Pickup- & Platinentausch Gibson SG Standard 2018

  • Ersteller Rainybruce
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Jap... ist leider nicht nur so ein Gefühl
sollte es tatsächlich daran liegen, mach mal folgendes:
besorge dir eine selbstklebende Kupferfolie, klebt die auf den Deckel und verbinde es elektrisch mit einer Litze mit Masse
 
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Vielen Dank schonmal für die vielen Rückmeldungen bis hier hin...

Zum Tone muss gesagt werden. Ich spiele schon im Bandkontext und bin eben hier nicht ganz froh... Mir klingen die PUs für den Einsatz eben zu "fizzelig", oder zu grell. Mit der Epi konnte ich mich in den unteren Mitten super durchsetzen... Hier funktioniert das ganze nicht. Ich verstehe den Grund nicht wirklich, da die komplette Kette an Tretern, sowie die Amp-Settings nahezu gleich geblieben sind. Ich hab schon einiges probiert umzustellen, bisher aber eher mit dem Ergebnis der Verschlimmbesserung. Mein Bereich soll eben der Rhythmus bleiben und vom Bandsound soll etwas, wie Du so schön sagst, "Milde" in den Höhen walten... :)
Daher evtl. falsche Pickups und zudem ärgert mich die Potigeschichte, die bei mir auch eher als "on/off"-Schalter zu sehen ist.

Diese Klärung hilft doch eine Menge, zu verstehen, wo letztlich die Probleme liegen. Die Gitarre klingt wahrscheinlich von Haus aus schon recht brilliant bzw. auch bassarm.

@bagotrix ist ja schon eine Institution hier im Forum, was PUs Beratung angeht und dem ist dann nicht mehr viel hinzuzufügen. Ergänzend würde mir aus dem Gibson Regal der 57 Classic einfallen, der auch eher "milde" abgestimmt ist. Aber vielleicht reicht es schon die Höhen in den Griff zu bekommen, wodurch die übrigen Frequenzen dann gleichzeitig prominenter werden.


Zum E-Fachabschirmen:
Wenn die Elektronik (wie in der Regel bei Gibson) im Wesentlichen mit abgeschimten Kabeln erfolgt bleit da nur wenig Elektronik, die "frei" liegt und Einstreuungen einfangen kann.

Statische Energie und deren Entladung (Knistern) ist eine ganz andere Baustellen. Da nützt eine Abschirmung wenig, wenn sie nicht die statische Aufladung ableitet. Bei einem Telepickguard ist mir es mal gelungen, durch Anbringen von Kuperfolie auf der Rückseite des Schlagbrett das Knistern zu eliminieren. So 100% sicher, ob das ursächlich dafür war, bin ich mir aber gar nicht. Vielleicht hat sich auch nur das Wetter/Luftfeuchtigkeit geändert.... Auf jeden Fall da ein Pickguard oder eine E-Fachabdeckung idR. aus nichtleitendem Material ist, wird man die Aufladung auf der Oberfläche auch nicht los, wenn das Schlagbrett physikalisch mit der Abschirmung in Kontakt ist...
 
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Danke an euch alle für die vielen gehaltvollen Beiträge!!! Ich berichte mal, wenn ich ran gehe...
 
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Hier mal das Innenleben der epi... nicht gerade sauber gearbeitet...

Zudem ist in der stegposition ein 650r von epiphone drin... der eigentlich in die halsposition gehört...
 
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ja... gebraucht gekauft vor 8 Jahren...
 
nicht gerade sauber gearbeitet...

Die "unteren" Potis? War vielleicht der/ein Vorbesitzer, die "Oberen" sehen ja recht sauber aus dagegen. In diesem Zug ist vielleicht auch der Halstonabnehmer an den Steg gewandert?
 
Es gibt eben Fachmänner, die das drauf haben oder auch nicht. Man muss Erfahrung und Ahnung haben, was geht und was welchen Sound in verschiedenen Gitarren bringen kann. Löten können alleine reicht nicht.
 
