Rectifier mit EL-34 : Wer spielt ihn so (bzw. geht das)?

  • Ersteller dimebag
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Sorry für kindische Frage! Aber die passt zum Thema: Könnte man einen Dual Recti so umbauen lassen, daß man ein Kanal (z.B. Channel 2) mit EL-34 und die beide anderen (1- Clean und 3 High-Gain) mit 6L6 betreiben kann? Man hätte im Prinzip eine marshallige und eine moderne Verzerrung.

P.S. Sorry für mein schlechtes Deutsch.

genau das kann der roadking!beim normalen geht das nicht
 
Sorry für kindische Frage! Aber die passt zum Thema: Könnte man einen Dual Recti so umbauen lassen, daß man ein Kanal (z.B. Channel 2) mit EL-34 und die beide anderen (1- Clean und 3 High-Gain) mit 6L6 betreiben kann? Man hätte im Prinzip eine marshallige und eine moderne Verzerrung.

P.S. Sorry für mein schlechtes Deutsch.

dafür müsste mand em ganzen amp ne 2. endstufe spendieren... ich halte das so ohne weiteres für nicht möglich, jedenfalls, wenn man auf 100W ausgangsleistung besteht. was man evtl machen könnte, wäre 2 el34 und 2 6l6 einbauen, und die dann als 2 endstufen verschalten. wenn man nicht wert darauf legt, beide gleichzeitig zu nutzen, könnte das unter umständen sogar recht einfah zu realisieren sein, wenn man sich mit der materie ausreichend auskennt. allerdings dürfte sich der sound auch im 6L6 betrieb dadurch ändern...

btw, die frage ist überhaupt nicht kindisch...
 
In einer aktuellen ausgabe der zeitschrift Guitar spricht Devin townsend von strapping young lad über sein Equipment....er benutz einen mesa rectifier mit el 34. durch diese endstufenröhren würde der sound alleine ein wenig komisch wirken, würde sich aber im bandgefüge bestens durchsetzten, da die tiefen und hohen frequenzen nicht mit denen des schlagzeugs( Bass, Becken) kolliedieren.ganz im gegensatz zu Peavey und krank.....behauptet er!
 
Abenteuerlich?
Ich finde es abenteuerlich, wenn Du Gitarrensaiten ( die zwar zweifelsohne ein Verschleißteil sind ) mit Röhren vergleichst. Die Röhre selbst fällt zwar nicht unter die Garantie ( als Verschleißteil wohlgemerkt ), aber hast Du schon mal erlebt, was passiert, wenn Du eine defekte Röhre in Deinem Amp betreibst. Die kann wohl oder übel die gesamte Endstufe mit in den Tod reißen. Eine gerissene Saite kann höchstens mal deine Haut ein wenig aufspießen. Eine intakte Röhre, bzw. eine Röhre mit ausreichender Qualität hat maßgeblichen Anteil an der Betriebssicherheit eines Verstärkers. Wenn ich jetzt da mich nicht an gewisse Vorgaben oder Richtlinien des Herstellers halte, kann ich eben nicht erwarten, daß im Fall eines Defekts der Hersteller kulant ist, bzw. den Garantiebestimmungen folgt.

Also jetzt verrennst du dich völlig!

In der Anleitung von Mesa (ich spiele seit 15 Jahren dieses Fabrikat...) steht nirgends, dass du deren Röhren verwenden MUSST! Mit keinem Wort!!!

Sie empfehlen ihre natürlich, was aber natürlich alle Hersteller mit ihrem Zubehör machen.

Zu den Saiten: Wieso - ich folge nur DEINER Argumentation und denke sie konsequent zu Ende. Durch Verwendung einer anderen Marke können sich die Spieleigenschaften Völig verändern. Das kennen wir doch alle: Andere Marke genommen, gleiche Stärke, trotzdem ist nachher das Setup verändert, weil die Saiten einen anderen Zug haben KÖNNEN. Kannst du ruhig mal ausprobieren, nimm einmal D´Addarios und einmal welche von Dean Markley...und dann schau dir mal die Halskrümmung einen Tag später an...sie hat sich verändert.
Wenn du jetzt mangels Kenntnis zum Händler rennst, wird der das für dich erledigen, denkt man deinen Gedanken konsequent zu Ende, müsste er sagen: "Tja, Pech gehabt, du hast ja auch keine Saiten von Fender verwendet!"

