Review: Rübezahl High OutPut Tonabnehmer Set "Dios Kouvoi"

HagenX
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Vorwort:

nachdem ich schon öfters bei Facebook von Rübezahl Tonabnehmern gelesen hatte, viel mir einer besonders ins Augenmerk. Ein high output Humbucker mit 35,5 kOhm...
Nach ein paar netten Wortwechseln und 2 Wochen wartezeit, war das Set auch schon bei mir zu Hause...
Und zwar gut verpackt mit einem Handgeschrieben Brief mit allerlei Erläuterungen und netten Worten...
Lieber Chris, du hast Stil!!!
Ein Pickup war für mich gedacht und einer für meinen Bandkollegen...
Ich hatte vor ein Review zu schreiben mit einem Direktvergleich von meinem eingebauten AKTIVEN Seymour Duncan Blackout und dem Rübezahl...
alles zum Aufnehmen aufgebaut und dann ging es los... dachte ich... leider ist das netzteil von meinem Rechner in Rauch aufgegangen...
Ich habe mich dann entschieden die sounds durch meine Digitech deathmetal distortion, aus dem MixerOut in mein Zoom H1 zu jagen...
Wenn mein Rechner wieder funktioniert folgen noch ordentliche Aufnahmen...

Verarbeitung und Features:

-35,5 kOhm
-keramik ist drin
-ein verdammt hübsches cover....
-sehr sauber verarbeitet
-schönes langes 4 adriges Anschlusskabel
-Preis für beide inkl. Versand 150 Euro...
(75 Euro für einen Tonabnehmer der nur für dich hergestellt wird...Hammer)

Sound:

kommen wir nun zum dem wichtigsten Thema...
wie klingen die Teile...?

Verbaut wurde das Set zum einem in meiner Ibanez RGR08 ldt und in der CortX2 meines Bandkollegen

Bei meiner Gitarre ist es natürlich recht gemein einen Vergleich zu ziehen... steht ja ein passiver einem aktiven PickUp gegenüber..., aber ich muss sagen,
lautstärke ist kaum verändert, obwohl der Rübezahl passiv ist!!!, aber der rübzahl klingt offener.
Ich spiele in Stereo über einen Laney AOR Series 1 und einem gemoddeten Valveking in eine 4x12er bestückt mit Eminence Patriots...
Der sound des Seymour ist schon richtig geil, hat druck und pustet schön meine Röhrchen an, aber das gleiche macht auch der Rübezahl und klingt dabei noch "lebendiger".
Es ist wirlich schwierig einen sound zu beschreiben....
meine Amps reagieren mit dem rübezahl viel angenehmer wenn man mit volume poti an der klampfe rumspielt...

ganz anders ist bei der gitarre meines Bandkollegen.
da merkt man den höheren output sofort.
Er spielt seine Gitarre über ein Fame GSH2-200SA, einen Tranistor Top mit 2x 100Watt in die seriengleiche 4x12er
Bisher war sein sound ok. Jedoch war seine Verzerrung immer etwas muffig, ich hoffe ihr wisst was ich meine...
nach dem ich den PickUp getauscht hatte, klang es wie ein neuer Amp...
sein sound ist jetzt durchsetzungsfähiger, und das nicht wenig...

wie die pickups vor einem ultra cleanen Fender klingen kann ich natürlich nicht sagen, auch nicht wie sie klingen wenn man blues oder jazz spielt...

Mein Fazit ist definitv:

100% geeignet für uns high gainer...
100% eine alternative zu batterie fressenden Aktiven...

habe hier noch den direkt vergleich:

erst bissl clean dann mit zerre...
immer im wechsel...
nicht besondere Spieltechniken...
einfach nur zum vergleich was simples...
und wie schon geschrieben sind das improvisierte Aufnahmen...
ordendliche folgen...



sollte ich was vergessen haben zu erwähnen oder sollten noch fragen sein:
lasst nen kommentar da... ;)
 
Eigenschaft
 
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Interessantes Review. So wie es aussieht, orientiert sich der Rübezahl am Seymour Duncan SLUG. Das ist auch ein ultra heiß gewickelter Humbucker mit 48K.


