Review Kustom "The Defender"

Rosso
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Seit ca 2 Wochen darf ich mich nun in der glücklichen Lage schätzen, im Besitz eines Amps der Marke Kustom mit dem Namen "The Defender" zu sein.

Zu Anfang erstmal ein paar Daten:

1 Kanal Röhren Combo
Leistung: 50 Watt
3x 12 AX7 und 2 EL34 Röhren
Bestückung: 1x 12" Speaker (Eminence Custom)
Master Volume-Bass-Treble-Middle,Presence Regler
Bright Switch (on/off)
Duo Mode Schaltung
Hall
Anschluss für externe Speaker
Power Amp Boost (10dB)
Maße (HxBxT): 489 x 575 x 267 mm
Gewicht: 17,3 kg
Gehäuse aus Pinienholz

Generelles:


Der Amp kommt mit seinem Kunstleder Überzug und dem Duft von Pinienholz schonmal beim auspacken sehr angenehm rüber. Mit dem Volume Poti lässt sich die Vorstufe regeln. Zusätzlich gibt es noch einen Master, welchen man jedoch mit dem Schalter "Master Bypass" abschalten kann. Zusätzlich verfügt der Amp über einen Dreiband EQ, einen Reverb, einen Presence (hebt die Höhen an) und einen Boost Poti( Boost lässt sich wie oben schon geschrieben bis max. 10 db hochregeln)
Achja: Er verfügt auch über einen Bright Switch. Ist der aktiviert, werden dem Sound nochmal mehr Höhen spendiert.

Sound:

Zuerst muss ich sagen, dass es schwer ist den Sound in einen Text zu fassen, da er sehr facettenreich ist.

Bright Off:
Zuerst beschreibe ich mal den Sound ohne aktivierten Bright Switch:
Bei leicht aufgedrehtem Volume ( ca 9 Uhr) und dem Master auf 12 Uhr bringt der Amp einen sehr vollen, weichen Klang, ohne jedoch die Höhen zu vernachlässigen (Biss ist immernoch da) Bei weiterem hochregeln der Volume , bekommt der Amp nochmal eine Portion Schmalz drauf. Ab Volume auf ca 12.30-13 Uhr beginnt der Amp zu crunchen und ab ca 15 Uhr hat man einen ordentlich angezerrten Sound (schön bluesig)
Bei voll aufgedrehtem Volume eignet sich der Klang sehr gut für Classic Rock Geschichten wie ACDC oder Deep Purple.

Bright ON:
Mir persönlich gefällt der Clean Sound hier noch besser, da er doch noch ein Stück kerniger und frischer daherkommt. Im Crunch kommt er so ungefähr Clapton like daher. Im Gain Bereich ist das ganze einfach noch ein Stück kantiger. Gleiches Einsatzgebiet!

Master Bypass:
Clean noch eine Spur klarer und "voluminöser"
Zur Zerre packt man es nicht, weil einfach ZU laut!


Reverb: Klingt gut, bei voll aufgedrehtem Regler kann es etwas matschig werden. Aber nicht großartig störend!

Presence:
Wie der Name schon sagt, der Klang wird presänter.

EQ:
Funktioniert gut, nicht zu extrem aber es werden deutliche Klangunterschiede hörbar.

Der Amp hat wie schon beschrieben ordentlich Headroom und drückt auch ganz gut. Wem das nicht reicht, der kann sich noch eine Box dranhängen.

Duo Mod Schaltung:
Der Amp passt je nach Volume den Sound an. D.h. es werden Höhen angefügt o.ä. Eigentlich ganz praktisch. Nur sind die Klangunterschiede von einem mm beim drehen des Potis teilweise recht gewaltig. Hier gilt: ausprobieren obs gefällt!

Röhren Wechsel: Der Defender hat von Werk 2 EL34 Röhren drin. Auf Wunsch kann man auch 6L6 Reinmachen. Beides mit Auto Bias!

