Preisverhältnis Pickups zu Rest-Gitarre (Budget-Gitarre mit Premium-PUs geplant)?

Einen tollen Sound!
... dass der Sound der Gitarre zu über 90% von den PUs kommt. Und nicht vom Holz.
Klar.
Ist halt sehr kurz gedacht:
neben dem Holz an sich noch kann man sich noch anschauen, ob es ein Massiv- oder Hohlkorpus ist, der Hals spielt ne Rolle, die Halskrümmung, das Bundmaterial, das Griffbrett, Kopf- und Halswinkel, Saitenniederhalter, Sattel, Steg, Vibrato/Tremolo - alles angebliche oder mutmaßliche Einflussfaktoren, nicht nur die PUs.
 
Doch gibt es. Es gibt durchaus richtig schlechte Pickups, die wie Hulle pfeifen, blechig klingen und dazu noch Null Dynamik übertragen. Das ist dann keine Geschmackssache mehr, das ist Schrott... .

Ok pfeifende Pickups sind wirklich Schrott. Aber ein bischen Wachs, das fast nix kostet verhindert das.
Klangveränderungen bei Pickups kosten kaum was. Man braucht nur einen fähigen Entwickler, der fürs gleiche Geld die untereschiedlichsten Sounds entwickeln kann.
Ich wette,dass niemand teure von billigen Pickups mit den Ohren unterscheiden kann.
 
Ok pfeifende Pickups sind wirklich Schrott. Aber ein bischen Wachs, das fast nix kostet verhindert das.
Klangveränderungen bei Pickups kosten kaum was. Man braucht nur einen fähigen Entwickler, der fürs gleiche Geld die untereschiedlichsten Sounds entwickeln kann.
Ich wette,dass niemand teure von billigen Pickups mit den Ohren unterscheiden kann.

Im Mix einer Aufnahme vermutlich nicht, schon gar nicht beim Streaming. Aber im Bandkontext merkt man eben doch, wie gut man sich durchsetzt, und wie hart man dafür arbeiten muss :) Und hey, einige der feinsten Boutique-Tele-Tonabnehmer pfeifen bei viel Gain wie Hulle. Nicht mal das kann man also verallgemeinern :)

Zur Ausgangsfrage schließe ich mich dem Tenor an: Dass man das auf keinen Fall tun soll, ist natürlich falsch. Vor allem, wenn man diese Tonabnehmer evtl. auch in einem späteren Gitarren-Upgrade spielen will: go for it. Meine Erfahrungen waren halt eher so mäßig, das war aber auch eine 100-Euro-Gitarre (Squier Bullet) mit glaube ich 150 Euro Pickups. Die hat dann tatsächlich wärmer und kraftvoller geklungen, ja. Aber sie hatte immer noch billigste Tuner, einen billigen Plastik-Sattel, Billigst-Elektrik, einen spillerigen Weissblech-Sustainblock (den sollte man bei Strat-artigen Gitarren in keinem Fall unterschätzen) und einen Hals, an dem sich der chinesische Arbeiter deutlich weniger lange aufhalten durfte als man eigentlich sollte. Es gibt ja Leute, die behaupten, der Sound kommt aus den Fingern. Die Finger hatten auf diesem Hals echt zu arbeiten, und dass nach einer Strophe verstimmt war klang dann eben auch nicht so gut. Trotz feiner Pickups. Vom Holz habe ich jetzt gar nicht geredet. Das war bei der Gitarre nun wirklich egal.

Bei rund 300 Euro für die Gitarre sollten die meisten dieser Probleme nicht mehr so krass auftreten. Da bekommt man doch zumeist schon funktionierende Hardware und mitunter sogar amtliche Schalter und Potis und akzeptabel abgerichtete Griffbretter. Vielleicht bekommt man sogar Pickups, die besser auf die Gitarre abgestimmt sind als die, die Du im Kopf hast. Das weiß man aber tatsächlich erst, wenn man es ausprobiert hat.
 