Hallo!
So... ich hab mir die ganzen Komponenten mal bestellt und beschäftige mich gerade mit den verschiedenen Verkabelungsmöglichkeiten. 50s-Wiring... Modern Wiring... Auf den Schemata die ich so im Netz finde ist das alles sehr klar und ganz logisch... Aber ich frage mich, wie das in der Epi-SG verlötet wurde. Ich stolpere immer über eine Lötstelle, die ich absolut nicht verstehe.

Der Widerstand ist jeweils am Tonepoti, mittlerer Fuss angebracht und dann mit dem Gehäuse des Potis verlötet. Die Lötstelle am Gehäuse bildet die Erdung und führt dann weiter zum Gehäuse des Volumepoti und von dort dann zum Toggleswitch und somit zum Pickup und zu Klinkenbuchse... Frage hier... warum ist der Widerstand mit der Erdung verlötet?

Ein weiteres Kabel ist am Tonepoti, linker Fuss anbgebracht und führt zum rechten Fuss des Volumepotis. Dort kommt auch das Hotwire aus dem Pickup an.

Da sich der Widerstand am mittleren Fuss des Tonepotis befindet, gehe ich davon aus, dass es sich eigentlich um ein ModernWiring handelt. Verwirrt bin ich eben über die fehlende Verlötung des Widerstandes mit dem rechten Fuss, also dem Hotwire am Volumepoti.

Der mittlere Fuss des Volumepotis ist dann jeweils mit dem rechten, bzw. linken Kanal des Switch verbunden, was klar ist...

Vielleicht hat da jemand eine Aufklärung für mich, warum sich der Widerstand hier so eingebaut befindet...

Danke
 
upload_2018-10-17_10-54-32.png Ich habe diesen Threat gerade mal gelesen und habe eine kleine Anmerkung (vor allem für Leute, die den Threat lesen und falsche Schlussfolgerungen ziehen):
Es ist NICHT prinzipiell so, dass sich alle Potis, die von Gibson auf Platinen gelötet wurden, wie On/Off Schalter verhalten. Bei meiner 2015 LP Standard lassen sich alle 4 Potis - trotz Platine - sehr fein dosieren, was ich auch gerne nutze.
Mein Rat wäre also erst mal gewesen, die offenbar vorhandene Garantie in Anspruch zu nehmen....

Da der TE aber eh unzufrieden mit dem Sound der Stock Pickups ist und scheinbar gerne mal ein wenig mit anderen Wirings rumprobiert, wurde ihm sicher mit den Tipps hier geholfen. Spannend für mich ist dann noch die Frage, welche Pickups es dann werden und wie sich der Sound bei der SG sowohl durch das andere Wiring als auch durch den Pickuptausch verändert.

Zu deiner Frage: Die Abbildung zeigt das 50s Wiring, wie es Seymour Duncan versteht (unabhängig davon, ob ein Widerstand am Tonepoti zwischen dem mittleren Fuß und der Masse dran ist) … Mich verwirrt nur die Aussage, dass der Linke Fuß des Tone- Potis mit dem Heißen Anschluß des Volumepotis verbunden sein soll... Bist du dir sicher, dass sowohl die Ton- als auch die Volumepotis an der Epi auch eine Funktion haben? - Bin auch nur Laie, aber es kommt mir etwas komisch vor...
Hinsichtlich des verbauten Widerstands kann ich nur mutmaßen. Mir fällt aber dieser Threat von Bierschinken dazu ein:
https://www.musiker-board.de/threads/das-bessere-tone-poti.380310/
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--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Jetzt habe ich noch mal das Bild angeschaut. Widerstand kann ich irgendwie keinen erkennen. Meinst du die braunen Kondensatoren?
 
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--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Jetzt habe ich noch mal das Bild angeschaut. Widerstand kann ich irgendwie keinen erkennen. Meinst du die braunen Kondensatoren?