Positiv aufgefallen: Verarbeitung, Grundsound, Zerre

Negativ: Potis sehr sehr schlecht ablesbar, zu wenig Gain Reserven für alles was über ACDC rausgeht



Fazit:
Der Amp ist für seinen Preis von ca 400€ auf jeden Fall empfehlenswert für alle die Musik von Jazz über Blues bis hin zu modernerem Indie/Alternative machen wollen und wird nur durch seine mnicht Vorhandenen Gain Reserven eingeschränkt.

Bild:
137548.jpg
 
Eigenschaft
 
Schönes kurzes Review!
Mit welchen Amps kann man den Deffender vergleichen?
Wie klingt er im Gegensatz zum Peavey Valveking?
Hast du schon mal ein Verzerrer davorgeschaltet? Wie klingt er dann?
Soo viele Fragen :D
MFG

*NIRVANA*
 
Also ich würd sagen clean klingt er recht Fender mäßig.
einen Peavy Valve King habe ich noch nicht wirklich angespielt. Nur mal kurz und das hat mir nicht so fantastisch gefallen. Erste Erfahrungen mit Zerren kommen in den nächsten Tagen!
 
Denkst du es wäre eine große verbesserung zu meinem Marshall Valvestate?
In der Guitar schneidet er ebendfalls sehr gut ab...also mich interessiert er sehr!
Und hast du ihn schon mal an ner externen box gespielt?

Greets

Edit: ich hab nen Valvestate 8080 ganz vergessen:D
 
Ich hab ihn mal ganz kurz gespielt den Defender und zumindest der verzerrte Kanal hat mir überhaupt nicht gefallen. Wirklich genau kann ich jetzt nichts aussagen, aber mir kam spontan gleich mal der Valveking als Vergleich in den Sinn.
Clean mag er vielleicht besser sein, da spielt der Name ja auch schon auf Fender an.
Aber wie gesagt, hab zu kurz getestet um eine wirklich sichere Aussage machen zu können.
 
Naja von einem verzerrten Kanal kann man hier ja auch nicht sprechen, weil er ja einkanalig ist. Die Zerre ist recht eigen, das stimmt aber man kann bei verschiedenen Einstellungen an den Reglern ein sehr breites Sound-Spektrum herrausholen.


edit: ich weiß nicht ob er eine Verbesserung zu deinem VK ist, aber die Berichte in Guitar und G&B sind immer etwas mit vorsicht zu genießen...
 
Sehe schöner Bericht zum Defender.

Ich hab bisher immer viel Fender BDL gespielt und hatte eigtl viele davon, und mit allen viel mechanischen ( immer den gleichen ) Ärger.
Kurz und gut: mein Hauptamp ist nun ein Bassman.
Aber für den BDL such ich einen Ersatz und bin kurz davor mir einen Defender kommen zu lassen bzw nach diesem Bericht isses eigtl schon fast so weit.

Auch in anderen Foren wird er ähnlich gelobt und beschrieben.
 
Also ich hab den KUSTOM auch und ja bin geteilter Meinung!
Da kein 2ter Kanal da ist nervt mich das ziemlich und deswegen muss ich da viel mit Zerren am Board arbeiten.
Andererseits finde ich den Clean Sound echt klasse! Für den Preis ist der Defender sicher in Ordnung!
 
ADa kein 2ter Kanal da ist nervt mich das ziemlich und deswegen muss ich da viel mit Zerren am Board arbeiten.

Warum kaufst Du Dir einen Einkanaler, wenn es Dich nervt, dass er keine 2 Kanäle hat? ;) Man kann eine Currywurst ja auch nicht dafür verantwortlich machen, dass sie kein Hamburger ist.
 
Wie ich ihn mir gekauft habe kannte ich mich genau 0 aus!! Ich wollte einen günstigen Vollröhrer der vom Sound was hergibt. Und da war der KUSTOM genau der richtige! Dass er keine 2 Kanäle hatte war mir nicht so wichtig. Und es stört mich auch jetzt nicht wirklich da ich davor eine Zerre hängen habe und somit wird das schön ausgeglichen.
 