Man kann auch einfach nen V8 in einen Fiat Punto bauen und hat nen Sportwagen. Schließlich kommen 100% der Leistung vom Motor!
Ob ne Gitarre gut klingt hängt natürlich zu großem Teil vom Tonabnehmer ab. Trotdem wirst du mit nem Bare Knuckle in ner Strat nicht den gleichen Sound bekommen, wie mit dem selben Pickup in ner Tele oder LP. Genau so wenig wirst du das gleiche Ergebnis erzielen wenn du die Pickups in ner 150 Euro Harley Benton oder ner 5500 Euro Gibson hast, selbst wenn das Holz das gleiche ist.
 
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Ich hab das auch schon hinter mir und habe es als positiv empfunden.
Ob Sinn oder Unsinn kommt immer auf das individuelle Instrument an und was man sich verspricht.
Liegt einem die Gitarre,passt der Hals,Bünde i.O usw. Kann das durchaus Sinn machen.
Je mehr Features bei einem günstigen Instrument verbaut sind um so mehr musste an allen Punkten gespart werden.
Und man sollte auch mehrere vergleichen. Stichwort QS und Serienstreuung.
Evtl. wäre es nicht ganz unsinnig die Klampfe an sich gebraucht zu kaufen. Das spart entweder nochmal ein paar Euro die man dann an anderer Stelle investieren kann oder findet eine höherwertige im geplanten Budget. Über Garantie usw. brauch man sich ja keinen Kopf machen die würde ja eh erlöschen wenn man an der Gitarre herumgebastelt wird.

Gruß Marcus
 
Ich sag auch, kann sich lohnen, muss aber nicht. Kommt immer auf die Gitarre an die gemoddet werden soll.

Mit meiner gemoddeten Squier '51 spiele ich genauso gerne wie mit meinen Gibsons oder Jackson die ein vielfaches teurer waren. Aber die Gitarre stimmt einfach von der Basis her, ist vernünftig verabeitet und läßt sich super bespielen.
Ich hatte aber auch mal eine Midprice HB Custom Les Paul in den Fingern und eine günstige Jackson Dinky bei denen jeder zusätzliche Cent verschwendung gewesen wären.
 
Meine 5 ct:
Tonabnehmer sind die letzte Baustelle an der man arbeiten muss, so lange er nicht das billigste vom billigen ist. Der Sound des tonabnehmers kann ohne Austausch enorm angepasst werden.
Wenn der Sound nicht gefällt kann man ihn erst einmal höher oder niedriger schrauben, andere Potis benutzen, den Klangregler an der Gitarre nutzen/ändern, den EQ am Preamp benutzen, Gain weiter aufdrehen oder abdrehen, ein Pedal vorschalten usw..
Natürlich mache ich damit aus einem Singlecoil keinen Humbucker oder P-90, aber die Bandbreite mit ein und demselben PU ist ernorm.
Erst wenn da alles ausgelotet ist, könnte man überlegen, ob ein Pickuptausch lohnt.
Für mich wäre das bei einer 300 € (neu) Gitarre, wie ich sie bisher gespielt habe nicht der Fall, weil ich dann ja eine 500 € Gitarre kaufen könnte, bei denen ich die Tonabnehmer ähnlich wie vorab beschrieben anpassen könnte, wenn sie mir nicht gefiehlen.

Du scheinst ja einen Dimebag Darral Spound zu erstreben. Moderne Amps sind eigentlich genug flexibel um z.B mit Low output Pickups Metalsound zu erzeugen.
 
mir wurde auch mal im session vom einbau eines emg in eine 'budget-gitarre' abgeraten, weil das nix bringen würde.
hab den pu dann später trotzdem gekauft und eigentlich genau das bekommen, was ich haben wollte.

ausprobieren kann man das schon. wichtig halte ich dabei nicht den preis der gitarre, sondern die "substanz".. also hauptsächlich hals, saitenlage, bespielbarkeit und mechaniken.
ich würde aber zusäzlich zu den PUs auch in Richtung hochwertigen Sattel und Brückenersatz schielen.

ob das am ende so klingt wie gewollt, kann man imho nur durch ausprobieren herausfinden.

genau wie die antowrt auf die frage, ob PU xy tatsächlich in einer 6k.gibson besser klingt als in einer 200,- harley benton. glaube ich nämlich pauschal nicht... weil "besser" in dem fall halt oft eine reine frage des individuellen geschmacks ist.
 