Das ist also Bullshit. Das ganze sieht anders aus, wenn du einen Boogie so umbaust, dass er EL 34 verwenden kann....im konkreten Fall ist das jedoch ab Werk wie wir wissen umschaltbar.

Und von defekten Röhren hat doch hier NIEMAND geredet.
Völlig ab davon: Ich kenne niemanden, der wegen einer defekten Röhre seinen Amp ruiniert hätte!

Also immer ruhig mit den jungen Pferden und keine Panik lostreten.
 
Boah, den Roadking viel zu teuer.
 
Sofern man in einen Mesa acuh von Mesa gelabelte Röhren reinbaut, kann man ohne weiteres Anpassen die Röhren wechseln. Bei Röhren anderer Hersteller muß man den BIAS anpassen. Die Farbcodes stehen sozusagen für den "Härtegrad" der Röhre. Sagen also etwas über die allgemeine Klangcharakteristik aus, ob eine Röhre "weicher" oder "bissiger" klingt.

"Übrigens stammen die Geschichten, die sich um die Codes ranken, von wegen Reds klängen besser als Yellows und ähnliches, aus dem Reich der Fabeln. Mesa/Boogie sagt dazu ganz offiziell, dass es sich dabei um firmeninterne Bezeichnungen handelt, die der Spezifikation im Ruhestrom und der Statistik im Selektionsverfahren dienen, aber in Hinsicht auf den Klang keine qualitative Aussage machen"

Quelle: Gitarre&Bass September ´06 Ausgabe, Testbericht über den Mesa/Boogie Stiletto ACE Combo
 
@Slaughthammer

Danke für die Antwort. Die Idee kann man eigentlich vergessen, da der Sound im 6L6 Betrieb darunter "leidet".
 
Für deine Verhältnisse ? Mag sein.
Für mich ? Ganz sicher! ... Für das was er bietet ? Leider nicht. ;)
Das stimmt auch. Wenn ich das passende "Kleingeld" hätte, dann würde ich lieber einen Bogner Uberschall kaufen. Aber das ist wiederum Geschmacksache.
 
Also jetzt verrennst du dich völlig!

In der Anleitung von Mesa (ich spiele seit 15 Jahren dieses Fabrikat...) steht nirgends, dass du deren Röhren verwenden MUSST! Mit keinem Wort!!!

Sie empfehlen ihre natürlich, was aber natürlich alle Hersteller mit ihrem Zubehör machen.

Also immer ruhig mit den jungen Pferden und keine Panik lostreten.

Doch, steht tatsächlich irgendwo! Wenn ich's gefunden habe gebe ich Bescheid. Bei Verwendung anderer Röhren erlischt der Garantieanspruch. Ausserdem gibt Mesa auf die Röhren 6 Monate Garantie.
Was man jetzt draus macht ist sicher jedem selbst überlassen...

Matze
 
Das ist mir klar. Aber wie Du etwas weiter oben lesen kannst, hat Mesa farbcodierte Röhren, die gewisse Klangcharakteristiken markieren sollen. So kann Mesa sich auch rausargumentieren, wenn es dem Verbraucher darum geht, den Sound anders zu nuancieren.

Ne gerade die Farbcodes sind nur dafür da um die fehlende Flexibilität eines nicht vorhandenen Bias-Potis etwas auszugleichen. Damit wirst du nur eine Ruhestromeinstellung, aber keine Röhrenhersteller simulieren.
Soweit ich weiß verwendet Mesa die China Röhren und bedruckt sie (entsprächen dann den Tubetown Röhren, schaut euch mal den Preisunterschied an :)).

