PC/MAC Welche Leistung

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GitarristGabor
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Hi Leute,
ich wollte mir einen neuen Computer kaufen da mein alter mit einem Pentium 4 Prozessor nicht mehr so ganz rund läuft. Meine frage da ich mir überlegt hatte auf Mac umzusteigen reicht zb ein Macbook pro mit 2,66ghz Intel Core 2 Duo oder muss es unbedingt ein Quadcore i5 oder i7 sein. Ich werde hauptsächlich damit Musik aufnehmen mit max 5 Vioce Spuren; EzDrummer; Alicias Keys und halt den rest von Native I Komplette 7. Der Bass wird noch vom Instrument eingespielt dh. es sind max 7. Audiospuren und 5 Midi Spuren und halt noch die ganen Effekte(Compressor etc) Tipps währen cool. Thx im vorraus.
 
Eigenschaft
 
Quadcore muss nicht sein. Ich habe mir besagtes MBP mit 2,66 GHz i7 gekauft und bin sehr zufrieden mit dem Aufnehmen. Aber denke auch an genug RAM, ich hab gleich auf 8GB aufgerüstet und es gibt ja auch immer mehr Programme, die damit umgehen können. Mit 7 Audio Spuren schaffst du den Rechner dann auf keinen Fall. Da sind noch Reserven drinnen, es sei den du renderst einen HD-Film im Hintergrund. Eine Überlegung ist vielleicht auch eine Festplatte mit 7200RPM.

Nachteil/Vorteil: Das MBP leitet die Wärme über das Gehäuse ab, also nicht den besagten HD-Film aufm Sofa auf dem Schoss rendern. Das Gehäuse kann richtig schön warm werden und die CPU Temperatur bis zu 100°C. Das hält aber der Rechner aus, nur wird auch das Gehäuse recht warm. Sollte man vielleicht noch wissen, obwohl das für mich gar kein Grund wäre auf mein MBP zu verzichten.

Hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen.

MfG
 
Also denkst du der Core 2 duo reicht. Ich bin aweng durcheinander weil wenn man sich einen Windows kauft kriegt man halt einen mit nem i7 2,9ghz 8gig arebitsspeicher... für 800€ und mac ist halt schon ein weng teurer und wenn ich mir dann einen Kauf will ich ja auch dass dann alles reibungslos funktioniert. :)
 
Jop genau das denke ich. Aber der Vorteil bei einem Mac ist, dass alle Bauteile du aufeinander abgestimmt sind, auch wenn es nicht unbedingt die absolut neueste Technologie ist. Und der Wiederverkaufswert ist um Klassen besser. ;)
 
Kannst Du das genauer erklären? Mac baut auch keine neuen Chipsatze oder CPUs, Grafikkarten auch nicht. Was ist da genau einfeinander abgestimmt? Core2Duo würde ich höchstens bei einem Notebook kaufen, aber eigentlich sehe ich dafür auch kein Argument, wer bei einem Desctop-PC einen Co2Duo kauft, kauft veraltetet, überteuerte Hardware.
 
Was ist da genau einfeinander abgestimmt?

Kauf dir mal wahllos ein paar Bauteile, die "dem Stecker nach" zusammenpassen - Mainboard, CPU, GraKa und RAM reicht schon. Und versuch mal, diese Geschichte ans Laufen zu bekommen. Da merkst du - unter Umständen recht schnell - warum es Sinn macht, Komponenten aufeinander abzustimmen...

Manche können halt schlicht und einfach nicht mit andern zusammen. :nix: Wenn du einen fertigen PC kaufst, ist das Problem geringer. Theoretisch gar nicht existent, aber ich fang besser nicht an von heute und früher zu reden :rolleyes:
 
Naja ich will mir nen neuen Pc kaufen die frage ist welcher???
 
Jop also bei einem Mac hast du eigentlich nie das Problem, dass dir irgendwie Treiber fehlen oder wegen einer Komponente irgendwas nicht läuft. In diesem Fall ging es dem Threadersteller ja auch um ein MacBook Pro, sprich Notebook. Klar die Technik ist die gleiche aber ein Mac hat einfach nicht das Problem, dass wegen der Grafikkarte irgendwas nicht läuft. Wenn ein Programm nicht läuft dann höchstens wegen dem "falschen" OS. Und das ist eigentlich auch erst seit dem Umstieg von PPc zu Intel, bzw. OS 9 Classic zu Mac OS X.