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@LHHC

+1 in Sachen Squier. Ich habe eine Affinity Strat mit Leosounds Pickups sowie eine Standard Tele mit einem Fender Nocaster Set.

Beide Gitarren haben davon profitiert (habe auch den ganzen Rest neu gemacht, also Schalter, Potis, Abschirmung und Verkabelung etc), weil wie gesagt die Basis stimmt. Beide Gitarren sind ansonsten von absolut professioneller Qualität, lediglicht bei der Tele kann man über die Ausführung des Sattels debattieren, der wird wohl eines Tages noch fällig werden. Imho hab ich bisher keine Mexico oder Standard USA in der Hand gehabt die eine merkliche Verbesserung gewesen wäre. Erst bei wirklich teueren Serien und Custom-Shop ändert sich da wirklich was.

Bei einer Epiphone würde ich das selbe Projekt nicht angehen, weil da meiner Meinung nach die Basis eben nicht so wirklich stimmt. Daher bin ich Gibson-Besitzer, habe aber nach wie vor keine Fender, sondern eben die beiden gemoddeten Squiers.

Wenn also die Gitarre ansicht annehmbar bis gut ist, würde ich es mal ausprobieren. Die Pickups kannst du einfach aufheben und mal in einem anderen Projekt verwenden. Du darfst halt nur nicht erwarten, dass du für eine modifizierte Gitarre annähernd den Preis der Einzelteile erhältst, weil das natürlich keinen wirklich interessiert, was du dir da zusammengestellt hast, d.h. musst du die Sachen ggf einzeln verticken. Für mich persönlich hinfällig, wer verkauft schon Gitarren, ich will ja das es mehr werden ;) , aber nur zur Info..

Was den Sound angeht, gebe ich dir recht, die ganze Elektronik-Seite ist da imho auch sehr wesentlich und die akutsichen Unterschiede von E-Gitarren werden gemeinhin eher über- als unterschätzt. Der Einfluss von Haptik, Verarbeitung und Setup wirkt sich mehr auf das "Spiel" aus, als auf den Sound. Letztlich muss beides stimmen.



grüße B.B.
 
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Wenn der Sound nicht gefällt kann man ihn erst einmal höher oder niedriger schrauben, andere Potis benutzen, den Klangregler an der Gitarre nutzen/ändern, den EQ am Preamp benutzen, Gain weiter aufdrehen oder abdrehen, ein Pedal vorschalten usw..
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Du scheinst ja einen Dimebag Darral Spound zu erstreben. Moderne Amps sind eigentlich genug flexibel um z.B mit Low output Pickups Metalsound zu erzeugen.
Gute Tipps, aber Potis wechseln??? Sind das nicht einfach nur Drehknöpfe, die die Stromstärke auf und zumachen?
Und zum zweiten, ja Pantera-Sound darf dabei herausspringen, habe aber den Clean Sound bei den Halbballaden im Sinn.Dabei kommt der Roland JC120 zum Zuge, macht mein Kemper schon ganz ordentlich :great:
 
Der Einfachheit halber zitiere ich mal aus dem hier https://www.gitarrebass.de/stories/poti-werte-und-regelcharakteristika/ :

Das Thema Poti-Werte und ihre Auswirkungen auf den Klang der Gitarre möchte ich kurz und knackig auf den Punkt bringen: Höhere Werte bringen höhenreichere Sounds, niedrigere Werte bringen mildere bis gedämpfte Sounds! Es gilt die Faustregel: Singlecoil-Pickups werden in der Regel mit 250-kOhm-Potis betrieben, Humbucker mit 500- kOhm-Typen. Verwende ich Singlecoils z. B. mit 500- kOhm-Potis, klingt die Gitarre schärfer, schneidender, und nicht wirklich angenehm. Verwende ich 250- kOhm-Potis bei Humbuckern, dann klingt die Gitarre muffig, und höhenarm. Klang ist natürlich auch Geschmackssache, denn erlaubt ist, was gefällt. Aber in den letzten Jahren hat sich diese Faustregel in den meisten Fällen durchgesetzt.