Ahhh... Sorry... ich schreibe die ganze Zeit vom Widerstand und meine Caps/Kondensatoren...

Also zum Bild der Epi aus dem ich eben nicht schlau werde:
Die untere Verkabelung: Der weiße Draht kommt vom linken Fuss des Tonepotis und wandert dann zum rechten Fuss des Volumepotis. Und dort landet dann auch das Weiße Kabel das vom Pickup kommt. Die Erdung vom Pickup landet dann auf dem Gehäuse des Volumepotis. Das Kabel vom Switch landet auf dem mittleren Fuss des Volumepotis und die Erdung dann auch auf dem Gehäuse des Potis. Volumepoti, sowie Tonepoti haben Ihre Funktion... Ich verstehe es eben nicht...

Übrigens hab ich gestern nochmal ein wenig an der 2018er rumprobiert. Das Problem der Nichtfunktion des Volumepotis (also eher die Funktion als Ein- & Ausschalter) tritt nur in der Mittelstellung auf, die ich eben sehr häufig nutze... Nutze ich nur Bridge- oder Neckhumbucker, kann ich ganz gut reinfaden.

Ach... und hier noch die einzige Verkabelung, die der in der Epi vorhandenen nahe kommt: (sollte das ModernWiring sein)

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Übrigens hab ich gestern nochmal ein wenig an der 2018er rumprobiert. Das Problem der Nichtfunktion des Volumepotis (also eher die Funktion als Ein- & Ausschalter) tritt nur in der Mittelstellung auf, die ich eben sehr häufig nutze... Nutze ich nur Bridge- oder Neckhumbucker, kann ich ganz gut reinfaden.
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Fadest du mit beiden Volume- Potis gleichzeitig?
Jetzt verstehe ich Dein Problem:
Bei einer aktuellen Paula (und ich denke bei der SG ist das auch so), regelst du in der Mittelstellung mit den beiden Volumepotis das Verhältnis der Pickups untereinander. Wenn du also den Bridgepickup langsam runter regelst und den Hals- PU laut lässt, ändert sich an der Gesamtlautstärke erst mal nichts wesentlich, aber der Sound wird "Hals-PU- lastiger". Wenn du den Bridge-PU ganz runter drehst, wird es schlagartig lautlos? (Habe es grad nicht im Kopf und die Gitarre nicht greifbar) - Das ist eigentlich ein Feature: Du kannst so den Toggle als Killswitch missbrauchen, indem du nun vom Hals in die Mittelstellung hin- und her schaltest. Ich probiere es aber gerne nochmal heute Abend aus, nicht dass ich jetzt Mist erzähle...

Für Deinen Einsatzzweck wäre dann eher ein Master- Volumepoti sinnvoll, oder? - Dann kannst du Faden. Du kannst entweder nur eins deiner vorhandenen Volumepotis verwenden (dann verlierst du aber die Möglichkeit der "stufenlosen Anpassung beider Humbucker in der Mittelstellung", die ich persönlich reizvoll finde und LP bzw. SG typisch ist) ODER du verwendest einen ZUSÄTZLICHEN Master Volume-Poti. Das müsste entweder mit zusätzlicher Fräsarbeit oder mit einem Push- Pull- Poti zu bewerkstelligen sein.
 
Ohne Dir oder sonst jemandem auf die Füße treten zu wollen: Es gibt eben Fachleute für sowas, ws klingt auch vielleicht nicht in jeder Gitarre alles gleich gut. Wie jetzt beim 50s Wiring, das hab ich in meiner SG z.B.. Passt dort hervorragend und alles funktioniert. Schau mal bei lefthandgear auf die Seite, da gibts auch fertige Wirings, die mit Sicherheit funktioneren, vielleicht auch bei RH Gitarren :) Ansonsten fragen, der Jens hilft bestimmt. Wenn es einmal richtig gemacht ist, funktioniert eben auch alles.
 