Bei einem so hohem Widerstand muss schon sehr dünner Wicklungsdraht zum Einsatz kommen. Ein PAF (ca. 7-9K) hat AWG42-Draht, ein HB mit mittlerem Output (bis ca. 10K) wie z.B. der Seymour Duncan SH-5 Custom (14,K) hat AWG43 und bei "heißen" HBs wie z.B. dem SH-4 JB (ca. 16,6K) kommt AWG44 zum Einsatz. Je höher die Nummer, desto dünner der Draht.
Beim SLUG und Rübezahl wird der Draht dann noch dünner sein, so wie es aussieht wird da auch mit speziellen Bobbins gearbeitet, um mehr Draht um die Spulen wickeln zu können. Ein HB mit 8K und AWG42 wird "lauter" oder "kräftiger" sein, als der gleiche PU mit AWG43 und demselben Widerstand. Die Spulen sind bei AWG42 einfach "dicker". Vom "Output" her sollte ein PU mit 10K AWG43 in etwas gleich sein mit einem PU, der 7,5K mit AWG 42 hat.

Ein PU mit weniger Widerstand, aber dickerem Draht ist ablso nicht unbedingt "leiser" als ein "heißerer" mit dünnerem Draht. Der Magnet macht auch noch was aus. Ein Keramik- oder Alnico 8-Magnet lässt den PU "kräftiger" klingen, als wenn man z.B. einen Alnico 2 oder 3 einbaut. Mit dünnerem Draht und mehr Wicklungen gehen auch etwas die Höhen flöten und die Mitten werden prominenter. Daher nimmt man für solche PUs auch oft Keramikmagnete, um das wieder etwas auszugleichen.

Das ist jetzt alles nur mal grob angerissen, weil es noch weitere Faktoren gibt, aber viele denken, dass höhere DC=lauter bedeutet. So einfach ist das aber nicht.
Es wird auch immer wieder behauptet, dass aktive Pickups "lauter", "heißer und mehr Power haben. Das ist ganz und gar nicht so. Ein aktiver Pickup hat zwei "mickrige" Spulen mit wenig Widerstand. Dieser Sound wird mit einem internen Preamp verstärkt. Der EMG 81 wird gerne mal angeführt, wenn es um Pickups für "harte" Sounds geht, weil er ja soooo viel Output hat. Dabei ist der gar nicht so "heiß". Es gibt unzählige passive Pickups, die in der Disziplin den EMG in die Tasche stecken. Der Seymour Duncan Blackout AHB-2 Metal ist da aber schon ein extremes Exemplar und liefert mehr, als man eigentlich braucht. Der AHB-1 ist da aber auch "gemäßigter".

Ich weiß nicht, wie das Konzept des Rübezahls ist, aber beim SLUG war das Ziel, den Sound eines Multiamp-Stoner/Doom-Setups, das bis zum Anschlag aufgedreht ist, auch mit einem Amp erreichen zu können. Der BKP Warpig geht ungefähr in eine ähnliche Richtung.
HBs mit so hohem Output sind jetzt bestimmt nicht Alleskönner, aber man sollte sich davon auch nicht abschrecken lassen. Im ersten Moment denkt man bei solch hohen Zahlen immer an dunklen, undefinierten Matsch.
 
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Ich war sehr gespannt wie er an meinem laney klingt, da dieser schnell in einen fuzzigen Ton kippt Und dann matschig klingt. Aber ich wurde eines anderen belehrt...
Habe mich mal belesen... der slug kostest ja fast soviel wie das 2er Set von Rübezahl :eek:
 
Habe mittlerweile in all meinen drei Gitarren PUs von Rübezahl: Neck in der Jag, Bridge in der Tele und in der Superstrat sogar gleich alle drei (2x HB, 1x SC). Die HBs klingen besonders gesplittet um Klassen besser als die alten (immerhin auch Seymour Duncan in der Superstrat), und überhaupt schalte ich mittlerweile viel mehr rum, weil die Möglichkeiten so viel größer geworden sind! Die SCs klingen ebenfalls großartig, auch verzerrt.
Kann nur jeden dazu aufrufen, sich mal mit Chris kurzzuschließen, bevor es die PUs von der Stange sein sollen, denn man kann bei ihm auch noch ein paar Wünsche anbringen - soundlich, aber auch optisch!
 