Davon mal abgesehen reißen kaputte Röhren meist nur einen Schirmgitterwiderstand und/oder die Hochspannungssicherung mit - wenn überhaupt. Und davor sind keine Röhren sicher und wenn man ordentliche Röhren benutzt sind die keineswegs schlechter als die Mesa Röhren.

Grüße
 
"Übrigens stammen die Geschichten, die sich um die Codes ranken, von wegen Reds klängen besser als Yellows und ähnliches, aus dem Reich der Fabeln. Mesa/Boogie sagt dazu ganz offiziell, dass es sich dabei um firmeninterne Bezeichnungen handelt, die der Spezifikation im Ruhestrom und der Statistik im Selektionsverfahren dienen, aber in Hinsicht auf den Klang keine qualitative Aussage machen"

Quelle: Gitarre&Bass September ´06 Ausgabe, Testbericht über den Mesa/Boogie Stiletto ACE Combo

Er hat ja auch nicht behauptet, das da irgendeine davon besser klänge.....
Was G&B da schreibt, stimmt natürlich, ganz korrekt ist es aber auch nicht.
Denn die verschiedenen sets unterscheiden sich durch ihre technischen Werte eben auch im Klang, den sie liefern! So klingen die roten am weichsten und wärmsten, während die blauen als pendant dazu einen deutlich klareren, höhenbetonteren Klang liefern. Ebenso erreichst du mit den roten früher die Endstufenzerre, während die blauen länger clean bleiben....

Quelle: 15 Jahre Erfahrung mit Mesa Boogie Amps
 
Er hat ja auch nicht behauptet, das da irgendeine davon besser klänge.....
Was G&B da schreibt, stimmt natürlich, ganz korrekt ist es aber auch nicht.
Denn die verschiedenen sets unterscheiden sich durch ihre technischen Werte eben auch im Klang, den sie liefern! So klingen die roten am weichsten und wärmsten, während die blauen als pendant dazu einen deutlich klareren, höhenbetonteren Klang liefern. Ebenso erreichst du mit den roten früher die Endstufenzerre, während die blauen länger clean bleiben....

Quelle: 15 Jahre Erfahrung mit Mesa Boogie Amps


Die G&B sagt das ja nicht, sondern Boogie selbst. Ich kann leider keine eigene Erfahrung reinbringen und deshalb kann ich es ja auch nicht bestätigen oder verneinen, aber da dieses Statement ja von Boogie selbst kam haben mich diese um 180° verschiedenen Meinungen schon verwundert.
 
Also jetzt verrennst du dich völlig!
In der Anleitung von Mesa (ich spiele seit 15 Jahren dieses Fabrikat...) steht nirgends, dass du deren Röhren verwenden MUSST! Mit keinem Wort!!!
Sie empfehlen ihre natürlich, was aber natürlich alle Hersteller mit ihrem Zubehör machen.
Du spielst seit 15 Jahren einen Rectifier ( 1991 wurde er auf dem US- Markt vorgestellt, ein Jahr später kam er nach Deutschland ( :confused: ))?
Verrennen?:confused:
Ich spreche höchstens von Vorgaben und Richtlinien der Hersteller. Ich könnte jetzt auch mal das Wort "Empfehlung" benutzen. In Sachen Herstellergarantien ist das Wort "Empfehlung" oftmals sehr bindend. Ich hab ja vorher schon das Beispiel mit dem Boss- Bodentreter erwähnt. Wenn es zu einem Garantiefall kommen sollte, bei dem die Endstufe aus irgendeinem Grund einen Defekt abbekommt ( wohlgemerkt auch mit der Bedingung, daß eingebaute Fremdfirmen- Röhren nicht daran schuld waren ), dann die Garantie zum tragen kommt und sich letztendlich die Firma sich weigert, die Garantie zu übernehmen, da eben die "falschen" Röhren drinnen sind, wer glaubst Du, guckt dann in die Röhre ( Wortspiel=:D ). Was nach der Garantiezeit ist, ist ja sowieso egal, da habe ich Dir ja eingeräumt, daß Du damit Recht hast, daß Röhren mit den gleichen Specs genauso gehen.
Zurück zur Garantie:
Ach ja, Zitat aus der Anleitung des Studio 22 Plus ( zugegeben, schon etwas älter ):
http://www.mesaboogie.com/manuals/Studio 22 Plus.pdf#search="mesa use original tubes"
Please use only MESA replacements ( in fact, your amplifier's warranty is valid only if MESA tubes are used )
Nachzulesen im Bereich "POWER TUBE MAINTENANCE"

