Pussy Melter - Distortion Pedal von Satchel (Steel Panther)

  • Ersteller Vetinari
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Ich gebe dir insoweit Recht, als ich auch meine, dass man anderen Menschen ruhig mal zuhören sollte, wenn sie ihre Probleme artikulieren. Allerdings ist eine subjektiv als Angriff empfundene Aussage nicht allein deswegen schon objektiv zu verurteilen.

So würde ich es auch zusammenfassen. Ich beobachte das die letzten 20 Jahre und finde es wird immer schlimmer. Es gibt keine Diskussion, keinen Diskurs mehr. Jede Seite beansprucht dass 100% ige Recht für sich. Am schlimmsten wird es, wenn man die Moral auf seiner Seite wähnt. Und so werden inzwischen Auseinandersetzungen ausschließlich geführt. Moralkeule. Überall. Die erschlägt immer und alles. Sie unterdrückt eine faktische Auseinandersetzung.Oft lassen sich Dinge eben nicht nur für die eine oder andere Seite entscheiden. Es gibt so vieles das mir missfällt, das ich sogar zutiefst verabscheue, aber ich muss mich damit arrangieren.
 
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Ich finde trotzdem...
Du hast den verlinkten Artikel aber nicht gelesen, oder?
Ich finde nicht, dass es die letzten Jahre immer schlimmer wird. Da hättest du mal die 70er erleben sollen ;)
Dass eine Frau, die auch Musik macht (so wie Steel Panther), sich an dem transportierten Frauenbild stört, macht sie ja nun nicht gleich zur "Kampflesbe". Selbst wenn ich ihre Sichtweise nicht teile muss ich ihr doch das Recht zugestehen, sich dazu zu äußern und ihren Einfluß geltend zu machen. Die ist halt genervt, dass sie nicht als Künstlerin oder als Mensch gesehen wird, sondern als Pussy. TC hätte ja nicht darauf reagieren müssen...
Gut, wenn ich Frauen auf der Bühne sehe (oder in der U-Bahn) scanne ich sie auch zuerst im Hinblick auf ihre Eignung als Sexualpartnerin. Dass die das nervt kann ich aber gut verstehen :)
 
Du hast den verlinkten Artikel aber nicht gelesen, oder?
Ich finde nicht, dass es die letzten Jahre immer schlimmer wird. Da hättest du mal die 70er erleben sollen ;)

Doch, ich habe den Artikel gelesen. Ich meine auch nicht, dass die Diskussionen im Bereich Feminismus mehr werden. Ich finde bei so gut wie allem, dass es keine Diskussionskultur mehr gibt. Jede Minderheit fordert ein besonderes Recht ein ( obskurstes Beispiel die Toilettenfrage ), es gibt nur noch schwarz / weiß, alles ist politisch überkorrekt.Um jeden Preis soll einen Imageschaden verhindert werden - eben weil man Angst hat im Netz einer Hashtag-Kampagne zum Opfer zu fallen, die dann auch noch medial aufgebauscht wird. Keiner hat mehr die Eier einen Standpunkt zu vertreten. Jeder Schnipsel wird nur noch in Bruchstücken sensationsgeil publiziert, darauf stürzen sich gleich wieder die Hashtagger mit der nächsten Kampagne. Es macht sich auch keiner mehr die Mühe einen Sachverhalt komplett zu erfassen, es kommt immer gleich der Beißreflex.
Es werden Aussagen zerrissen ohne den gesamten Artikel gelesen oder das ganze Interview gehört zu haben.
Redaktionen kommen ihrer ARbeit nicht mehr nach und stellen etwas neutral dar, nein, es wird wohlwissend um die Tendenz nur noch per Copy und Paste die eine Passage zitiert und sich gar nicht die Mühe gemacht einen Zusammenhang herzustellen. Nur noch Marktschreier finden Gehör.

Ganz blödes Beispiel - und vermutlich etwas heikel und vielleicht hinkt es auch, aber es geht um Äußerlichkeiten und innere Überzeugung und einer "Diskriminierung" aus diesem Grund.

Gläubige beschweren sich und klagen, weil sie bei einem Job abgelehnt wurden, wegen eines Kopftuchs. Hast du schon mal vom #PunksWegenFrisurDiskriminiert gelesen ? Ich nicht ... aber auch die werden oft keinen Job in der Bank bekommen, weil das Auftreten so nicht gewünscht ist. Eine Nonne würde auch nicht bei der Bank eingestellt in ihrer Kluft. In allen drei Fällen dürfen die Personen natürlich glauben und denken was sie wollen. Aber wenn der Arbeitgeber ein bestimmtes Auftreten wünscht, dann ist das so. Punkt.