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Wird auch nicht meine letzte Bestellung gewesen sein...
Preis/Leistung ist wirklich unschlagbar...
 
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Yep, absolut!

Jetzt auch mal Dein Video gesehen/gehört - wie bei Deinem Kollegen fällt mir hier auch nur "muffig" zum Seymour Duncan ein! Sowohl clean als auch verzerrt klingt der Rübezahl viel offener und klarer.
 
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Ich finde das mit dem persönlichen Anschreiben auch ganz gut. Wenn die Nachfrage irgendwann mal rasant steigen sollte, wird das wohl nicht mehr so oft möglich sein, es trägt aber positiv zur Kundenbindung dar.
Die Internetseite sollte allerdings noch etwas erweitert werden. Man sollte schnell einen Überblick über alle PUs bekommen können und die üblichen technischen Daten sollten auch nicht fehlen. Nur über Facebook, wo man wenigstens ein paar Infos bekommt, finde ich nicht so gut gelöst. Ein paar Soundsamples wären auch nicht schlecht. Am besten mit den gleichen Gitarren und Amps eingespielt, damit man die PUs schnell vergleichen kann.
Momentan finde ich es etwas schwierig einen Überblick über das Sortiment zu bekommen und für wen welcher PU interessant sein könnte.

Positiv finde ich aber, dass das optische Design der PUs eine eigene Handschrift trägt. Ein wenig wie eine Mischung aus Bill Lawrence und EMG. :) Ein gewisser "Signature-Sound" ist natürlich sehr wichtig, um in der Masse der PU-Hersteller herausstechen zu können. Egal ob Seymour Duncan, DiMarzio, Häussel oder Bareknuckle, all ihre PUs haben einen bestimmten Klang bzw. bestimmtes Spielgefühl, der/das immer wieder im Hintergrund wahrzunehmen ist. Schwer zu erklären, aber wenn man mal mehrere PUs diverser Hersteller vergleicht, versteht man das vielleicht besser.
Die Optik finde ich aber ebenso relevant. DiMarzio-PUs hat man damals an den beiden cremefarbigen Bobbins und den zwei Reihen einstellbarer Imbusschrauben erkannt (und heute darf kein US-Hersteller HBs mit Double-Creme-Bobbins verkaufen :mad:), Seymour Duncan verwendet ein prominentes Logo und bei Bareknuckle gibt es Kappen in ganz speziellen Designs.
 
Ich bin wegen des Hersteller-Namens beim Review hängengeblieben.

Ich habe mir selber gerade eine Gitarre mit SD Alpha & Omega gekauft, deren DC Resistance nicht so hoch sein wird.

Meine Ohren nahmen aber auch wahr, dass der Rübezahl etwas crisper klang. Wobei natürlich die Frage nach dem Alter des Saitensatzes besteht.
 
Hier sind meine:
ruebezahl.jpg

Cathubodua-set.jpg
 
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Die Internetseite sollte allerdings noch etwas erweitert werden. Man sollte schnell einen Überblick über alle PUs bekommen können und die üblichen technischen Daten sollten auch nicht fehlen. [...] Ein paar Soundsamples wären auch nicht schlecht. Am besten mit den gleichen Gitarren und Amps eingespielt, damit man die PUs schnell vergleichen kann.
Momentan finde ich es etwas schwierig einen Überblick über das Sortiment zu bekommen und für wen welcher PU interessant sein könnte.

Ich glaube, Chris hat in dem Sinne gar kein Sortiment, d.h. es kann überhaupt gar keine Rede von "alle PUs" sein. Meine Erfahrung (selbstgemacht und bei anderen mitbekommen) war, dass man ihm schlichtweg sagt, was man haben will, und er dann versucht, das so oder so ähnlich umzusetzen. Hat bei meinen Wünschen auf jeden Fall sehr gut hingehauen.

