurchgang des Albums. Wahrscheinlich auch deshalb wurde Quark zur zweiten Single des Albums gekührt und auch gleich mit Aleksandra Radosavljevic in einer Vocal-Version vertont (http://www.youtube.com/watch?v=CGAIC6wAzug). Dabei gaben die beiden Jungs von OtS ebenfalls ihre Stimmen in passenden Scream/Growl Passagen und leider etwas unpassenderen Gesangspassagen zum Besten. Nichts desto trotz bleibt sowohl die Vocal-Version wie auch die rein instrumentelle Ausgabe des Liedes ein reiner Ohrenschmauß. Selten wurden eigentlich eingängige Melodien so perfekt in progressive Rhythmen verwandelt und wurden dadurch zum Markenzeichen dieser Band. Nicht das es einfach wäre, einer Band wie Outrun the Sunlight einen Stempel aufzusetzen, jedoch wird gerade durch dieses Lied deutlich, dass sie vorallem den Spagat zwischen Melodien, Rhythmen und Progressivität wie kaum eine andere Band beherrschen.
Eine monumentalere, etwas weniger ausgereifte Version des Liedes findet sich unter der Bezeichnung "Quark I - V" auf der EP "Architecture of the Cosmos", welche vor der Veröffentlichung von The Return of Inertia via Youtube released wurde.
(http://www.youtube.com/user/outrunthesunlight)

Nach einem Song wie Quark sein Album nicht versumpfen zu lassen ist schwer, wenn solch ein Track einfach mal in der Mitte des Albums steht. Deshalb machen OtS folglich mit einem ruhigeren, erneut total anders klingenden Lied weiter.
Telencephalon (=Endhirn) ist erneut mehr als nur ein Lückenfüller, sondern ermöglicht es dem Zuhörer sich kurz zu erholen um dann mit der explosiven Djentmischung von kräftigen Riffs, drückenden Doublebass Drums und harmonischen Melodien die Aufmerksamkeit wieder auf die folgenden Lieder zu lenken. Wahrlich kein Highlight des Albums aber definitiv ein weiterer gut platzierter Übergang.

Während der Namensursprung des vorhergehenden Tracks auf die sinngebundenen Bereiche des Gehirns abzielt, folgt mit Diencephalon (=Mittelhirn) der emotionale Abschnitt und entsprechend wilder fängt das Lied auch an. Immerwieder werden die inzwischen doch vertrauteren Djentparts durch weitere Harmonien unterbrochen. Stellenweiße brechen in diesem Lied jedoch auch Passagen aus ganz anderen Metalgenren durch. Vorallem die hier besonders gut eingesetzten Doublebass-Stellen und die Anlehnung an vertraute Riffs vorhergehender Lieder macht diesen Track zu einem weiteren, unverzichtbaren Teil des Albums.

Etwas gewagter geht es mit Phyllotaxis Complete zur Sache. Hier spielen wieder neue Eindrücke und kraftvollere Riffs die Hauptrolle und atmosphärische Melodien wurden in den Hintergrund gestellt. Das tut dem Album jedoch ganz gut, denn so bleiben reine Djent-Fanatiker weiterhin gefesselt, während Freunde experimentellerer under abwechslungsreicher Klänge sowieso nichts zu Meckern haben. Phyllotaxis Complete wirkt auch deutlich düsterer als alle anderen Lieder des Albums und bildet einen direkten Übergang zum letzen Lied des Albums, Toska, welches wie ein ergänzendes Puzzlestück wieder mehr Melodien beifügt und dennoch sich weiterhin nicht von Djentrhythmen entfernt. Zwar fehlt diesem abschließenden 8-Minuten Knaller der Ohrwurmfaktor, jedoch wird man zum Abschluss der Platte nochmal ordentlich von Riffs, die zum mitzappeln einladen, durchgerüttelt und seine Seele wird von den so gut wirkenden Harmonien und abgestimmten ruhigeren Passage melodiös massiert. Der eingespielte Regen bewirkt zudem eine sehr ruhige, angenehme Stimmung und am Ende des Albums angekommen erlebt man noch ein letztes Mal die enorme Soundvielfalt der Band und wirklich jeder Winkel des Gehirns wird nochmal angesprochen nur um dem Zuhörer dazu aufzufordern, das ganze Album nochmal von vorne abspielen zu wollen.


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Fazit:

Outrun the Sunlight sind ein absoluter Geheimtip. Zwar wird "The Return of Inertia" auf Grund fehlenden Labels und wenig mehr als Mundpropaganda nie über diesen Status hinaus kommen, trotzdem wird jeder, der das Glück hatte diese Platte einmal durchhören zu dürfen am Ende definitiv befriedigt sein. Ich selber bin schon länger am Verfolgen diverses Djentbands und zuletzt haben mich viele Releases relativ (auf einem hohen Niveau) enttäuscht. Dies liegt nicht zuletzt daran, das viele Djentbands vorallem 2-3 gute Songs produzieren, die mit ordentlich Krawall, Ohrwurmfaktor und Wiedererkennungswert auffahren, die restlichen Songs des Albums jedoch alle diese Elemente vermissen lassen. Zudem gibt es trotz des Booms der Djentszene immernoch wenige Bands, die rein instrumentale Platten veröffentlichen und dann trotzdem noch so eine Vielfalt vorweißen können, wie es Outrun the Sunlight tun. Hier habe ich einfach das Gefühl, dass vor mir ein komplettes Konzept abgespielt wird und nichtnur eine Ansammlung an genialen Einfällen, die dann aber letztendlich kein Album ausmachen.

Da das komplette Album kostenlos anzuhören ist, möchte ich jedem Musikliebhaber ans Herz legen, sich eine ruhige Stunde zu suchen und das Album einmal durchlaufen zu lassen. Was Atmosphärischen Djent angeht für mich mit großem Abstand das beste Album des Jahres.


Ich tu mich schwer, was Wertungen angeht, da man Bands kaum miteinander vergleichen kann. Aber rein aus dem Gefühl heraus gibt es an diesem Album nichts, was man groß Aussetzen könnte. Neutral gesehen ist das Album trotz der experimentellen Einflüsse und der Vielfalt im Sound doch etwas zusehr auf Harmonie fixiert, was es gar eintönig werden lassen kann. Auch wird für Djent-fremde Zuhörer das ganze zuerst enorm überlagert klingen, doch sobald man sich einmal in die Facetten reingehört hat und jedes Detail heraushört, wird man einfach nurnoch begeistert sein. Deshalb vergebe ich diesem Album eine Gesamtwertung von:

9,5 / 10
 
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Klasse Review! Sehr gut geschrieben und du hast mir gleich zwei neue Sachen am letzten Tag des Jahres beigebracht. Das Genre Djent, also diese Bezeichnung höre ich zum ersten Mal und diese tolle Band.

cheers
 
Hört sich vom Sound und dem ganzen Drumherum irgendwie ein bisschen wie Absent Distance an (ist auch eher so ein Projekt, glaube ich):



Trotzdem beides keine schlechten Bands ;)
 
Absent Distance ist inzwischen sogar ne richtige Band mit Sänger, etc. und machen auch mehr Atmosphärischen Djent, hast du recht. Finde den Sound aber nicht ganz so ausgereift wie bei OtS.
Gibt leider viel zu wenige solcher Bands. Alternativen finde ich bisher nur bei Keith Merrow (1-Mann-Band) und ein paar wenige unbekanntere Bands.
 

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