Pa verbessern mit ca. 2000-3000 €

Jetzt frage ich mich nur, ob das ganze nicht problematisch wird, wenn man irgendwann einen zweiten Sub dazu holt.
nein, no prob
nur aufpassen, dass die Subs die Tops nicht leistungsmäßig überfahren

Aus eigener Erfahrung heraus kann ich dir sagen, dass z.B. zwei von den Stage Operas 61.18 in Kombination mit zwei JBL EON G2 bereits dazu führen, dass wir die Subs deutlich zurücknehmen müssen. Und die EON G2 sind jetzt keine ganz schlechten und auch keine ganz leisen Aktiv-Boxen.
Der Mackie Sub dürfte nochmal einen deutlich höheren Wirkungsgrad haben als der Stage Opera. Den EVoice-Sub kenn ich nicht.
 
@Harry

Den EV Sub wirst Du beim Forentreffen kennenlernen. ;)
 
na prima - ich werd voraussichtlich auch einen Stage Opera 61.18 mitbringen
schaun wir mal....
 
Also wenn der Stage Opera 61.18 restlos zu empfehlen ist, dann ist der natürlich interessant, weil der EV Sub ja nochmal 400€ mehr kostet.

Dann wunderts mich auch noch etwas, dass jeder erstmal neue Boxen empfiehlt und keiner die T-Amp Endstufe kritisiert. Dachte die wird hier auch zerrissen :D .
Oder sind die Thomann Endstufen im gegensatz zu den Boxen ganz ordentlich? Oder ist die Endstufe für den Gesamtsound nicht so wichtig wie die Boxen?

Gruß
 
Also wenn der Stage Opera 61.18 restlos zu empfehlen ist, dann ist der natürlich interessant, weil der EV Sub ja nochmal 400€ mehr kostet.

Dann wunderts mich auch noch etwas, dass jeder erstmal neue Boxen empfiehlt und keiner die T-Amp Endstufe kritisiert. Dachte die wird hier auch zerrissen :D .
Oder sind die Thomann Endstufen im gegensatz zu den Boxen ganz ordentlich? Oder ist die Endstufe für den Gesamtsound nicht so wichtig wie die Boxen?

Gruß

Eher letzteres, wobei man die Komponente natürlich nicht vernachlässigen darf. Aber so lange der Dämpfungsfaktor hochgenug und der KLirr niedrig ist, man sehr konservativ mit den angegebenen Leistungsdaten umgeht, passt das schon.

Abgesehen davon ist es wesentlich leichter eine Endstufe zu bauen als eine Box.
 
Dann wunderts mich auch noch etwas, dass jeder erstmal neue Boxen empfiehlt und keiner die T-Amp Endstufe kritisiert. Dachte die wird hier auch zerrissen :D .
Oder sind die Thomann Endstufen im gegensatz zu den Boxen ganz ordentlich? Oder ist die Endstufe für den Gesamtsound nicht so wichtig wie die Boxen?
Die unterschiede in den Endstufen spielen sich in einer Region ab, die man normal nicht hört.
Und das Innenleben einer Endstufe in China kopieren zu lassen ist weniger auffällig als bei einer Box. Die Endstufen sehen von aussen eh alle gleich aus:D
 
Da Ihr schon eine kräftige Endstufe habt, wie wäre es mit einem Passivsystem, das Ihr quasi modular benutzen könnt? Ich selbst benutze das Electro Voice iEliminator System - pro Seite ein 15/er Top und ein 18er Bass. Ist für Passivbetrieb designt, d.h. bei kleineren Gigs nimmst Du nur die Tops, bei grösseren Sachen schaltest Du einfach die Subs parallel dazu - einfach über ein kurzes Speakonkabel mit an die Tops dran und fertig! Narrensicher simpel im Aufbau, klingt gut und ist laut. Habe schon 500 Leutz damit beschallt (Rockmusik), das ist dann so die Obergrenze. Ganz ähnlich gebaut ist die EV Gladiator (habe sie aber noch nicht gehört). Es gibt auch doppel-15er aus der iEliminator-Serie, da sollte man dann ein Dach mit abdecken können!

