Picking Problem

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Tiefseeaffe
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Hi
ich bedanke mich vorab schonmal für alle hilfreichen Antworten :)

Also:
Ich spiele seit 2 1/2 Jahren Gitarre, würd mich also nicht mehr als Anfänger bezeichnen, aber ich habe ein Probem, dass evtl. ein Anfängerproblem sein könnte. :D

Bei mir geht eigentlich alles ganz gut voran, aber mich quält seit längerer Zeit meine rechte Hand. Ja ich weiß --> üben, üben, üben, aber ich verzweifle langsam.
Ich bekomme mit der rechten Hand beim Alternate Picking, wenn ich aus dem Handgelenk spiele, keine Geschwindigkeit zusammen. Ist jetzt nicht so, dass mir die Sicherheit oder Routine fehlt, sondern so, dass ich meine rechte Hand nicht schnell genug bewegen kann. Auch wenn ich einfach nur eine leere Saite anspiele schaffe ich so keinen Speed. Wenn ich jedoch aus dem Ellbogen heraus spiele, also mit dem ganzen Unterarm, komme ich auf eine sehr hohe Geschwindigkeit, aber hab dafür wenig Sicherheit und Sauberkeit, und mit der Zeit ist das sehr angstrengend.

Da ich Linkshänder bin, ist mir mal die Idee gekommen, die Gitarre umzudrehen und einfach mal eine leere Saite anzuschlagen (aus dem Handgelenk) und siehe da: Ich bin schneller als mit der rechten Hand. :(

Das kann ja eigentlich nicht sein, dass ich mit der rechten Hand, mit der ich seit mehr als 2 Jahren spiele, langsamer bin als mit der linken, die nie pickt :confused: :gruebel:

Weiß nicht, was ich noch mehr schreiben soll, außer dass ich langsam verzweifle und hoffe, dass mir irgendjemand einen irgendwie hilfreichen Ratschlag geben kann...

Vielen Dank für jeden konstruktiven Beitrag!
 
Eigenschaft
 
???? ähm...tja hab ich das jetzt richtig gefolgert, du bist linkshänder spielst aber ne rechtshänder gitarre und pickst mit der rechten ???
ja, denn hats du dir die frage schon selber beantwortet, linkshänder gitarre kaufen , links picken , rechts greifen ...fertig..
 
Ja das kann schon sein, aber viele Linkshänder spielen Rechtshändergitarren und haben keine Probs, abgesehen davon würd ich nur ungern alles neu lernen müssen, weil 2 Jahre sind ja nicht wenig, und Greifen kann ich relativ gut, Sicherheit ist auch in beiden Händen vorhanden, und darum würd ich nur äußerst ungern das alles wegwerfen..
Mal abgesehen davon könnte es ja sein, dass ich dann nicht ordentlich greifen kann, womit ich dann wieder das selbe Problem hätte.
 
also ich machs ja ofts o, ich hab eigentlcih den ganzen Tag (ohne withz oft 10-12) Stunden die Gitte in der Hand...
und wenn ichz.B. Vorm Fernseher bin dann mach ich halt die 1-2-3-4 Übung oder jetzt im Moment schreibe ich mit der Rechten hand und mit der Linken mach ich die 1-2-3-4 Übung xD

dann z.B. wenn ich mit der linken Hand tefloniere =) dann schreder ich mit der rechten Hand.. und so kriegst auch geschwindigkeit druff =)
 
also ich machs ja ofts o, ich hab eigentlcih den ganzen Tag (ohne withz oft 10-12) Stunden die Gitte in der Hand...
und wenn ichz.B. Vorm Fernseher bin dann mach ich halt die 1-2-3-4 Übung oder jetzt im Moment schreibe ich mit der Rechten hand und mit der Linken mach ich die 1-2-3-4 Übung xD

dann z.B. wenn ich mit der linken Hand tefloniere =) dann schreder ich mit der rechten Hand.. und so kriegst auch geschwindigkeit druff =)

kann mir nicht vorstellen, dass das was bringt. ganz im gegenteil, würde mich nicht wundern wenn dadurch die technik unsauberer wird.
 