Hy
muss den alten Thread mal pushen.

Weil....jetzt bin auch ich Besitzer eines Defenders und hab mal gleich die Frage, ob der Rauschpegel normal ist.

Wenn ich Vol und Master auf 12 Uhr hab, hört man kein Rauschen, Stille.
Deh ich Vol weiter auf, bis zum Anschlag, rauscht es ein wenig und wenig ich den Master auch bis zum Anschlag aufdrehe, hab ich ein seeeehr starkes Rauschen, wie ich es bisher noch bei keinem Amp hatte.

Das gleiche Rauschverhalten hab ich bei Master Off, also bis 12 Uhr gehts,Vol voll auf, seeehr starkes Rauschen.

Alles ausprobiert ohne eingestöpselte Gitte.

Ist das jetzt normal bei dem Amp?
 
Hab's bei meinem (Review hier: https://www.musiker-board.de/vb/reviews/278748-kustom-defender-review.html ) grad mal ausprobiert:
Bei Master auf Anschlag rauscht nix; dreh ich dagegen den Volume-Regler voll auf, rauscht's doch sehr deftig (beginnt so ab ca. 15:00 am Regler zu rauschen) - unabhängig davon, ob der Master drinnen oder draussen ist.
Mit Volume unterhalb von so 13-14 Uhr rauscht dagegen überhaupt nix.
 
Hab's bei meinem (Review hier: https://www.musiker-board.de/vb/reviews/278748-kustom-defender-review.html ) grad mal ausprobiert:
Bei Master auf Anschlag rauscht nix; dreh ich dagegen den Volume-Regler voll auf, rauscht's doch sehr deftig (beginnt so ab ca. 15:00 am Regler zu rauschen) - unabhängig davon, ob der Master drinnen oder draussen ist.
Mit Volume unterhalb von so 13-14 Uhr rauscht dagegen überhaupt nix.

So isses.
Und dann fällt mir ganz eklatant auf, das die montierten EL34 bei einigen Tönen (2.Bund B,F ) sich irgendwie aufschaukeln und heftigst scheppern.

Schade, der Amp ansich klingt einfach Klasse. aber ich überlege grad, ob ich ihn zurückschicke.
Mit den Röhren kriegt man ja vllt in den Griff, aber die Rauscherei nervt mächtig.

Stört dich das nicht?

Edit: könnte man vllt durch andere Vorstufenröhren die Rauscherei in den Griff kriegen? Was sagt der Amp Spezi? Geht das prinzipiell oder sind da andere Bauteile verantwortlich?
 
Ich hab bei meinem schon die Röhren gewechselt (hab jetzt in der Vorstufe JJ 12AX7 drin, und in der Endstufe Sovtek 5881 - die China-EL34 in meinem waren nicht mikrofonisch, hatte kurz mal JJ 6L6 drinne, die bei jedem "C" furchtbar geraschelt haben...)

Das Rauschen stört mich nicht, weil's bei meinem Einsatzzweck gar nicht dazu kommt - ich benutze den Kustom (so wie auch alle meine anderen Amps) als reinen Clean-Amp (für die paar Songs, wo ich ab-und-an ein bißl low-gain OD brauche, mache ich das mit einem Pedal); hab ihn immer im "Master-Bypass", und da ist er so bei Volume auf 10 oder 11 Uhr locker laut genug für meine Band und noch VOLLKOMMEN rauschfrei (definitv besser als etliche andere Amps, die ich kenne - ein AC30 rauscht da bei gleicher Lautstärke schon sehr deutlich mehr...).
Bis zu den Volumen-Einstellungen, wo's merkbar zu rauschen beginnt (also so ab 15 Uhr) dringe ich in der Praxis nicht vor:
Erstens wär das für meine Zwecke viel zu laut;
und zweitens würd er da, wo's rauscht, schon heftig zerren (mit meiner Tele beginnt er so ab ca. 13 Uhr am Volume leicht zu zerren) - und, wie gesagt, Zerrsounds brauche ich für meine Country-/Rockabilly-/Roots-Rock-Band nur sehr selten - ganz abgesehen davon, dass mir der Zerrsound vom Kustom, wie in meinem Review erwähnt, nicht sonderlich gut gefällt - ist mir zu brizzlig-fuzzig).
 