Die Moralkeule wird inzwischen nicht mehr wegen der Moral eingesetzt, sondern weil sie sich eignet um eigene Interessen durchzusetzen.

Diese ganzen Betroffenheits-Hashtags nerven mich einfach. Wobei es auch hier wichtige Anliegen gibt und etliche die einfach nur total übertrieben sind.
Aber klar, bei Hashtags muss man auch keine Diskussion führen, man muss sich nicht damit beschäftigen oder auseinandersetzen ... einfach liken und teilen.
Betroffenheit ganz leicht gemacht.

Wo ist das #inDerWeltverhungernimmernochtausendeMenschenam Tag ?
wo das #bis2100wirdDerMeeresspiegelUm2MeterSteigen ?
wo das #WirbrauchenEndlichEinTragfähigesKonzeptFürZukunftUndRente ?

Auch wenn "die Welt" sicher nicht meine Lieblingslektüre ist, bin ich eben zufällig drüber gestolpert:

https://www.welt.de/kultur/article181240832/MeToo-MeTwo-MeQueer-HashtagsAreTrash.html
#HashtagsAreTrash
 
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Selbst wenn ich ihre Sichtweise nicht teile muss ich ihr doch das Recht zugestehen, sich dazu zu äußern und ihren Einfluß geltend zu machen. Die ist halt genervt, dass sie nicht als Künstlerin oder als Mensch gesehen wird, sondern als Pussy.

Da hast Du vollkommen recht, trotzdem finde ich es übertrieben. Wie man vom Gegenüber gesehen wird ändert sich aber auch durch Protest wenig, egal wie der aussieht.

TC hätte ja nicht darauf reagieren müssen...
Das ist ja das Schlimme. Unternehmen oder auch Individuen sehen sich inzwischen schon sofort genötigt zu reagieren, weil man inzwischen eben nicht mehr argumentieren kann, es bleibt in der Öffentlichkeit eben nur ein negatives Bild. Eben weil durch Medien nur noch die Schlagzeile und das damit verbundene Negative transportiert wird, nicht aber verschiedene Standpunkte.

Gut, wenn ich Frauen auf der Bühne sehe (oder in der U-Bahn) scanne ich sie auch zuerst im Hinblick auf ihre Eignung als Sexualpartnerin. Dass die das nervt kann ich aber gut verstehen :)

Biologie ist nun nur bedingt steuerbar. Und solange sonst nichts passiert ist das i.O. Alles was darüber hinaus ungewollter Weise passiert, und sei es verbal - ist als Grenze zu akzeptieren. Darüber muss man ja nicht ernsthaft diskutieren.
Im von Dir genannten Fall geht es aber um eine 1:1 Beziehung und nicht wie im Falle "Pussy Melter" um eine anonyme Masse, aus der sich dann eine Person beleidigt fühlt, obwohl sie gar nicht persönlich angesprochen wurde.
 
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Im von Dir genannten Fall geht es aber um eine 1:1 Beziehung und nicht wie im Falle "Pussy Melter" um eine anonyme Masse, aus der sich dann eine Person beleidigt fühlt, obwohl sie gar nicht persönlich angesprochen wurde.
Naja, wenn das Teil "Virgin Raper" heißen würde, würdest du das dann auch so sagen? Irgendwo zieht doch jeder eine rote Linie, wo er sagt: "Nee, das geht nicht!". Ich denke nicht, dass ich einen "Jew Burner" Overdrive auf den Markt bringen dürfte, da ist der Fall dann klar. Und auch wenn ich in einer Punkband spielen würde, die die Glatzen persifliert, "Asylantenjäger" wäre eben nicht ok als Name für ein Signature Pedal.
Weil ich ein Mann bin, sehe ich in "Pussy Melter" halt nur die lustig pubertäre Variante von "Herzensbrecher" in Vulgärsprache.
Als Frau - mit dem Background der alltäglichen sexuellen Belästigung durch irgendwelche Spacken und der ständigen Angst, in dunklen Ecken vielleicht Opfer einer Vergewaltigung zu werden - bleibt der Humor bei sowas evtl. schon ein Stück früher auf der Strecke...
Insofern gebe ich @dubbel da schon recht.
Wie gesagt, wo jeder selber die rote Linie zieht, ist verschieden, aber es gibt eine. "Pussy Melter" ist halt nicht für alle eindeutig drüber. Wenn mir jetzt jemand sagt, ich darf nicht "jeder" sagen, es muss "jede/r*" heißen, dann finde ich das doof - bei "Pussy Melter" habe ich zumindest für mahnende Kritik Verständnis - obwohl ich´s witzig finde. ;)
 