Bei der Optik habe ich ihm völlig freie Hand gelassen, weil es für mich bei meinen Gitarren überhaupt keine Rolle spielte, ob das nun zum Rest passt oder nicht; wollte mich da überraschen lassen. Hätte ich ihm gesagt, dass ich die gerne so oder so hätte, hätte er das aber so gemacht.

Die meisten seiner Werke sind daher Unikate, und ich zitiere gerade mal:

75 Euro für einen Tonabnehmer der nur für dich hergestellt wird...Hammer

Ja, verdammt - genau das!!! :great:

Das mit den Soundbeispielen ist natürlich eine Idee; so wie im Video von @HagenX ist das sehr aussagekräftig. Und ob die Saiten jetzt neu oder alt waren, @Mr.513, ist dabei doch auch eigentlich wenig erheblich, weil ja beide Male dieselbe Gitarre mit denselben Saiten gespielt wurde, nehme ich mal an. Seymour Duncan stinkt auf jeden Fall dagegen ab!

P.S.: Ich bekomme übrigens -vermutlich ebenso wie @HagenX- nichts dafür, dass ich hier Werbung für Rüberzahl mache. Habe ihm, weil ich es preislich überschaubar und total interessant fand, seinerzeit für meine Jag und meine Tele Vorgaben für meine Wunsch-PUs gemacht und diese bekommen. Von daher war klar, dass da für meine dritte Gitarre noch ein weiterer Auftrag folgen würde. Und obwohl ich da -wie gesagt- schon Seymour Duncans drin hatte, habe ich mir "Fuck it!" gedacht und gleich alle ausgetauscht, was sich als Glücksfall herausgestellt hat, weil die alten PUs dagegen wie eingeschlafene Füße klangen.
Kann man definitiv wagen!
 
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Dann können wir ja bald einen User-Thread aufmachen....Stammkunde ;-)

IMG_3777.JPG
 
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Ich glaube, Chris hat in dem Sinne gar kein Sortiment, d.h. es kann überhaupt gar keine Rede von "alle PUs" sein. Meine Erfahrung (selbstgemacht und bei anderen mitbekommen) war, dass man ihm schlichtweg sagt, was man haben will, und er dann versucht, das so oder so ähnlich umzusetzen. Hat bei meinen Wünschen auf jeden Fall sehr gut hingehauen.

Bei der Optik habe ich ihm völlig freie Hand gelassen, weil es für mich bei meinen Gitarren überhaupt keine Rolle spielte, ob das nun zum Rest passt oder nicht; wollte mich da überraschen lassen. Hätte ich ihm gesagt, dass ich die gerne so oder so hätte, hätte er das aber so gemacht.
Ach so, eine richtiger Custom Shop :). Trotzdem ist es nicht schlecht, wenn man ein paar Kernmodelle hat. Nicht jeder weiß, was er möchte oder wie er sein Anliegen richtig beschreiben soll.
Wenn jemand z.B. einen Strat-Singlecoil möchte der in Richtung 50s-Sound geht, könnte man Modell XY empfehlen und bei Bedarf die Konstruktion so anpassen, dass sie z.B. etwas mehr Mitten hat als das Ausgangsmodell. Oder jemand sucht einen HB für Technical Death Metal in Drop A. Dann könnte man auch sagen, nimm doch HB ABC. Ich schätze mal, dass mit der Zeit sich aber auch so etwas wie gern genommene "Klassiker" rausbilden und die dann zum Grundstock gehören.
Die Preise hören sich aber sehr interessant an und die Designs gefallen mir auch. Jetzt fehlt mir nur noch eine Gitarre, die neue Pickups bräuchte... :gruebel:
 
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Trotzdem ist es nicht schlecht, wenn man ein paar Kernmodelle hat. Nicht jeder weiß, was er möchte oder wie er sein Anliegen richtig beschreiben soll.