PS: Mir ist grad noch was eingefallen: Verwendest Du einen Fußschalter für die Boostfunktion? Mir ist nämlich aufgefallen, daß die Boostfunktion, wenn sie kräftig aufgedreht ist, auch etwas Rauschen hinzufügt - und wenn kein Fußschalter angeschlossen ist, ist die Boostfunktion (wenn ich mich recht erinnere) permanent aktiv - in diesem Fall also den Boost-Regler runterdrehen!

Apropos Fußschalter: Hat da schon wer einen guten gefunden? Hab selber nur so ein No-Name-Teil, das zwar funktioniert - aber ich hätte gerne eine LED oder eine andere Anzeige, um zu sehen, ob der Boost aktiv ist, oder nicht (der Original-Kustom-Fußschalter hat auch keine LED!) - hat da wer schon was ausprobiert (Nobels, Boss, etc.), was funktioniert?
 
PS: Mir ist grad noch was eingefallen: Verwendest Du einen Fußschalter für die Boostfunktion? Mir ist nämlich aufgefallen, daß die Boostfunktion, wenn sie kräftig aufgedreht ist, auch etwas Rauschen hinzufügt - und wenn kein Fußschalter angeschlossen ist, ist die Boostfunktion (wenn ich mich recht erinnere) permanent aktiv - in diesem Fall also den Boost-Regler runterdrehen!

Apropos Fußschalter: Hat da schon wer einen guten gefunden? Hab selber nur so ein No-Name-Teil, das zwar funktioniert - aber ich hätte gerne eine LED oder eine andere Anzeige, um zu sehen, ob der Boost aktiv ist, oder nicht (der Original-Kustom-Fußschalter hat auch keine LED!) - hat da wer schon was ausprobiert (Nobels, Boss, etc.), was funktioniert?

Nein, die Boostfunktion hab ich im Moment gar nicht in Betrieb.

Ich würde ihn im Anwendungsfall über einen Micro Amp boosten, innerhalb meiner Effektkette.

Ich werde ihn im Proberaum mit meinem Mitgitarristen mal testen von wegen Lautstärke vom rauschfreien Nutzsignal.
 
Apropos Fußschalter: Hat da schon wer einen guten gefunden? Hab selber nur so ein No-Name-Teil, das zwar funktioniert - aber ich hätte gerne eine LED oder eine andere Anzeige, um zu sehen, ob der Boost aktiv ist, oder nicht (der Original-Kustom-Fußschalter hat auch keine LED!) - hat da wer schon was ausprobiert (Nobels, Boss, etc.), was funktioniert?

BOSS FS-5L sollte funzen!
 
N wunderschönnen N´Abend erstmal.

In den Foren gehn ja nun die Meinungen doch was auseinander,das auch gut ist.
Wäre ja schade wenn alle den gleichen Geschmack hätte.

Ich habe schon viele Amps´besessen,vom Jcm 900 bis zum Deville.Nach nunmehr 6 Monaten Zwangspause vom spielen wollte ich nun wieder anfangen und hab zum Geburtstag von meiner Liebsten einen Defender bekommen.Gedacht als Wiedereinstiegsamp ist er aber schnell zu meinem neuen Lieblingsamp geworden.

Was mich als erstes fasziniert hat war wohl der Aufbau.Ich mag einkannalige Verstärker.
Dan natürlich das man den Master auf Bypass schalten kann und nich zuletzt der einfache und schnelle Röhrenwechsel.Das er keinen Einschleifweg hat.....drauf gesch....,bei mir kommen die Pedalen eh vor den Amp :).Die Verarbeitung war auch ein dicker Pluspunkt.