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m von Dir genannten Fall geht es aber um eine 1:1 Beziehung und nicht wie im Falle "Pussy Melter" um eine anonyme Masse, aus der sich dann eine Person beleidigt fühlt, obwohl sie gar nicht persönlich angesprochen wurde.
Einen hab ich noch...
Im Kern besteht der Vorwurf doch genau umgekehrt daraus, dass alle Frauen auf eine Pussy reduziert werden, die entweder "wet" wird oder nicht - also ihnen die Individualität genommen wird und sie zu einer anonymen Masse werden, bei der es nur auf die Funktion als Sexualobjekt ankommt. So gesehen ist jede Frau persönlich "angesprochen", weil ihr ihre Individualität genommen wird.
Ob ich das jetzt auch so sehe oder nicht, ist egal - ein blödes Zickenargument wie "Pussy sagt man nicht!" ist es nicht.
Und wenn ich in den Frauen auf der Bühne erstmal nur mögliche Paarungspartner sehe, mache ich doch eigentlich auch genau das - sie zeigt mir ihre Seele und hat vielleicht eine ganz bestimmte Botschaft - während ich schaue, ob mir ihre Brüste gefallen oder sie mir nicht vielleicht zu dünn oder zu dick ist ... eine gelungene 1:1 Beziehung ist das nun nicht gerade :)
 
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Ich finde es wirklich ganz einfach:

Ich finde Satchel nicht besonders lustig, aber er bzw. die ganze Band ist mir egal.
Wenn sich aber jemand durch die pubertären "haha, er hat Pimmel gesagt"-Witze belästigt fühlt, dann stelle ich mich nicht auf die Seite von so nem Typen.

Fertig.
 
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dann stelle ich mich nicht auf die Seite von so nem Typen.

Ich finde es auch nicht erstrebenswert, dass jeder jeden beleidigt.
Aber ich finde es extrem erstrebenswert, dass es pluralistisch bleibt, dass es ganz viele Ansichten und Meinungen gibt. Deine, meine, die von Satchel usw usw.
Und die muss es geben können, so provozierend, abstoßend oder kontrovers sie sind.
Jede Art von Tabuisierung, Denkverbot, Sprechverbot oder Zensur lehne ich zutiefst ab.
Wenn das Ergebnis davon ist, dass sich Personen angesprochen oder angegriffen fühlen, dann ist das so. Ich finde es erstrebenswert, dass man sehr viel aushalten muss und kann. Ebenso, dass so etwas kontrovers diskutiert werden kann und nicht mundtot gemacht wird. Verbot ( und sei es nur durch gesellschaftliche Ächtung ) bringt nichts, so lange man die entsprechende Person oder Gruppe nicht überzeugt hat. Ihre Haltung bleibt exakt gleich. Meinungen werden dann eben nur noch hinter vorgehaltener Hand kundgetan. Je mehr so etwas passiert, desto eher schlägt es ins negative um.

Wieder ein blödes Beispiel, die Flüchtlingsdebatte. Leider war es gar keine Debatte, sondern nur ein
"alle raus" oder "alle rein". Absolut verfeindet und unvereinbahr. Das es trotz aller menschlichen Verpflichtung, Menschen in Not zu helfen, durchaus Punkte gibt, über die man diskutieren kann und soll
finde ich liegt auf der Hand. Es gab kein Konzept, die Organisation war katastrophal, es gab kein Einwanderungsgesetz, es gab die Frage ob Asyl eigentlich temporär ist oder dann doch gleich für immer und und und und. Sobald irgendjemand etwas geäußert hatte, was nicht zu "alle rein" passte, wurde er von der Öffentlichkeit ( mal extra pauschal gesagt ) an den Pranger und in die Nähe der AfD gerückt.
Ein sachlicher Austausch fand nicht statt. Denkverbot, Sprechverbot. Schade ... denn das schadet auch den Flüchtlingen. Moralkeule ... wem hilft es ? Der AfD und Konsorten - denn dann kommt wieder das typische "man darf nicht mal mehr sagen", man geht in die Opferrolle und findet genau da Zuflucht, wo man es als Gesellschaft nicht will.

Deswegen stehe ich nicht auf der Seite einer Partei oder einer Person, sondern vertrete den Standpunkt, dass ich mir nichts verbieten lassen will, solange ich nicht persönlich psychsisch oder physisch übergriffig werde oder aufrufe einer Gruppe oder person zu schaden. Bei allem anderen bin ich für offenes Visier. Ich will wissen mit wem ich es zu tun habe.
 