Kostenpunkt für die vier Boxen dürfte um die EUR 2200,- liegen, für zwei Doppel-15er (ohne extra Subs) um die EUR 1600,-. Falls Ihr in der Nähe von München wohnt, könnt Ihr vielleicht mal zu einem Gig mitkommen, den ich mit der PA beschalle.

Viele Grüße
Jo
 
Ich selbst benutze das Electro Voice iEliminator System - pro Seite ein 15/er Top und ein 18er Bass.
dazu vielleicht auch noch eine Anmerkung aus eigener Erfahrung (gugsch du in mein Profil, wir haben die ebenfalls).
Das ist im passiven Betrieb ein relativ schwaches System. Bereits ein aktiver db Stage Opera 61.18 bringt um Welten mehr Druck als zwei Eli-Subs im passiven Betrieb.

Es gibt auch doppel-15er aus der iEliminator-Serie, da sollte man dann ein Dach mit abdecken können!
yepp - korrekt, aber nur mit einem kräftigen Amp für die Subs und aktiver Trennung

Habe schon 500 Leutz damit beschallt (Rockmusik), das ist dann so die Obergrenze.
:eek: sorry, sei mir ned bös, aber das kann nur ein Witz sein. Damit ist die Obergrenze dieses Systems schon lange überschritten.
Ich schätze mal die ersten 5-8 Meter dürften ein bißchen Bass abbekommen haben. Der Rest hat sich gefreut über die angenehme "Berieselungslautstärke" :cool:
Und wenn du anfängst aufzudrehen fangen die Tops doch etwas an zu kreischen und aus dem Bass kommt halt beim besten Willen nicht mehr raus.
Ich versteh echt nicht, wie du so eine Aussage posten kannst. :mad:
 
:eek: sorry, sei mir ned bös, aber das kann nur ein Witz sein. Damit ist die Obergrenze dieses Systems schon lange überschritten ...

Nein, das war schon ernst gemeint, aber vielleicht sollte ich es genauer beschreiben: Die "Rockband mit 500 Leuten Publikum" habe ich in einem langen Zelt beschallt. In der Tat war es im ersten Drittel richtig satt und laut, im Mittelbereich so, dass man sich mit etwas Mühe noch unterhalten konnte und im hinteren Drittel, wo etwa 10% bis 20% der Leute rumstanden, die von Dir genannte angenehme Berieselungslautstärke.

Ich benutze einen Summenkompressor, an dessen Einstellungen ich in den letzten Jahren rumgefeilt habe, d.h. ich erziele mit dem System durchaus kräftige Durchschnittspegel, aber die Pegelspitzen werden abgefangen. Für das Lautheitsempfinden ist ja der Durchschnittspegel massgeblich entscheidend. Das Kreischen der Hochtöner habe ich noch nicht beobachtet.

Worin ich Dir uneingeschränkt zustimme: Der Bass ist schwächer als der Rest des Systems, ich habe immer den Eindruck, dass die Tops noch mehr können als die Subs hergeben. D.h. die nächste Investition in dieses System werden noch zwei Bässe sein und eine zusätzliche Endstufe. Etwa 80% meiner Beschallungen finden allerdings in Münchner Clubs und vergleichbarem statt (unter 250 PAX), so dass der Bedarf nicht allzu oft da ist. Und für die richtig grossen Sachen (Bikertreffen im Juli, 1000 bis 1500 Gäste werden erwartet) wird ohnehin was Passendes vom Veranstalter angemietet.

Frage an Euch: Trennt Ihr die Elis aktiv? Welche Trennfrequenz nutzt Ihr dazu? Mein Plan ist, die Bässe an die eine Endstufe zu hängen und von dieser das Fullrange-Linesignal auf die Endstufe für die Tops zu führen. So bekommen alle Speaker ein Fullrange-Signal, und dafür ist die Serie ja von EV designt worden.

Viele Grüße
Jo
 
nimm einen kräftigen Amp (mind. 2x 800 Watt an 8 Ohm), eine aktive Weiche (auch die Behringer) und trenne bei 90 Hz
dann wirst du sehen/hören was du bisher verpasst hast... :D
(vorher noch hinten aufschrauben und den Speaker direkt mit dem Ausgang verdrahten)

noch besser: verkaufen und 2x Stage Opera 61.18 :D :D
 

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