Unabhängig davon kann das mit dem überteuerte veraltete Hardware auch nicht ganz stimmen, wenn Apple 3. größter Hersteller mobiler Rechner ist. ;)
Aber zugegeben sie sind teurer, aber merkt man auch in Verarbeitung und Design. Kenne kaum Notebooks die komplett aus Aluminium gearbeitet sind. Die meisten Windows Kisten sind aus Plastik.

MfG

Edit:
Naja ich will mir nen neuen Pc kaufen die frage ist welcher???

Hängt davon ab wie viel du bereit bist auszugeben und was du bereit bist für abgestimmte Komponenten und Verarbeitung/Design zu zahlen. Mein erster Computer war ein Mac, damals sogar noch Macintosh. ;) Und der x-wie vielte Mac meines Vaters, dannach kamen 2 Desktop PC, wo es immer nur Probleme gab und jetzt wieder ein MacBook Pro, nach einem normalen MB. Und es läuft einfach ohne Probleme. Und es gibt nicht diesen ganzen Sch*** mit diesen Treibern oder sonstwas. :)
 
@ livebox: Ich kaufe ausschließlich selber zusammengebaute PCs, weil P/L deutlich besser und weil die Qualität viel höher ist. Hast Du Dir mal angeschaut, welche Chipsätze, Netzteile, usw. in Fertig-PCs verbaut werden?

Es gibt welche, da werden alte C2D mit DD3 verkauft! Da limitiert der FSB doch viel früher, als dass DDR3 Sinn machen würde. Und dazu noch einen alten nForce-Chipsatz. Das kann doch nicht besser sein?

Klar müssen die Komponenten Sinn machen, nicht das eine Komponente etwas anderes ausbremst, aber bei Computern gilt inzwischen tatsächlich, dass fast alles was zusammenpasst auch funktioniert. Das ist jetzt etwas übertrieben. Aber kauf Dir eine CPU mit Sockel AM3. Die wird auf jedem Mainboard mit AM3 laufen. Höchstens die Stromversorgung könnte Probleme bereiten. Aber wenn das Board vernünftig ist, klappt das sicher

Treiberprobleme kann ich nicht beurteilen, weil ich selber keine habe, aber dass z.B. ein RAM-Modul auf den Chipsatz abgestimmt sein muss, ist nicht wahr. Die ganzen RAM-Kits, bei denen Empfehlungen für bestimmte CPUs o.ä. dabeistehen, werden nur zu Werbezwecken so verkauft.
 
Ja wenn du dir deine Computer selbst zusammenbaust mag das ja stimmen, aber ich bezweifel das, dass die große Mehrheit macht. Und wenn man einen billigen PC kauft wo sich eine Komponente durch die andere ausbremst, bringt es demjenigen garnichts und in diesem Falle hat er dann mehr Geld zum Fenster rausgeworfen, als wenn er ein bisschen mehr in ein abgestimmtes System gesteckt hätte.

Wenn man was selbst bauen bzw. zusammenbauen kann, neigt man schnell andere teure Lösungen als überteuert anzusehen. Wenn man selbst einen Tisch bauen kann, kauft man doch keinen für 200 Euro. Ist logisch und auch gut wenn man gewisse Dinge alleine bauen kann, ohne auf Apple/Windows angewiesen zu sein. ;)

MfG
 
Da kannst Du recht haben...

Ich wollte nur sagen, dass Nac auch nur nomale hardware verbaut und diese keineswegs besonders aufeinander abgestimmt ist. Teils ist die hardware einfach nur sinnlos überteuert. Um Mac herrsct mMn auch ein kleiner Mythos, auch wenn Verarbeitung usw. ganz gut sein mögen.

