
fedfred
Registrierter Benutzer
Hallo miteinander!
ich singe in einer emo-/posthardcore/melocore - band. wir haben im herbst diesen jahres 2 demosongs aufgenommen und dabei bin ich über folgendes ins grübeln gekommen:
unser produzent meinte, dass ich mit meiner stimme von der tonlage und von der klangfarbe her ziemlich im frequenzbereich der gitarren liege und daher nicht recht hervorsteche. um das zu beheben - so meinte er - könnte ich versuchen, etwas quakig zu singen, da das die stimme heller erscheinen lässt. wer nicht weiß, was ich meine höre sich bitte 2/3 billy talent - stücke an
aber quasi im gleichen atemzug meinte er auch, dass ich schön kraftvoll singen soll. das heißt also: stütze und "gähnen". ich denke ihr wisst, was ich meine. schön den kehlkopf unten lassen und mund auf! (nebenbei: ich habe nich gesangsunterricht gehabt, sondern versuche, es selbst so gut wie möglich hinzubekommen.) das macht die stimme kraftvoll und voluminös aber gleichzeitig auch "tiefer", sodass ich wieder mit den gitarren auf einem level war/bin.
meine frage jetzt: was ist besser?
klar: das ist subjektiv und ich solls sicher so machen, wie ich mich am wohlsten fühle. aber da sind noch 2 weitere fragen:
1. wenn ich "quake" rutscht der kehlkopf hoch, und damit besteht die gefahr, dass ich meine stimme auf dauer kaputt mache. --> stimmt das?
2. welche der beiden "techniken" passt besser zur musik, eurer meinung nach?
dazu könnt ihr auf
www.myspace.com/cutemdown
gehen und euch einen eindruck bilden.
ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen! wär euch sehr dankbar!
achso: guten rutsch ins jahr 2008 ^^
mfg Felix
ich singe in einer emo-/posthardcore/melocore - band. wir haben im herbst diesen jahres 2 demosongs aufgenommen und dabei bin ich über folgendes ins grübeln gekommen:
unser produzent meinte, dass ich mit meiner stimme von der tonlage und von der klangfarbe her ziemlich im frequenzbereich der gitarren liege und daher nicht recht hervorsteche. um das zu beheben - so meinte er - könnte ich versuchen, etwas quakig zu singen, da das die stimme heller erscheinen lässt. wer nicht weiß, was ich meine höre sich bitte 2/3 billy talent - stücke an
aber quasi im gleichen atemzug meinte er auch, dass ich schön kraftvoll singen soll. das heißt also: stütze und "gähnen". ich denke ihr wisst, was ich meine. schön den kehlkopf unten lassen und mund auf! (nebenbei: ich habe nich gesangsunterricht gehabt, sondern versuche, es selbst so gut wie möglich hinzubekommen.) das macht die stimme kraftvoll und voluminös aber gleichzeitig auch "tiefer", sodass ich wieder mit den gitarren auf einem level war/bin.
meine frage jetzt: was ist besser?
klar: das ist subjektiv und ich solls sicher so machen, wie ich mich am wohlsten fühle. aber da sind noch 2 weitere fragen:
1. wenn ich "quake" rutscht der kehlkopf hoch, und damit besteht die gefahr, dass ich meine stimme auf dauer kaputt mache. --> stimmt das?
2. welche der beiden "techniken" passt besser zur musik, eurer meinung nach?
dazu könnt ihr auf
www.myspace.com/cutemdown
gehen und euch einen eindruck bilden.
ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen! wär euch sehr dankbar!
achso: guten rutsch ins jahr 2008 ^^
mfg Felix
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