PA-Pascal schrieb:
Zu den Saiten: Wieso - ich folge nur DEINER Argumentation und denke sie konsequent zu Ende. Durch Verwendung einer anderen Marke können sich die Spieleigenschaften Völig verändern. Das kennen wir doch alle: Andere Marke genommen, gleiche Stärke, trotzdem ist nachher das Setup verändert, weil die Saiten einen anderen Zug haben KÖNNEN. Kannst du ruhig mal ausprobieren, nimm einmal D´Addarios und einmal welche von Dean Markley...und dann schau dir mal die Halskrümmung einen Tag später an...sie hat sich verändert.
Wenn du jetzt mangels Kenntnis zum Händler rennst, wird der das für dich erledigen, denkt man deinen Gedanken konsequent zu Ende, müsste er sagen: "Tja, Pech gehabt, du hast ja auch keine Saiten von Fender verwendet!"

Also, für das, wie Du MEINE Argumentation angeblich zuende denkst / interpretierst, kann ich nun wirklich nichts. Konsequent zuende gedacht hast Du sie nun wirklich nix: Du hast lediglich Deine eigenen geistigen Ergüsse gepostet und jetzt soll es mein zu Ende gebrachter Gedanke sein? Das mußt Du mir schon erklären, wie ich von meinen Röhren zu Deinen Saiten gedacht habe. Da schein ich was verpasst zu haben.
Ich habe dazu meinen Teil schon gesagt und wenn Du jetzt weiter mit dem Argument der Original- Saiten im Vergleich zu Original- Röhren rumreiten willst und das vor allem mir irgendwie anhängen willst, muß ich doch schon etwas an Deinen Gedankengängen zweifeln. Also solltest Du in meinen Aussagen noch irgendwo was finden, was mißinterpretiert wurde, dann bitte ich Dich, es zu posten und stell ich es gerne klar.
Irgendwie hat man das Gefühl, es wird einem das Wort im Mund umgedreht.:screwy:

Außerdem: wenn ich beim Saitenwechsel, dieselbe Saitenstärke aufziehe und sie von der Stimmung exakt gleich einstelle, die Mensur als solche gleichbleibt, wird sich meines Wissens der Saitenzug nicht ändern. Das Material als solches hat meines Wissens keinen Einfluß auf den Zug als solchen, sofern die anderen Eckdaten definiert sind. OK, die Saiten werden unter Belastung bei unterschiedlichen Materialien eine unterschiedliche Dehenung mitmachen. Wenn ja, könntest Du mir das bitte rein physikalisch erklären? Bei mir verändert das Wechseln der Saitenmarke noch nicht die Halskrümmung.
Soviel Ehrfurcht hat der Hals meiner Gitarre nicht vor den D'Addarios, daß er sich buckelt.;) Bei einer anderen Saitenstärke würd ich's noch einsehen. Und bei der Klangveränderung gebe ich Dir recht, wobei mit der Einschränkung, daß ich mir nicht sicher bin, welche Saiten nur gelabelt sind und evtl. doch vom selben Hersteller kommen. Denn nicht jeder der vielen Saitenmarken hat eine eigene Fabrikation.