Andererseits gibt es viele Shops, die einem den PC für 20€ zusammenschrauben, man muss also nur die richtige Hardware auswählen. Einen Nachteil hat die Sache. Die Einzelteile werden nach dem zusammenbau nicht getestet. Da kann theoretisch auch was kaputt sein, man hat zwar Garantie, aber es ist nervig und kostet Zeit, wenn man etwas wieder zurückschicken muss. Mir selber ist es das aber durchaus wert.

In dem Sinne ist Mac also schon überteuert. Zumal man sich ja auch die Einzelteile eines Macs selber im PC-Laden kaufen kann. Zudem kann man auf teurere Sachen verzichten, die man sowieso nicht benötigen würde.
 
In dem Sinne ist Mac also schon überteuert. Zumal man sich ja auch die Einzelteile eines Macs selber im PC-Laden kaufen kann. Zudem kann man auf teurere Sachen verzichten, die man sowieso nicht benötigen würde.

Stimmt! Auch dass um Apple und die Macs einen Mythos gibt stimmt, kommt eben drauf an was man will und wie viel man bereit ist zu zahlen. Aber leider wird Apple den nach und nach verlieren, weil sie immer mehr auf die Wohnzimmergeräte, wie iPhone, iPad iPod umsteigen und ihr Hauptgebiet an guten Computern vernachlässigen. Aber das ist was anderes und führt zu weit ins OT.

Für weitere Tipps und Gedanken muss sich denke ich eh der Threadersteller wieder zu Wort melden. Aber der DualCore reicht eigentlich schon aus für seinen Anwendungszweck.
 
dösofskaipod;5089898 schrieb:
.....und ihr Hauptgebiet an guten Computern vernachlässigen....

Sorry, aber das ist Schwachsinn. Wenn du dir mal Apple´s Zahlen angucken würdest, wüsstest du, dass sie in den letzten Jahren deutlich zugelegt haben, was den Verkauf von Rechner angeht. Die Zahlen wachsen und wachsen. Ipod´s etc. bringen Geld und das brauchen sie nunmal.

Mac vs. Win ist rein Hardwaretechnisch mMn völlig wumpe. Beim Betriebssystem sieht das schon anders aus. Ich war 11 Jahre lang treuer Win Nutzer und bin dann auf Mac umgestiegen.......mich wird rein gar nichts dazu bewegen das wieder zu ändern. Klar, die Preise sind echt mal für die Katz, das stimmt, aber ich hatte mit meinem MacBook Pro (early 2008...) noch kein einziges Problem....nichts, und ich gehöre nicht zu den Leuten, die nicht wissen wie man einen Rechner richtig konfiguriert (falls jetzt einer kommt und meint ich hätte meinen Win nicht richtig konfiguriert....). Hätte ich das Geld, würde ich mir sofort ohne zu Zweifeln nen schönen MacPro gekauft ohne auch nur eine Träne zu vergießen. So Sachen wie Hackintosh könnten zwar eine Alternative sein.....aber dann nicht wundern, wenn´s doch mal abstürzt.

MfG
 
Die Software kann ich nicht nicht beurteilen. Ich kann von meinen Erfahrungen mit Windows bereichten, die sind durchwegs positiv. Ich brauche Windows aber sowieso für meine Zwecke. Ich wollte nur mit dem Mythos aufräumen, dass Mac-hardware in irgendeiner Weiße besser wäre. Genauso wie Intel nicht besser als AMD ist. Die CPUs haben einfach verschiedene Eigenschaften.

Falls es also um das OS geht, kann ich nicht helfen, ansonsten würde ich mich anbieten, einen netten PC zusammenzustellen :)
 
Sorry, aber das ist Schwachsinn. Wenn du dir mal Apple´s Zahlen angucken würdest, wüsstest du, dass sie in den letzten Jahren deutlich zugelegt haben, was den Verkauf von Rechner angeht. Die Zahlen wachsen und wachsen. Ipod´s etc. bringen Geld und das brauchen sie nunmal.

Schwachsinn ist es auf keinen, denn Apple legt Produkte wie Xserve auf Eis, und rechtfertigt das mit dem Argument, dass der Pro stärker ist, oder sich gleiche Aufgaben mit einem Mac mini als Server lösen lassen. Und Fakt ist aber, dass sich weder Mac Pro noch Mac Mini gut ins standardisierte Racksystem von 19" einpassen. Es funktioniert einfach nicht da einen Mac Pro reinzustellen und eine 2. Stromversorgung gibt es auch nicht beim Pro. Gerade das waren die Gebiete wo Apple über Jahre Geld gemacht hat, mit Komplettlösungen für Unternehmen, und jetzt entfernen sie sich nach und nach davon. Ist einfach so.