Soundmässig ist er auf alle Fälle geschmackssache,grad was die Verzerrung angeht (wobei ein Pedal abhilfe schaffen kann),aber mir gefällts :great:.Clean ist er herlich,oben wie unten rum und grad mit einer Strat bleibt er schöhn lange clean und klingt richtig gut.

Empfehlenswert finde ich ihn alle mal...aber...das muss jeder für sich entscheiden und herausfinden.Er ist nunmal mit seinem doch eigenwilligen Charakter was ganz anderes als die "großen" Marken.Herausragend ist auf jeden Fall das man mit verschiedenen Röhren experimentieren kann.Als Speaker habe ich einen Eminence 12LS16 (der lag hier noch rum)getestet und ihn direkt mal drinnen gelassen.Wurde noch ein Stück direkter und angenehmer vom Klang her.

Werde aud jeden fall noch n paar jj ECC83 ordern und testen.Endstufe belas ich bei den EL34...da bin ich eh n Fan von.Wer also Einkanaler mag und einen Sound sucht der nicht immer gleich nach M.....oder F..... klingt,solte ihn ruhig mal antesten.Für den Preis finde ich ist er schon fast Geschenkt.
 
Also ich besitze den Kustom auch seit Anfang Februar und bin inzwischen voll zufrieden. Hab auch am Anfang das Rappeln der Röhren gehabt, aber inzwischen ist das verschwunden.
Die Verzerrung habe ich glaube ich erst einmal zum ausprobieren benutzt, aber das war mir von Anfang an klar, dass ich an einen nominellen Einkanaler nicht den Anspruch, einen Gainkanal zu haben, stellen kann. Mit Tretern (Transparent Overdrive, Drive von Danelectro und für einen dritten Zerrsound noch einen JH) ist das Problem elegant gelöst.
Das Rauschen ist so eine Sache. Ich hab eine Reverend Double Agent mit einem PAF - ähnlichen und einem Humbucker. Ein Rauschen ist mir nicht aufgefallen, also keins was unnatürlich wäre. Natürlich ist bei voll aufgerissenem Volume-Poti dann irgendwann ein Rauschen da. Aber wer solche Lautstärken braucht hört wahrscheinlich eh kein Rauschen mehr ;) Mir ist aufgefallen, dass der bright-Modus und beigedrehtes "Presence" Rauschen verstärken.
Sehr gut gefällt mir auch der eingebaute Federhall, im Grunde. In der Praxis ists nämlich ein biserl doof, während dem Spielen am Poti (die Markierungen sind wirklich schwer zu erkennen, ich hab mir mit so Glitzersteinchenkleb-Dingern ausgeholfen, die Frau hat echt dumm geguckt als ich gesagt hab ich brauch die für mich, sie soll sie nicht als Geschenk verpacken) rumzuschrauben. Naheliegend ist ja, da einfach einen Schalter zwischen zu bauen, ist ja mit Cinch-Steckern glaub ich angeschlossen, also man bräuchte nicht mal löten. Jetzt hab ich nicht so wirklich Ahnung von Elektrik und Schaltkreisen und Co.. Kennt zufällig jemand eine schon existierende "mod" oder hat da Kenntnisse? Im Handbuch ist auch etwas abgedruckt, was ich für den Schaltplan halte, was sicher hilfreich sein könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
heyhey
ich würde den Amp gerne als "Lautmacher" für Pedale nutzen.
Somit wäre die interne Zerre des Amps für mich ohne Interesse. Mir geht es nur um einen wunderbaren schönen clean-Tone und viel Headroom.
Die Frage ist:
Wie klingt der Amp, wenn man ein stark verzerrtes Pedal davor hängt? Mein Bandit packt das nämlich nicht sehr gut :gruebel:
Und wie weit kann man ihn "aufreißen" bevor er langsam anzerrt?

lg Christoph
 

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