Peavey 6505+ vs Engl savage120

[Metalröhre]

noch keinen, aber mein vater spielte einen 5150 über 20 .. ja glaub um die 15 jahre (ich glaub 92er baujahr) und er hält immernoch
ich weiss ned ob das ein engl auf die dauer noch mitmacht.. es ist in meiner sicht fraglich wenn man sich die bauteile ansieht

Bei Peavey wird es von der Verarbeitung aber auch nicht anders aussehen, ist eben Massenproduktion und da ist halt nicht alles wie in nem handverdrahteten Custom-Amp.

Ist ja auch egal, jeder kauft das was ihm gefällt

mfg rÖhre

 

[narkaT]

omg hast du jemals nen 6505 gehört?

ja, ist grade mal ~32 std her.
und was ich noch gehört hab war nen ENGL ritchie blackmore.

einer der amps hat mich schon überzeugt

sagt ja keiner das der 6505 schlecht is

denke das genug der "diskussion".
is wohl doch sehr subjektiv ob ein amp mehr druck hat oder nicht

MfG

 

[UncleReaper]

denke das genug der "diskussion".
is wohl doch sehr subjektiv ob ein amp mehr druck hat oder nicht

Wenn dein bisheriges Equipment auf dem Stand eines Anfängers liegt und man deine
Erfahrungen genauso einstufen kann, ist es ohnehin sehr fraglich inwieweit man dich ernst
nehmen kann. Sorry für diese harten Worte aber ich rechne einem Anfänger keine großen
Kompetenzen zu, wenn es um Klangeindrücke von verschiedenen Amps geht. Außerdem ist
ein "drückender" Klang noch von den Einstellungen, der Box, der Spielweise und der Position
vor der Box abhängig. Dass der ENGL mehr drückt ist einfach nur eine recht pauschalisierende,
nichts aussagende und auch nicht belegbare Aussage. Jeder 5150 an einer Mesa Recti Box "drückt"
mehr als ein ENGL deiner Wahl an einer Marshall MG Box. Ein Extremvergleich, aber er passt.

 

[narkaT]

war exakt die selbe box(die sich nit bewegt hat ) & gitarre, und nur ich hab gespielt.
okay die einstellungen waren "gleich", vllt muss man ja bei dem 6505 den porti x um y grad mehr nach rechts drehen damit der mehr drückt...

klar könnte man mich als anfänger bezeichnen.
aber ich behaubte mal dass ich schon lang genug spiele um sowas zu unterscheiden(kann jeder anzweifeln, nur is das hier nicht der richtige thread dafür ).

okay das pauschalisieren von engl-amps war vllt etwas "voreilig" aber ich bleibe dabei, dass der blackmore den 6505 in die tasche steckt

und den 5150(der hier aufeinmal so oft erwähnt wird) hab ich noch nie gespielt, deswegen rede ich auch nur von seinem nachfolger.

MfG

 

[dave1]

der 5150 heisst ab 2003 glaub ich 6505 da der erndorsement vertrag von peavey mit vanhalen ausgelaufen ist..
und sie ihn nicht mehr unter den namen 5150 verkaufen durften..
ne andere sache...
hast du noch nie bands wie atreyu, in flames oder sogar selbst van halen, live gesehen?
ich weiss nicht .. aber der amp drückt..
ich bestiz nen jcm2000 tsl100, peavey 6505, und einen h&k trilogy...
und den blackmoore hab ich auch testgespielt als mich mir den 6505er gekauft hab...
der 5150 hat viel mehr potenzial in metalrichtung als der blackmoore.. meiner meinung nach...
trockener sound, nicht allzu-mittig im dirty-chan und immer schön prägnant..