Das hat bei mir ganz zu Beginn sehr gut geklappt. Ich habe da nur von "outputstark, aber dennoch warm/schokoladig" gefaselt und ihm gesagt, dass der Cleansound auch sehr wichtig für mich ist und dass ich gerne Bridge und Neck zusammenspiele. Dann noch zwei oder drei Bands dazugegeben, deren Gitarrensound ich gut finde, also alles einfach nur frei von der Leber weg.

Wenn jemand z.B. einen Strat-Singlecoil möchte der in Richtung 50s-Sound geht, könnte man Modell XY empfehlen und bei Bedarf die Konstruktion so anpassen, dass sie z.B. etwas mehr Mitten hat als das Ausgangsmodell. Oder jemand sucht einen HB für Technical Death Metal in Drop A. Dann könnte man auch sagen, nimm doch HB ABC. Ich schätze mal, dass mit der Zeit sich aber auch so etwas wie gern genommene "Klassiker" rausbilden und die dann zum Grundstock gehören.

Klar kann man da so Basismodelle anbieten, die dann entsprechend gemoddet werden. Denke auch mal, dass das bei ihm intern so ähnlich läuft, denn ich kann mir schwer vorstellen, dass er jedes Mal das Rad neu erfindet. Charmanter für mich als Kunden ist aber die Vorstellung, dass ich mir was wünsche und er sich dann tagelang hinsetzt und Gedanken macht, wie er das von einem Null-Zustand aus für mich so hinkriegt. :D

Ich vermute auch, dass er an "Strat-Singlecoil in Richtung 50s-Sound" selbst wenig Spaß hätte. Womöglich könnte er das auch liefern, aber "HB für Technical Death Metal in Drop A" und andere weapons of mass destruction sind wohl eher sein Ding.

Die Preise hören sich aber sehr interessant an und die Designs gefallen mir auch. Jetzt fehlt mir nur noch eine Gitarre, die neue Pickups bräuchte... :gruebel:

Tja nun - ich hätte auch erst gedacht, dass in die Superstrat lediglich ein besserer Single Coil reingehört, aber dann habe ich ja doch den Rundumschlag gemacht... :ugly:
 
@Mr.513, ist dabei doch auch eigentlich wenig erheblich, weil ja beide Male dieselbe Gitarre mit denselben Saiten gespielt wurde, nehme ich mal an. Seymour Duncan stinkt auf jeden Fall dagegen ab!

Ach, das soll die gleiche Gitarre sein? War mir nicht sicher, ob ich jeweils denselben Steg vor der Nase hatte.
 
Ach, das soll die gleiche Gitarre sein? War mir nicht sicher, ob ich jeweils denselben Steg vor der Nase hatte.

Oh, stimmt - vielleicht doch nicht dieselbe Gitarre... In dem Fall könnten die Saiten schon aussagekräftig sein.

In meinem Fall kann ich aber bestätigen, dass die Rüberzahl-Dinger voller klingen. Und das scheint ja auch beim anderen Gitarristen von @HagenX der Fall zu sein...
 
Ach, das soll die gleiche Gitarre sein? War mir nicht sicher, ob ich jeweils denselben Steg vor der Nase hatte.
ja das war immer die gleiche Gitarre, hatte bei der ersten Aufnahme Saiten und Batterie gewechselt und nach dem Einbau nochmal die Saiten gewechselt...
Wollte für mich schon alleine einen fairen Vergleich...
 
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Sehr gut, dann hat der Rübezahl tatsächlich besser abgeliefert ;-)
 
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Daumen hoch für Rübezahl. Chris hat mir einen Charlie Christian Nack-Pickup und den passenden Tele Steg-Pickup zum sehr fairen Kurs gewickelt.

Kamen super die Dinger :great:

Hier mal ein Bild, die 2 links. Die rechts sind Soapbars, einer für ne Achtsaiter :evil::

27.jpg


Hier eingebaut:

tom2 (Large).jpg
 
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Dieser mit 6eck Optik sieht auch fett aus...:great:
 
Mensch, ich dachte echt, dass ich mit Rübezahl tief im Untergrund gediggt habe. Und jetzt kommt hier raus, dass der schon für Hinz und Kunz gewickelt hat...

Don't believe the hype! Gegen Massenproduktion! Stay trve!

:good_evil:
 
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