Kann ich mir auch nicht vorstellen zumahl bei solchen unbewussten Übungen man
1. nicht auf die Sache voll konzentrieren kann,
2. unbewusst Fehler macht die einem gar nicht auffallen und
3. man nur besser werden kann man auch am Limit übt, kann mir nicht vorstellen das jmd ein perfektes sauberes Spiel hat wenn er nebenbei noch was anderes macht.
 
Wenn du Linkshänder bist, solltest du das auch akzeptieren.
 
also ich machs ja ofts o, ich hab eigentlcih den ganzen Tag (ohne withz oft 10-12) Stunden die Gitte in der Hand...
und wenn ichz.B. Vorm Fernseher bin dann mach ich halt die 1-2-3-4 Übung oder jetzt im Moment schreibe ich mit der Rechten hand und mit der Linken mach ich die 1-2-3-4 Übung xD

dann z.B. wenn ich mit der linken Hand tefloniere =) dann schreder ich mit der rechten Hand.. und so kriegst auch geschwindigkeit druff =)

Glaub eher dass du deine Technik damit verschlimmbesserst. Zum einen überfordest du dich dauerhaft mit deinen 12 Std., zum anderen, wie schon gesagt wurde, bist du dir überhaupt nicht im Klaren, was du konkret übst, wenn du neben dem Telefonieren oder TV guggen noch Technik "übst".
Das ist dann lediglich eine Abfrage des gekonnten. Du musst dein Spiel ja immer mit den Aspekten Sauberkeit, Timing etc. angleichen. Ist das nicht der Fall (was ich mir gut vorstellen kann bei schwacher Konzentration durch Ablenkung), übst du zwar auch, aber nicht das, was fürs Gitarrenspiel wichtig ist.

@Tiefseeaffe: Kannst du mal ein Video von deiner Anschlagtechnik zeigen? Könnte mir vorstellen, dass du
a) entweder aus dem Daumen / Zeigefinger pickst
b) Die Saiten "auslöffelst", quasi Anschlagen, in dem du die Hand nicht nur zur Seite bewegst, sondern auch ein Tick nach oben und unten. Gift für schnelles Picking.

Gruß
 
Danke für deine Antwort, wolfbiker!
Ich werde in der nächsten Tagen ein Video aufnehmen, habe aber noch nie eins aufgenommen, mal sehen womit ich das am besten mache...

Zum Thema Links/Rechtshänder:
Viele Linkshänder spielen ja auch mit Rechtshändegitarren... mir wurde, als ich anfing Gitarre zu spielen (>2 Jahren) sowohl vom Gitarrenlehrer als auch von Musikhauspersonal und Freunden/Bekannten zu einer Rechtshändergitarre geraten, weil das absoulut kein Problem sei ...
Nuja, vll stellt sich ja beim Video etwas heraus.


Btw: auch wenn das 12-Stunden-Training etwas bringen sollte, soviel Zeit hab ich nie und nimmer^^ (zZ Ferialpraxis und sonst Schule).

Danke an alle, die mir helfen wollen:)

Edit: den Gitarrenlehrer hab ich schon seit >1 Jahr nicht mehr, bevor jemand fragt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch lange Zeit aus dem Unterarm gespielt. Das ist wirklich zu anstrengend und unpräzise. Daran musst du also arbeiten.
Wegen dem Linkshändergedöhns: Es kommt nicht darauf an in welche Richtung die Gitarre guckt. Schliesslich sind Anfangs beide Hände unfähig Gitarre zu spielen und schlussendlich müssen beide perfekt sitzen und nicht nur die linke oder rechte! Es ist also nur Übungssache. Verkehrt hättest du jetzt vielleicht mehr Probleme mit der Greifhand. ;) Mach dir also keinen Kopf wegen dem. (Meiner Meinung nach sind Linkshändergitarren eh ein Witz. :D)