PA-Pascal schrieb:
Das ist also Bullshit. Das ganze sieht anders aus, wenn du einen Boogie so umbaust, dass er EL 34 verwenden kann....im konkreten Fall ist das jedoch ab Werk wie wir wissen umschaltbar.
Und von defekten Röhren hat doch hier NIEMAND geredet.
Völlig ab davon: Ich kenne niemanden, der wegen einer defekten Röhre seinen Amp ruiniert hätte!
Also immer ruhig mit den jungen Pferden und keine Panik lostreten.

Der "Bullshit" mit dem Vergleich Saiten und Röhren kam aber nicht von mir.:)

Die defekte Röhre war als Beispiel für die von Dir genannten "Verschleißteile" Röhren/Saiten gedacht, also als Gegenargument für die unterschiedliche Beeinträchtigung der Betriebssicherheit beim Ausfall von den von Dir besagten Verschleißteilen. Denn es macht meiner Meinung schon einen Unterschied, wenn Gibson / Fender ihre Saiten zum Spielen empfehlen oder Mesa zum Betrieb ihrer Amps Mesa Röhren empfehlen. Nach Deinen Posts zu urteilen und dem ( ich weiß schon, überspitzten ) Vergleich Röhren / Saiten, könnte man meinen, Du siedelst das in einer Kategorie an.

Der Schaden, den eine defekte Röhre auf einen Amp haben kann, ist sehr breit gefächert und hängt auch von den bauartbedingten Sicherheitsmaßnahmen / Sicherungen ab. Ich allein kenne allerdings schon zwei Leute, bei denen aufgrund überalteter, und dadurch kurzgeschlossener Röhren mittel - bis teure Reparaturen fällig geworden sind.

EDIT: @PA-Pascal: Ich will hier jetzt nix hochpushen, zumal ich es durchaus schätze, wenn jemand wie Du mit der Absicht hier herein postet, evtl. Halbwahrheiten / wissen vorzubeugen und zu verhindern, daß irgendwas aufgebauscht wird. Das ist eine gute Sache und ich halte es durchaus für konstruktiv.
Aber zu meinen, meine Argumentation irgendwie selbstgerecht "komplettieren" zu müssen werd ich mir nicht gefallen lassen.
 
Die G&B sagt das ja nicht, sondern Boogie selbst. Ich kann leider keine eigene Erfahrung reinbringen und deshalb kann ich es ja auch nicht bestätigen oder verneinen, aber da dieses Statement ja von Boogie selbst kam haben mich diese um 180° verschiedenen Meinungen schon verwundert.

Wenn es gewissermaßen Auswirkungen auf den Ruhestrom des Amps mit sich bringt, hat es zugleich auch Auswirkungen auf den Sound.
Modifikation in der Einstellung es Ruhestroms sind eine ganz alte Amp- Tuning Sache.
Gab mal vor einiger Zeit einen Thread mit Modifikationen am Framus Dragon, wenn ich mich nicht irre.

EDIT: War Framus Cobra:
https://www.musiker-board.de/vb/amp...en-sehr-interessant.html?highlight=cobra+bias
 
Er hat ja auch nicht behauptet, das da irgendeine davon besser klänge.....
Was G&B da schreibt, stimmt natürlich, ganz korrekt ist es aber auch nicht.
Denn die verschiedenen sets unterscheiden sich durch ihre technischen Werte eben auch im Klang, den sie liefern! So klingen die roten am weichsten und wärmsten, während die blauen als pendant dazu einen deutlich klareren, höhenbetonteren Klang liefern. Ebenso erreichst du mit den roten früher die Endstufenzerre, während die blauen länger clean bleiben....

Quelle: 15 Jahre Erfahrung mit Mesa Boogie Amps

wenn man die farbcodes zur änderung des ruhestroms missbraucht, stimmt das sogar. aber wenn man einen mesa amp hat, der mit blau gelabelten röhren ausgeliefert wird, wird der genau so klingen wie einer, der mit rot gelabelten röhren ausgeliefert wird, da bei den den gleichen ruhestrom haben. aber eigentlich sind die farbcodes zur konstanthaltung des ruhestromes gedacht.
 

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