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Das ist das Problem des Internets. Normalerweise "klärt" man sowas im Sit-In mit seinen Freunden und Bandmitgliedern (und deren Freundinnen). Hier im Forum und insgesamt im Internet fühlt sich gleich jeder angestochen und will alles in 1-2 Posts geklärt wissen.
Es gibt Mädels, die über Pussy-Melter einfach nur lachen, welche die sich beim Sex härtere Wörter von ihrem Freund wünschen, manche weichere!

Um nochmal zu TC zurückzukommen. Da hat man sich was durch die Lappen gehen lassen. Einen "Pussy-Melter" von Biyang hätt ich mir nämlich nicht gekauft! Da zählt nur das Original auf deinem Pedal Board!
 
Um nochmal zu TC zurückzukommen. Da hat man sich was durch die Lappen gehen lassen. Einen "Pussy-Melter" von Biyang hätt ich mir nämlich nicht gekauft! Da zählt nur das Original auf deinem Pedal Board!

Wobei das bei TC wohl nur eine Randnotiz mit Werbeeffekt gewesen wäre.
Keine Ahnung, aber sooo viele wären davon vermutlich gar nicht verkauft worden
 
War das nicht nur nen Flashback Toneprint?
 
Die Idee rund um dieses Pedal ist albern und die Reaktion darauf auch. Insofern unterhält man sich da zumindest auf dem gleichen geistigen Niveau (...was dann immer auch so vorzüglich funktioniert...).
Ich finde beides nur uninteressant.
 
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genau..vom FLASHBACK DELAY der Toneprint von Satchel hies PUSSY MELTER !
Das musste inzwischen auch wieder geändert werden...in REPEAT OFFENDER

Man könnte in auch PUBLICITY WHORE oder ATTENTION GETTER nennen ;-)
 
Warum nicht die Pussy stärken/aufbauen. "Pussy-Revitalizer"!
 
Das geht dann damit

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Naja, wenn das Teil "Virgin Raper" heißen würde, würdest du das dann auch so sagen? Irgendwo zieht doch jeder eine rote Linie, wo er sagt: "Nee, das geht nicht!". Ich denke nicht, dass ich einen "Jew Burner" Overdrive auf den Markt bringen dürfte, da ist der Fall dann klar.

Rote Linie ist Straftatbestand und das Gesetz. "Burner" und "Raper" wäre demnach in der Tat zweifelhaft, weil da auch Gewalt impliziert ist. Ob das dann reicht um einen Stratftatbestand zu erfüllen, müsste ein Gericht entscheiden. Extrem geschmacklos ist es in jedem Fall. Nur weil es irgendwo steht wäre es vermutlich nicht strafbar, denke ich ... bin aber kein Jurist. Nur hat das auch eine andere Qualität wie der Pussy Melter, wie du auch sagst.

Der Pussy Melter ist eher wie die "Axe" Werbung. Aufsprühen und alle Frauen drehen durch ... gibt es die heute eigentlich noch in der Form ? Kann ich mir kaum vorstellen
 
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In jedem zivilisierten Land gibt es Anlaufstellen bzw. Institute, die sich mit sowas befassen. Am Pussy-Melter war anscheinend bis jetzt nichts zu beanstanden. Wie ich schon vorher angemerkt habe, es ist einfach zu abstrakt und man weiß garnicht so recht, was man sich darunter symbolisch vorstellen soll. Ich stell mir darunter keinen Typen vor, der nen Lötkolben in die Weichteile einer Frau rammt.
Ganz klar rassistische, gewaltverherrlichende, grob sexistische Sachen gehen natürlich nicht.
Aber man muss sprachlich etwas Raum zum Spielen haben. Ich fände es z.B. einen falschen Schritt demnächst Titel a la "Bone-Crusher" oder "...-Ripper" zu verbieten. Was wären bestimmte Metal-Richtungen noch wert, wenn man anfangen würde Genre-spezifische Begriffe zu verbieten?

"Virgin Raper" ginge mMn nicht. "Tone-Raper" wäre geschmacklich sehr weit unten, aber mMn zu vertreten.
 
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Gut, jetzt wurde ja recht lang und ausführlich über political correctness etc. diskutiert. Schön und gut, ehrlich! :-D

Aber wollen wir mal zurück zum eigentlichen Gegenstand der Diskussion (Gegenstand im wahrsten Sinne), dem Pedal selbst? :)
Nicht, dass dieser Thread letztendlich doch noch in das Politik Subforum des MB verschoben werden muss... ;-) :-D

Hat ihn nun jemand hier eigentlich testen können, siehe Eingangsfrage von @Vetinari ?
Ist er bereits doch erhältlich?
Wie klingt er denn nun, abseits aller YouTube Videos? Wäre auch interessant für dieses Topic. :)
 
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