Parallelschaltung ungleicher Boxen?

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m7m16
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Hi Ihr,

Also ich bin stolzer Besitzer einer Hartke 4*10er Box und einer Hartke 2*10er Box, erstere mit 400W an 8Ohm, letztere mit 150W an 8Ohm. Bei Prallelschaltung logischerweise zusammen 4Ohm. Mein Verstärker, ebenfalls Hartke mit 350W an 4Ohm repektive 240W an 8Ohm.
Meine Frage: Wisst ihr ob ich die kleine der beiden Boxen gefährde wenn ich längere Zeit den Verstärker voll aufdreh bei parallelschaltung oder könnt ihr mir erklären wie die Leistung des Verstärkers sich auf die beiden Boxen verteilt....hab vom Strom net so viel Ahnung^^

Gruß Martin
 
Eigenschaft
 
Abgesehen davon, dass man einen Verstärker prinzipiell nicht voll aufreissen sollte (Stichwort Clipping), verteilt sich die Leistung gleichmäßig auf beide Lautsprecher (selbstverständlich nur bei gleicher Impedanz, die ja hier gegeben ist). Also ist die Kombination theoretisch bis 300 Watt belastbar, also 150 Pro Box. Die Maximale Belastbarkeit solcher Kombinationen richtet sich also immer nach dem Wert der "schwächeren" Box.
 
Prinzip des schwächsten gliedes der Kete. Die 2X10 hat 150 Watt und dai st das Buch zu. Mehr geht nicht weil die Maximale belastbarkeit erreicht ist. Allerings hast du dann 300watt gesammt da durch die gleichheit der Widerstande die 4X10 auch 150 Watt abbekomt. Und da würde ich mit dem 3500 Auch aufhören weil schweine laut ist. :eek:

Ich spiel das Top selber und voll aufdrehn ist nicht. Da fallen einem ja die ohren vom Kopf. Selbst mit ner Wirkungsgradkrücke.
 
Nehm jetzt mal einfach an du hast den Hartke HA 3500 der bringt die volle leistung eh erst an 4 Ohm.
Das du den freiwillig bist zum Ende aufdrehst bezweifle ich allerdings...

gruß

nofutureman
 

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