 

[SouL]

ich steh gerade selbst vor dem Problem: Welchen AMP nehme ich? Hab den Peavey 6505 und den Engl fireball, sowie Engl Blackmore angespielt. Hab alle amps über ne Mesa Boogie Box gespielt und weiß irgendwie net welchen AMp ich nehmen soll. im moment tendiere ich eher zu dem Fireball weil er mir ein bisschen mehr druck gemacht hat. Der Peavey klang mir in dem sinne etwas zu "trocken". kann mich trotzdem nicht entscheiden. werd wohl freitag noch mal antesten fahren udn dann einen von beiden nehmen. hat jemand ratschläge vll wo ich nochmal genau achten sollte?
danke

 

[Gitarrierer]

das mit der haltbarkeit kommt aber auch sehr stark darauf an wie man seinen amp lagert und behandelt.
ich glaube nicht das ENGL-Amps dazu neigen auseinanderzufallen... sonst hätten die amps nicht einen so guten ruf.

Kann ich nur bestätigen. Mein "local dealer" meinte auch letztens, dass Engl Sachen bei ihm fast gar nicht zurückkommen. Im Gegensatz zu den neueren Marshalls...

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob der Blackmore mit dem 6505 und dem Savage 120 vergleichbar ist. Ich hatte den mal. Sicherlich ein gutes Top, aber für Metal alleine auf jeden Fall ein wenig, wenig! Das heißt natürlich nicht, dass man grundsätzlich damit kein Metal machen kann. Mit entsprechender Zerre, etc. Aber meine erste Wahl für Metal wäre er mit Sicherheit nicht (deswegen hab' ich ihn auch wieder verkloppt).
Letztendlich ist er wohl am besten für so 'ne Musik wie Blackmore gemacht hat geeignet (ich mein natürlich nicht Blackmore's Night )

 

[dave1]

der peavey 6505 ist doch grad für seinen trockenen sound berühmt.. brachial und trocken... versuch mal eine andere gitarre....
die ist bei dem amp auch ziemlich entscheidend...

 

[narkaT]

Der Peavey klang mir in dem sinne etwas zu "trocken".

dito!

der 5150 is der vorgänger des 6505.
d.h. im grunde sind das 2 "verschiedene" amps.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob der Blackmore mit dem 6505 und dem Savage 120 vergleichbar ist.

okay der savage und der blackmore liegen in verschiedenen preissegmenten.
aber ich persöhnlich finde den sound vom blackmore besser als den vom peavey,
der ton is "wärmer" und drückt auf gewisse art und weise mehr

bin ein freund von extravaganz, und der blackmore hatt auf jeden fall potential für meine zwecke

brachial und trocken...

da stimmt ich dir zu, aber der drückt nicht so.
klar brachial und trocken is auch "hart" oder wie man es nennen will (und ich mag musik die u.a. auf den amps gespielt wird)
aber es drückt nicht so in der magengend wie der blackmore
ihr versteht was ich meine?

MfG

 

[Metalröhre]

dito!

der 5150 is der vorgänger des 6505.
d.h. im grunde sind das 2 "verschiedene" amps.

Nein, bis auf den Namen sind das IDENTISCHE Verstärker.

da stimmt ich dir zu, aber der drückt nicht so.
klar brachial und trocken is auch "hart" oder wie man es nennen will (und ich mag musik die u.a. auf den amps gespielt wird)
aber es drückt nicht so in der magengend wie der blackmore
ihr versteht was ich meine?

Nein nix verstehen, mit meiner Orange drückt das Teil sowas von. Ich weiss ja nicht ob du die Amps richtig aufgedreht hast, auf Zimmerlautstärke kann man natürlich keinen richtigen Vergleich machen!

mfg rÖhre

 

[narkaT]

Nein, bis auf den Namen sind das IDENTISCHE Verstärker.

nar denn das war mir nicht bekannt ;x

Ich weiss ja nicht ob du die Amps richtig aufgedreht hast, auf Zimmerlautstärke kann man natürlich keinen richtigen Vergleich machen!

nej, ich spiele genrell nur auf zimmerlautstärke... immer und überall Òó
klar hab ich die amps aufgedreht

ich glaube wir haben unterschiedlich auffassungen von "druckvollen sound".
ich behaupte ja nicht, das der peavy lasch klingt...
sondern nur das der blackmore 1. wärmer klingt und 2. deswegen einen druckvolleren sound hat, weil die tiefen besser rüberkommen.

und selbst wenn, muss man daraus doch nit gleich so nen gezerre machen vonwegen "nein der is besser" etc.

man kann sich doch wohl ganz normal über etwas diskutieren, ohne direkt an wirklich allem zu zweifeln. oder?