Schon erstaunlich, 3 Seiten für ein eigentlich ziemlich einfaches Thema ...

Hier mal zur Erbauung ein Link, der vielleicht weiterhilft: https://www.musiker-board.de/threads/artikel-potentiometer-grundlagen-teil-1-2.417024/
Desweiteren wäre eine Suche im Internet bestimmt auch ziemlich hilfreich, das Thema Gitarrenverkabelung ist ja hier und anderswo schon mehr als oft behandelt worden.

Danach planen, einkaufen und bauen - löten ist ja nach Auskunft von @Rainybruce kein Problem - und probieren geht über studieren.


PS: Bei der Epiphone kann man ziemlich genau erkennen, dass da zwei Potis ausgetauscht wurden - die "Bratstellen" sind im Vergleich zu den Lötstellen der beiden anderen Potis überdeutlich.
 
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Klar... bei der Epi wurde mal von einem der Vorbesitzer gelötet, so wie es aussieht. Aber... auch die Originalverkabelung der Neckhumbucker ist genau so aufgebaut. Der Vorbesitzer hat dann wohl einfach das nachgelötet, was eh schon vorhanden war...

Und ja... ich bin ein großer Freund vom Selbermachen und nehme auch gerne in Kauf, aus Fehlern zu lernen. Danke auf jeden Fall für den Link zu den Potigrundlagen. Ich dachte eben nur, vielleicht liest jemand mit, der mir erklären kann, was für ein Sinn hinter der Verkabelung der Epi liegt. Denn bei allen Verkabelungsmöglichkeiten die es so gibt, stoße ich im Netz immer nur auf die 50s und die modern... Und die sind vom Aufbau her beide ganz klar und simpel zu verstehen.

Dann nochmal zu der VolumePotiGeschichte der Epi... Also... ich nutze lediglich den Poti des BridgeHumbuckers zum reinfaden. Der Neckpoti steht meist auf ca. 75 % und gibt also ein gutes Stück Tone mit dazu. Bei der Epi ist reinfaden mit dem BridgeVolume kein Ding. Bei der Gibson hab ich in der Mitte dann erstmal ein Loch von 0-3 am LautstärkePoti, bis dann schlagartig Lautstärke einsetzt.

Und sorry nochmal für die Länge des Themas. Teile sind alle bestellt und es hängt eben einzig und allein am Verständnis der Epi-Verkabelung.

Und dann zum guten Schluss nochmal Danke an alle, die sich hilfreich zum Thema geäußert haben.
 
Die Verkabelung aus Post #52 (genauso wie das 50s Wiring, wenn meine Erinnerung mich nicht im Stich lässt) führt dazu, dass die Gitarre stumm bleibt, wenn eins der beiden Volume-Potis ganz zugedreht ist. Das zugedrehte Poti ist für den Ausgang ein Kurzschluss gegen Masse (wenn es nicht durch den Schalter abgeschaltet ist). Das könnte genau das Verhalten sein, dass du beschreibst.

Um das zu vermeiden, muss man die Potis "umgekehrt" anschliessen (Schalter und Pickup Anschluss). Der Nachteil dabei (kann natürlich auch als Vorteil empfunden werden): Zudrehen des Potis führt zu noch stärkerem Höhenklau als bei der Schaltungsvariante aus #52.

PS: Das Aufzeichnen von Schaltplänen ist sehr hilfreich, wenn man Unterschiede zwischen verschiendenen (real existierenden oder als Bild dargestellten) Schaltungen ausfindig machen will.
 
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Und ja... ich bin ein großer Freund vom Selbermachen und nehme auch gerne in Kauf, aus Fehlern zu lernen. Danke auf jeden Fall für den Link zu den Potigrundlagen. Ich dachte eben nur, vielleicht liest jemand mit, der mir erklären kann, was für ein Sinn hinter der Verkabelung der Epi liegt. Denn bei allen Verkabelungsmöglichkeiten die es so gibt, stoße ich im Netz immer nur auf die 50s und die modern... Und die sind vom Aufbau her beide ganz klar und simpel zu verstehen.