Also zurück zum eigentlichen Problem:
Ich habe mir die falsche Unterarmtechnik abgewöhnt. Das dauert eine Weile und ist anstrengend (immer gegen die Gewohnheit!). Du spielst am besten jetzt gar nicht mehr so schnell. (dann benutzt du nämlich zwangsläufig die alte Technik)
Du beginnst jetzt mit der rechten Hand von Neuem: Gaaaaaaaaanz langsam anfangen mit alternate Picking und immer schauen, dass du entspannt aus dem Handgelenk spielst! Übe mit Metronom, oder mit Guitar Pro. Immer wenn du eine gewisse Zeit lang entspannt aus dem Handgelenk spielen konntest, wieder die Geschwindigkeit um vielleicht 5 bpm erhöhen. Irgendwann bist du dann soweit, dass du total entspannt und präzise bei hohen Geschwindigkeiten spielen kannst. Geht lange, aber ist lohnenswert! :)

Ich kanns auch noch nicht ganz so wie ich will, aber das kommt schon noch. Und übrigens, wenn du so halb am umstellen bist auf die neue Technik wirst du für einige Zeit (je nachdem wieviel du übst) gar nicht mehr schnell spielen können. Einige Tage halt... ;)
 
Danke, werde ich probieren, geht nur gerade schlecht wegen Ferialpraxis, aber ich werde heute sofort anfangen :)

Ich denke mal die Spinne (mit Finger liegen lassen, bis sie gebraucht werden) dürfte sich dafür ganz gut eignen oder (nur um ein Bsp. zu nennen)?
 
Ich denke mal die Spinne (mit Finger liegen lassen, bis sie gebraucht werden) dürfte sich dafür ganz gut eignen oder (nur um ein Bsp. zu nennen)?

Das ist zwar eine bekannte Übung, aber meines Wissens nach sollte man immer nur den Finger auf der Saite haben, der gebraucht wird. Dann ist man später schneller! Zusätzlich solltest du darauf achten, dass du mit der rechten Hand möglichst kleine Bewegungen ausführst (gerade wenn du gaaaaaaaaanz langsam übst musst du darauf achten). Die Technik ist dann immer gleich, egal ob du langsam oder schnell spielst. Ich nehme an, du hast bis jetzt immer "umgestellt" zwischen schnellem Unterarmschlag und "normalem langsamem Schlag". (Machte ich zumindest so früher)

Edit: Ich würde die Spinne ohne liegenbleiben üben. Oder einfach Metal-Rhythmus (so normales 16tel-geshreddere), nur halt anfangs extrem langsam und schrittweise schneller.
 
Das ist zwar eine bekannte Übung, aber meines Wissens nach sollte man immer nur den Finger auf der Saite haben, der gebraucht wird. Dann ist man später schneller!

Ich denke, der Sinn dieser Übung liegt nicht daran, dass man die Finger immer liegen lässt, sondern dass man lernt, mit den Fingern so kleine Bewegung wie möglich zu machen, damit man später schneller ist. Je weiter man die Finger vom Griffbrett entfernt, desto langsamer ist man, darum diese Übung. Denk ich ;)

Ich nehme an, du hast bis jetzt immer "umgestellt" zwischen schnellem Unterarmschlag und "normalem langsamem Schlag".

Ab einem gewissen Tempo (kA wo das liegt) mache ich das bewusst, weil ich das sonst überhaupt nicht spielen kann. Das wird dann aber problematisch, wenn Saitenwechsel ins Spiel kommen oder Ähnliches...
 
Ich bin auch Linkshänder und spiel ´ne Rechtshänder Gitarre. Das gibt´s öfter, ich denke das ist hier nicht das Problem.

Mal ein anderer Denkansatz: Kann es sein, dass das ein "Kopf"-Problem ist? Bevor Du überhaupt einen Ton gespielt hast, überlegst Du Dir Dinge wie Anschlagswinkel, "Nicht aus dem Unterarm", "Jetzt muss es aber schnell werden" und solche Sachen. Dabei kann es sein, dass Du Dich damit blockierst. Wenn Du die andere Hand nimmst, spielst Du locker drauf los, und es klappt besser.

Ich hatte mal ein ähnliches Problem: Ich habe versucht, den Anschlagswinkel konstant zu halten, nicht zu hart anzuschlage, locker aus dem Handgelenk etc. Nach einer Weile hatte ich das Gefühl: nix geht mehr.