MfG


Falls es also um das OS geht, kann ich nicht helfen, ansonsten würde ich mich anbieten, einen netten PC zusammenzustellen :)

Na das ist aber auch kein schlechtes Angebot. ^^
 
dösofskaipod;5089952 schrieb:
Schwachsinn ist es auf keinen, denn Apple legt Produkte wie Xserve auf Eis, und rechtfertigt das mit dem Argument, dass der Pro stärker ist, oder sich gleiche Aufgaben mit einem Mac mini als Server lösen lassen. Und Fakt ist aber, dass sich weder Mac Pro noch Mac Mini gut ins standardisierte Racksystem von 19" einpassen. Es funktioniert einfach nicht da einen Mac Pro reinzustellen und eine 2. Stromversorgung gibt es auch nicht beim Pro. Gerade das waren die Gebiete wo Apple über Jahre Geld gemacht hat, mit Komplettlösungen für Unternehmen, und jetzt entfernen sie sich nach und nach davon. Ist einfach so.

MfG

Du redest hier von Racksystemen und Komplettlösungen für Unternehmen, dass hat nichts mit dem gemeinen Heimanwender zu tun, geschweige denn Musikmachenden. Auf dem Gebiet haben sie rein gar nichts vernachlässigt.
 
Doch haben sie! Was meinst du warum es eine "Mac is Back" Veranstaltung Ende Oktober gab, wenn nicht deswegen, weil sie lange was anderes getan haben. Guck mal auf die letzte Update Zeit vom Mac Pro zum Beispiel. Die längste bisher überhaupt und wenn man eigentlich richtig Musik aufnehmen möchte an einem Mac, macht man das nicht am MBP oder Air, sondern eher am Mac Pro. Deswegen komm ich zu der Meinung sie haben einiges schleifen lassen...
 
Nichtsdestotrotz sind die Verkaufszahlen insgesamt sehr gut:
http://www.macnotes.de/gimages/q410_2/q410_4.png

Nimmt man das 4. Geschäftsquartal 2010 und vergleicht es mit dem Vorjahresquartal, dann sind die Mac-Verkäufe um fast 30% gestiegen.
Du hast vmtl Recht, dass sich Apple langsam aber sicher aus dem "Pro"-Segment zurückzieht. Einstellung des x-Serve etc. Aber sie fahren ja sehr gut damit. Die Umsätze und Gewinne explodieren in den letzten Jahren.
Lange Updatezeiten hin oder her, wer nen Mac Pro braucht, kauft sich einen. Es gibt ja einfach keine Alternative.
Für den gemeinen Musiker, wie er sich hier rumtreibt, ist ein Mac Pro wohl sowieso nicht interessant (x-Serve schonmal gar nicht). In Punkto iMac oder MacBookPros würde ich auch nicht sagen, dass Apple da groß etwas vernachlässigt hat. Das lässt sich ja auch durch die Quartalszahlen stützen.
Und wer beruflich solches Equipment nutzt, dem ist eh der Preis mehr oder minder egal, da andere Dinge wie Stabilität etc wichtiger sind.
Ob es in dieser Hinsicht in den letzten Jahren deutliche Defizite gab, maße ich mir nicht an zu wissen. Persönlich habe ich in meiner Zeit als MacUser nur sehr wenige Probleme gehabt. Ob es mit Windows ebenso gewesen wäre weiß ich aber auch nicht.