Aber man kann natürlich auch mit Poti-Werten arbeiten, um eine Gitarre gezielt in eine bestimmte klangliche Richtung zu entwickeln. Klingt mir ein Instrument z. B. zu scharf, kann ich kleinere Poti-Werte als die aktuell verbauten ausprobieren, um den Ton milder zu bekommen. Das ist günstiger, als mit neuen Pickups zu experimentieren.

Anderes Beispiel: Soll einem Hals-Humbucker mehr Höhenknack spendiert werden, wählt man einen höheren Poti-Wert als den verbauten. Oder will man einen scharfen Bridge-Pickup abmildern, eben einen kleineren Poti-Wert. Hier reicht es oftmals, alleine mit dem Wert des (oder der) Volume-Potis zu arbeiten. Auch Extremwerte wie 100 kOhm oder auch 1 MOhm – wie oft in Telecaster-Modellen verbaut – sind problemlos nutzbar, wenn sie den Geschmack und das Gesamtsystem Gitarre treffen.

Eines sollte noch erwähnt werden: Die meisten am Markt erhältlichen Potis haben teilweise beträchtliche Toleranzen. Ein 500- kOhm-Poti kann tatsächlich gemessene Werte von 400 kOhm bis hoch zu 590 kOhm haben. Das sind dann immerhin 20% Toleranz. Es gibt aber auch Anbieter, die Potis mit kleineren (10% oder auch 5%) Toleranzen anbieten, die aber teurer sind. Toleranzen müssen nicht von Grund auf schlecht sein.

Ein 590-kOhm-Poti bringt dann einen deutlich knackigeren Sound als ein 400-kOhm-Typ, was ja z. B. bei Verwendung Output-starker Pickups durchaus Sinn machen kann. Wer es also genau wissen will, sollte seine Potis durchmessen, die alten wie die neuen, um in etwa einschätzen zu können, in welche Richtung sich die Modifikation bewegen könnte. Bzw. dann im Handel genau passende aussuchen. Ausprobieren lohnt sich also immer, und es ist sicher auch keine schlechte Sache, wenn man weiß, was aktuell in seinem Instrument verbaut ist.
 
Ich hoffe, ich löse keinen Glaubenskrieg aus mit meiner These, dass der Sound der Gitarre zu über 90% von den PUs kommt. Und nicht vom Holz.
Jedes Teil der Soundkette, von Finger bis Lautsprecher oder gar Mic und Abhören, hat einen Einfluss auf den Sound.
Tauschst Du es gegen ein echt mieses aus, kanns den gesamten Sound zerstören, aber man hört nicht immer die Unterschiede zwischen Gut und Sehr Gut.

Lohnt es sich Dimebucker in eine billige Gitarre zu bauen?
Klar, wenn die Basis stimmt und die Tonabnehmer gut mit der Gitarre harmonieren.

Wirste damit dem Dimebag Sound näher kommen?
Nicht unbedingt ;)


Davon ab, es gibt mittlerweile auch viele Hersteller, die günstig in Asien produzieren lassen, wo man das Set unter 100 neu kriegt.
Für ne günstige Gitarre würde ich zu erst da gucken, damit verschenkt man das Geld nicht, und es klingt oft genauso gut.
habe aber den Clean Sound bei den Halbballaden im Sinn.
Der Dimebucker kann kein Clean!
 
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Natürlich bringen gute Pickups auch in einer 200euro gitarre Verbesserung sonst könnte man ja die Stock Pickups drin lassen.

Allerdings muss der Rest passen wenn dann noch angefangen werd Mechaniken,bridge etc etc . zu tauschen werd das meiner Meinung nach schnell ein Fass ohne Boden.

Das ist aber auch eine persönliche Sache, ich würde z.b in eine 200/300 Euro gitarre nie neue pickups für 200euro oder mehr verbauen.