Ich habe die Haltung der Hand verändert, das Plektrum mit drei Fingern gehalten und solche Sache ausprobiert.
Erst als ich resigniert hatte und es mir egal war, wie schnell und sauber ich spiele, lief es mit der ursprünglichen Technik wieder gut.
 
Glaub eher dass du deine Technik damit verschlimmbesserst. Zum einen überfordest du dich dauerhaft mit deinen 12 Std., zum anderen, wie schon gesagt wurde, bist du dir überhaupt nicht im Klaren, was du konkret übst, wenn du neben dem Telefonieren oder TV guggen noch Technik "übst".

Also 12h wäre mir auch zu extrem. Ich nehme aber auch hin und wieder zum Beispiel, wenn ich uninteressante Fußballspiele (morgen ist ja wieder so eins...) gucke, die Gitarre in die Hand und mache dann einfache Rhythmusübungen. Ich finde das schon sinnvoll. Gerade Rhythmusarbeit muss man "automatisieren". Auf der Bühne darfst du über sowas auch nicht mehr nachdenken müsen. Das muss automatisch kommen.
Natürlich würde ich jetzt nicht so "halb-bewußt" neben dem Fußball irgendwelche schwierigen Soli üben. Da brauche ich auch volle Konzentration.

Diese Methode des Gitarre-Übens beim Fernsehen etc. wird übrigens auch von guten Leuten (konkret fällt mir da zum Beispiel Eric Vandenberg, der das Lehrbuch "talking Hands" geschrieben hat, ein), empfohlen. Brian Setzer macht das, wie ich von ihm mal auf einem Workshop gehört habe, auch so...

Ich denke mal die Spinne (mit Finger liegen lassen, bis sie gebraucht werden) dürfte sich dafür ganz gut eignen oder (nur um ein Bsp. zu nennen)?

Um im Picking schneller zu werden, ist die Spinne denkbar ungeeignet. Das ist ne Übung für die Greifhand. Wenn du Speed mit der rechten Hand willst, musst du erstmal die linke entlasten und dich ganz auf die rechte konzentrieren. Mach am Anfang ruhig "Tremolo-Picking" auf unterschiedlichen Saiten, leer und mit gegriffenen Tönen - das fühlt sich jeweils immer etwas unterschiedlich an.
Als nächste Stufe kannst Du dann einfache Läufe (saklen-Übungen oder whatever) spielen, wobei Du am Anfang erstmal vier Anschläge der rechten Hand pro Note machst. Dann gehst Du irgenwann runter auf zwei, schließlich auf einen. Durch die gleichmäßige Zahl an Anschlägen pro Note hast Du zusätzlich zum Training der rechten Hand auch noch eine (leictere) Koordinationsübung. Dass man das alles unbedingt mit Metronom oder Drumcomputer macht, sollte ohnehin klar sein.

Wenn Du Lust auf sowas hast, sind auch typische Metal-"Speedriffs" (vor allem ältere Metallica, "Wrecking Crew" von Overkill, vieles von Annihilator etc.) eine gute Übung, um schnelleres Picking zu lernen.

Man kann darüber streiten, aber ich bin mittlerweile der Meinung, dass "Speed" in allererster Linie mit der Anschlaghand zu tun hat. Aooo schnell muss man mit der Greifhand bei den meisten Sachen gar nicht sein. Der Punkt, an dem die mesiten Leute scheitern, ist wirklich präziser Wechselschlag auf hohem Tempo. Deshalb: Ganz bewust Schlaghand trainieren.
 