Was ich aber feststellen kann, ist, dass man (ich zumindest) sich sehr schnell an OS X samt dessen Funktionen gewöhnen kann und die Bedienung in weiten Teilen deutlich intuitiver ist als unter Windows.
Das sind eine Menge Kleinigkeiten die da zusammenkommen, aber jedesmal, wenn ich irgendwo an einem Windows PC sitze, komme ich mir limitiert vor, seien es vernünftige Touchpads an Laptops, Spotlight, Exposè, die Tiefe der Ebenen um irgendwelche Einstellungen zu ändern (also durch wieviele Untermenüs muss ich mich klicken?). Klar, viele der Sachen kann ich bei Windows (mittlerweile) ähnlich machen, oder nachrüsten, oder umgehen. Aber beim Mac brauch ich es halt nicht.
Dafür ist der Mac halt so ein "geht oder geht nicht" Gerät. Unter Windows kriegt man irgendwie alles zum laufen, wenn es an passenden vernünftigen Treibern fehlt, nehm ich irgendnen andern (berühmtes Beispiel Asio4All). Wenn am Mac irgendwas nicht geht, geht es nicht. Ende. Es ist so ein bisschen die "friss oder stirb" Mentalität. Man kauft bei einem Mac eigentlich fast immer Sachen die man nicht braucht, oder eigentlich gerne anders hätte. (SD-Card statt PCI-Port.. ) Aber wenn man das in Kauf nimmt, oder einen höheren Preis zahlt, bekommt man ein System, an dem man mMn einfach so gut wie nix mehr machen muss.
Unter Windows fällt da einfach etwas mehr Administrativer Aufwand an: Virenscanner laufen lassen, Updaten, Programme clean deinstallieren, und und und.

Ich könnte vmtl jeden ladenneuen Mac innerhalb 3-5 Stunden so einrichten, dass er meinem jetzigen System nahezu entspricht, inklusive aller Plugins etc. Bei nem Windows-System würde ich eher Tage ansetzen. (ganz persönliche Meinung)(ich weiß noch wie ich mal ein Win Xp System neu aufgesetzt hab und da wirklich ungefähr eine Woche gebraucht hab um wieder sämtliche Einstellungen und Programme so zu haben wie ich sie wollte)

Die reale Leistung bemisst sich für mich nicht nur an irgendwelchen Hardwaretests. Was bringt es mir, wenn mein Win-PC 10 Sekunden weniger für eine Berechnung braucht, wenn ich im Vorfeld 20 Sekunden mehr brauche um die Berechnung in Auftrag zu geben?
Man sollte einfach ungefähr wissen wieviel Leistung man maximal braucht.
Bei mir liegt die CPU beispielsweise 90% der Zeit unter 10% Auslastung. Wenn ich jetzt mal den Audiobereich angucke, ist die einzige Aktion, wo die CPU ans Limit kommt das Bouncen aus Logic. Und ganz ehrlich: Ob das Bouncen dann letztlich 1 Minute oder 2 dauert ist mir dann nach zig Stunden Arbeitszeit die ich vorher investiert habe auch völlig egal. Zeit sich nen Tee zu kochen ;-)
Dafür ist dann mein Ram mit 4GB öfter mal kurz vorm Kollaps. Und wenn ich dran denke, dass ich gerne Richtung Orchestrale (Film)- Musik was machen würde, brauch ich unter 12 GB erst gar nicht anfangen.
Und 12 GB in einem Mac.. na da bleibt nicht viel Auswahl.
So dreht sich alles wieder an den Anfang zurück: geh ich den Kompromiss ein und kaufe mir Dinge die ich nicht brauche, oder lass ich es sein?

Letztlich ist es eine Frage die sich zwischen Ansprüchen, Geldbeutel und Erfahrungen entscheiden muss. Wer dann die Oberhand behält und wie das dann konkret aussieht, muss jeder für sich selbst herausfinden.
 
Hey Leute,

im Titel stehen zwar die Begriffe PC und Mac drin - aber deshalb muss nicht jeder Thread, in dem es um die beiden Namen geht, in einem Anti-x-Bashing ausarten! :bad: Und wenn ich lesen muss "so und genau so und nicht anders ist es" und dann ein paar Beiträge später von der selben Person "naja, mit xy hab ich ja selbst eigentlich gar keine Erfahrung" - da krieg ich 'nen Hals! :mad:

Also kommt mal bitte wieder auf den Teppich zurück und helft dem Fragesteller bei seinem Problem. Wenn ihr das nicht hinbekommt, wird hier ganz schnell mal durchgefegt werden.
 

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