Selbst 100 euro für ein päärchen tonerider würde ich nicht investieren .

Das mag jeder selber entscheiden wie er mag .

Man sollte nur bei allem sich nicht in irgendwas verrennen.
 
:great:
Der Dimebucker kann kein Clean!
Der SH-1 '59 am Hals aber schon ;)

Ich will aber eh nicht Dime klonen.

@poti: ich werde ja passive Humbucker gegen passive Humbucker tauschen und Telecaster oder ähnliches steht ebensowenig zur Debatte.
 
Natürlich bringen gute Pickups auch in einer 200euro gitarre Verbesserung sonst könnte man ja die Stock Pickups drin lassen.

Was sind denn "gute Pickups"?
Mir haben in meiner damaligen Yamaha Pacifica 612 die Originalpickups (Alnico V) viel besser gefallen als USA Fender Singlecoil Pickups oder ein Seymour Duncan JB, den ich probiert habe.
Welche waren jetzt gut, welche schlecht?
Wenn man ein Mindestqualitätslevel hat (kein Pfeifen) ist das Geschmacksache.
Aber manche stehen ja sogar auf Pfeifen, weil Vintage un dzahlen dafür viel Geld.
 
:great:
@poti: ich werde ja passive Humbucker gegen passive Humbucker tauschen und Telecaster oder ähnliches steht ebensowenig zur Debatte.

Lies den Beitrag mal ganz.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Die bringen Headroomreiche Transen zum Highgain... Haste die mal getestet?

Ich habe schon mal Volume Regler und Gain Regler benutzt ;) . Bisher habe ich damit noch immer einen Clean Sound hinbekommen.
 
Was sind denn "gute Pickups"?
Mir haben in meiner damaligen Yamaha Pacifica 612 die Originalpickups (Alnico V) viel besser gefallen als USA Fender Singlecoil Pickups oder ein Seymour Duncan JB, den ich probiert habe.
Welche waren jetzt gut, welche schlecht?
Wenn man ein Mindestqualitätslevel hat (kein Pfeifen) ist das Geschmacksache.
Aber manche stehen ja sogar auf Pfeifen, weil Vintage und zahlen dafür viel Geld.


Ok ich sag mal so hochwertigere pickups unabhängig vom Preis als die Stock Pickups.

Da hast du aber auch gerade ein Parade Beispiel genannt Yamaha sind bekannt dafür ein sehr gutes Preis/Leistung Verhältnis zubieten und gute Oem Hardware zu verbauen.

Zu den ist eine Yamaha pafizika 612 auch mit verkaufs Preisen je nach Ausführung ab ca. 640 Euro alles andere als eine billig gitarre.

Und bei einer 200 Euro gitarre kannst du meistens davon aus gehen wenn die Stock Pickups durch z.b tonerider,s&d etc etc. ersetzt werden das du da Verbesserungen rausholst wenn jetzt auch keine Bahn brechend Verbesserungen .
 
Ok ich sag mal so hochwertigere pickups unabhängig vom Preis als die Stock Pickups.

Da hast du aber auch gerade ein Parade Beispiel genannt Yamaha sind bekannt dafür ein sehr gutes Preis/Leistung Verhältnis zubieten und gute Oem Hardware zu verbauen.

Zu den ist eine Yamaha pafizika 612 auch mit verkaufs Preisen je nach Ausführung ab ca. 640 Euro alles andere als eine billig gitarre.

Und bei einer 200 Euro gitarre kannst du meistens davon aus gehen wenn die Stock Pickups durch z.b tonerider,s&d etc etc. ersetzt werden das du da Verbesserungen rausholst wenn jetzt auch keine Bahn brechend Verbesserungen .

Du hast natürlich recht, dass Yamaha gute Qualität liefert.

Aber Pickups sind nun wahrlich keine Raketenwissenschaft. Sie sind in der Produktion sicher eines der billigsten Teile selbst der hochwertigsten Gitarre. Selbst die am teuersten verkauften sind eigentlich Cent-Artikel, was das Material angeht.
 
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