Ich denke, der Sinn dieser Übung liegt nicht daran, dass man die Finger immer liegen lässt, sondern dass man lernt, mit den Fingern so kleine Bewegung wie möglich zu machen, damit man später schneller ist. Je weiter man die Finger vom Griffbrett entfernt, desto langsamer ist man, darum diese Übung. Denk ich ;)

Man gewöhnt sich damit wieder etwas an, was man sich später wieder abgewöhnen muss. Ist dann wieder dasselbe Problem. Deshalb habe ich das so betont! :)
 
Also 12h wäre mir auch zu extrem. Ich nehme aber auch hin und wieder zum Beispiel, wenn ich uninteressante Fußballspiele (morgen ist ja wieder so eins...) gucke, die Gitarre in die Hand und mache dann einfache Rhythmusübungen. Ich finde das schon sinnvoll. Gerade Rhythmusarbeit muss man "automatisieren". Auf der Bühne darfst du über sowas auch nicht mehr nachdenken müsen. Das muss automatisch kommen.

Richtig, aber die Automatisierung kommt desto eher, wenn man sich dem Zeug wirklich 100%ig hingibt. Während dessen mag es vielleicht extrem stressig sein, aber grad in der Phase wird der Weg ins Unterbewusste geschaffen. Auf der Bühne machst du ja im Prinzip auch nichts anderes, nur dass alles Unterbewusst geschieht. (Sollte zumindest).
Das Unterbewusste setzt sich aus den bewussten Erfahrungen zusammen - und wenn bei denen geschludert wurde, weiß es das Unterbewusste auch nicht besser. :)
(Wenn man die Konzentration vor dem TV oder so aufbringen kann ist das ja auch okay.. aber aus meiner Erfahrung würde das schief gehen)


Man kann darüber streiten, aber ich bin mittlerweile der Meinung, dass "Speed" in allererster Linie mit der Anschlaghand zu tun hat. Aooo schnell muss man mit der Greifhand bei den meisten Sachen gar nicht sein. Der Punkt, an dem die mesiten Leute scheitern, ist wirklich präziser Wechselschlag auf hohem Tempo. Deshalb: Ganz bewust Schlaghand trainieren.

Der Meinung bin ich auch. Grad zum Beispiel Trivium - Suffocating Sight. Man könnte sagen "fast as hell". Aber die Linke hat macht eigentl. garnicht mal so anspruchsvolles Zeugs.
Oder ein Beispiel aus meiner Erfahrung mit den 1-2-3-4 Übungen: Irgendwie kam ich immer so bei spätestens 100BPM - 105BPM mit 16tel ins Stolpern. Ok, mangelnde Koordination, dachte ich. Da ich derzeit nur mit der rechten Hand übe da meine Linke Zwangsurlaub machen muss, habe ich festgestellt, dass ich noch ziemliche Probleme mit dem Saitenwechsel habe. D.h. die Schlaghand war / ist letztlich Schuld an dem Misere.
Auf einer Saite ging vom Tempo etwas mehr. Also nicht unterschätzen!
 
Ich kann zur Zeit nur mit meinem Fotoapparat Videos aufnehmen, hab keine Videokamera.. Quali ist sehr gut, aber ein 1 min Video ist 150 mb groß, im .mov- Format. Am Gerät selber kann man keine Video-Settings ändern und ich finde keinen Converter für .mov..


Weiß jemand wie ich eine .mov Datei komprimieren kann?
 
Hm, hast du zum Konvertieren schon mal "Bink and Smaker" oder "Super" probiert? Falls nein, mit denen mal zu nem Avi konvertieren, dann in Virtual Dub laden und DivX Codec reinmachen. Das Video wird dann 3 - 5 mb wiegen.
 
Der Meinung bin ich auch. Grad zum Beispiel Trivium - Suffocating Sight. Man könnte sagen "fast as hell". Aber die Linke hat macht eigentl. garnicht mal so anspruchsvolles Zeugs.
Naja, man sollte nicht übertreiben. Ich find den schnellen Teil, den du wahrscheinlich meinst, von der rechten Hand relativ einfach. Ich hab dort die Probleme in der Koordination zwischen linker und rechter Hand. Greifen ist kein Problem (wie du sagtest). Rechte Hand auch kein Problem (die drei 16tel hintereinander sind im Metal mittlerweile Standard in jedem Song). Nur beides gleichzeitig zu treffen ist eben die Schwierigkeit. Daher bin ich der Meinung sollte man das Problem nicht nur auf die rechte Hand abwälzen. Das wär zu einfach.
 

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