Was Dich so verwirrt, ist dass die Grafiken für das 50s Wiring oder auch das Modern Wiring in punkto Kondensator-Verdrahtung immer nur die klassische Gibson-Variante zeigen. Dabei wurde das Tonpoti direkt über den Kondensator an das Volume angeschlossen. Die Reihenfolge ist also Volumepoti >Kondensator>Kohlebahn des Tonpotis>Masse. Bei der Epi ist der Kondensator dagegen eher nach Fender-Muster angebracht, also Volumepoti>Drahtverbindung>Kohlebahn des Tonpotis>Kondensator>Masse.

Man muss sich aber eins klar machen: Wir haben es hier mit Wechselströmen zu tun und nicht mit einem Gleichstrom, der quasi wie Wasser in einer Leitung von A nach B fließen würde. Elektrisch gesehen ist es egal, wie die Reihenfolge aussieht. Das Tonpoti ist nichts anderes als ein regelbarer Widerstand, der zwischen Volumepoti und Masse sitzt. Der Kondensator ist der Filter, der nur die Höhen letztlich in Richtung Masse durchlässt. Bildlich gesprochen (also nicht als wissenschaftliche Formel zu verstehen) hat die "Gleichung" immer das gleiche Ergebnis; a+b=b+a.

Am Ende sitzt immer die Masse (=Potigehäuse, das letztlich mit der Masse an der Ausgangsbuchse verbunden ist), entweder wird ein Beinchen des Caps dort angelötet oder eben eine Lötöse des Potis, die im Gehäuse wiederum mit einem Ende der Kohlebahn verbunden ist. Die Erklärung für den Unterschied ist ganz einfach die, dass Gibson sich aufgrund der dort verwendeten recht großen Kondensatoren mit langen Drahtbeinchen eine zusätzliche Drahtbrücke und damit einen Lötpunkt pro Poti sparen konnte. Rationalisierung.

Für die Frage des 50s Wiring ist nur entscheidend, an welcher Stelle das Tonpoti ans Volumepoti angeschlossen ist. Ob das durch einen Verbindungsdraht (Fender und die meisten modernen Gitarren) oder den Kondensator (Gibson-typisch) geschieht, ist wie gesagt egal: Beim Modern Wiring hängt das Tonpoti am Eingang des Volumepotis, beim 50s Wiring an dessen Ausgang.

Auf dem Foto ist es nicht ganz exakt zu sehen, aber nach Deiner Beschreibung hängen die Tonpotis jeweils an der gleichen Lötöse wie die heißen Pickup-Anschlüsse, und damit am Eingang. Modern Wiring also. Du müsstest also nur das zum Tonpoti führende Kabel umlöten von der äußeren auf die innere Lötöse des Volumepotis. Die Verbindungen sind bei Dir zweiadrig - ich meine nur die Ader im Kern. Das äußere Geflecht ist die Masseverbindung und bleibt, wo sie ist.

Gruß, bagotrix
 
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...und hier im übrigen dann auch endlich mal das Verkabelungsschema der Epiphone...

Epiphone SG Wiring Diagramm.jpg
 
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Es geht voran:

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--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Heute werden noch die Caps und die Verbindung zum Switch gelötet, dann geht's an die Pickups.

Dann nochmal eine Frage zur Pickup-Verkabelung... Es sollen jetzt erstmal die T61 drin bleiben. Nehme ich den Stecker im E-Fach ab, also schneide die Kabel ab, oder lohnt es sich eher direkt am Pickup abzuschneiden und dort neue Kabel anzulöten. Wobei ich lieber davon absehen würde, die Kabel direkt am Pickup neu zu verlöten. Was ist also die bessere Variante?

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Zudem ist es arg eng im E-Fach... evtl. muss ich die Masse doch nochmal neu löten. Mal sehen ob es so reinpasst...
 

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