MfG

 

[Karl]

also ich hab mir vor ca 2 Jahren den 6505+ und eine ENGL std box gekauft..
Obwohl mich der Sound sehr überzeugt würde ich es nicht nochmal machen!!

Ganz einfacher Grund: 120 Watt Vollröhre ist einfach viel zu viel..
Ganz ehrlich, wenn du im PR spielst dann drehst du max bis 3 auf, weil das Feedback sonst zu groß wird (auch bei 3 hört man das Schlagzeug schon nicht mehr imho)
und selbst bei den kleinen Konzerten wo ich mit meiner Band spiele, wird alles abgenommen und läuft über die PA. Meist sagt einem der Mischer "dreh mal leiser" ich hab das Volume bei Konzerten max auf 2 oder 2 1/2 stehen.....

Also kauf dir vlt einen Verstärker mit weniger Watt...würde ich jedenfalls machen

 

[Metalröhre]

also ich hab mir vor ca 2 Jahren den 6505+ und eine ENGL std box gekauft..
Obwohl mich der Sound sehr überzeugt würde ich es nicht nochmal machen!!

Ganz einfacher Grund: 120 Watt Vollröhre ist einfach viel zu viel..
Ganz ehrlich, wenn du im PR spielst dann drehst du max bis 3 auf, weil das Feedback sonst zu groß wird (auch bei 3 hört man das Schlagzeug schon nicht mehr imho)
und selbst bei den kleinen Konzerten wo ich mit meiner Band spiele, wird alles abgenommen und läuft über die PA. Meist sagt einem der Mischer "dreh mal leiser" ich hab das Volume bei Konzerten max auf 2 oder 2 1/2 stehen.....

Also kauf dir vlt einen Verstärker mit weniger Watt...würde ich jedenfalls machen

Wieso ziehst du dann nicht einfach 2 Röhren?

Dadurch hat man nur noch 60 Watt und "der kaas is bissen" würd der bayer sagen

Ich finde die 120w genau richtig für den Amp. Im Proberaum hab ich den Amp ca. zur Hälfte aufgedreht (großer Proberaum) und die Leistungsreserven sind NIE verkehrt vor allem wenn es um Downtunings geht. Denn der 5150 gehört zu den Amps der den Sound quasi komplett in der Vorstufe macht, die Endstufe soll das ganze nur noch Lauter machen und nicht anfangen zu zerren.

mfg röhre

All in all natürlich wieder Geschmackssache, dem einen gefällt das besser, dem anderen das. Darüber Diskutieren fällt bei so ner Subjektiven Sache natürlich etwas schwer.

 

[dave1]

er drückt nicht?
Ich hab hier ne engl xxl box
komm nach wien, nimm dir meine prs und setz dich vor den amp direktes plug-in ohne effekt umweg...
er drückt ordentlich!
ich hab hier noch einen marshall tsl und einen h&k trilogy stehen... da proberaum im mom gewechselt wird...
jeweilsa uf einer 1960A
mit der 1960A klingt der amp "organischer" und rotziger... einfach offener... in der engl mit den v30 speakern hat er den drück den er braucht...!

ausserdem bist du als gitarrist nicht für den druck on-stage bzw im bandgefüge verantwortlichdas machen andere leute..

 

[narkaT]

er drückt nicht?

klar drückt der...
ich hab nie was gegenteiliges behauptet.
wenn man sich meine posts nochmal genauer durchließt wird man das bemerken.
da steht auch drinne was ich stattdessen behauptet hab.

jetzt aber genug davon Oo

Leistungsreserven sind NIE verkehrt

richtig
in der hinsicht is man bei dem 6505 bestens versorgt.
in sachen leistung gibts in der preisklasse wohl nix vergleichbares.

aber mit 100W ist man auch schon recht gut bedient

MfG