
jakob the ripper
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Traynor Custom Valve 50 Blue

Vorgeschichte:
Nachdem ich jetzt zwei Jahre über einen billigen Transen-Amp gespielt hab, wollte ich endlich auf einen Röhrenamp umsteigen. Ich wollte um die 800€ ausgeben. Nachdem ich mir die üblichen Vertreter dieser Preisklasse angeschaut hab (Laney GH50-L, Peavy ValveKing, div. Fender...) bin ich über meinen Gitarrenlehrer auf die Marke Traynor gestoßen. Da die Marke eher unbekannt ist konnte ich im Interent nicht viel darüber finden, aber zum Glück gibt es sie in einem Musikhaus in meiner Nähe. Was mir auch sehr sympatisch erschien, ist das er in Kanada gefertigt wurde.
Lange Rede, kurzer Sinn, hier steht er nun:
Specifications:
Typ:
Konstruktion:
Der Combo ist sehr solide aufgebaut, da gibt's nix zu meckern!! Er ist mit hochwertigem Tolex bezogen, das Blau ist vlt. nicht jedermann´s Geschmack, mit gefällts aber jetz nachdem er zwei Wochen bei mir steht sehr gut!! Kunststoffecken, ein stabiler Griff und dicke Gummifüße kompletieren die Ausstattung.
Die Röhren sind gut befestigt und Potis und Buchsen sind sehr stabil.
Sound:
Der Clean-Channel klingt sehr schön voll und warm. Mit dem EQ (der überhaupt sehr wirkungsvoll ist) lassen sich sehr schöne Blues- und Jazz-Sounds einstellen. Wenn man den Brightswitch aktivier gibt's schöne bissige Sounds. Wenn man Volume weit aufdreht bekommt einen schönen Crunchsound.
Im Drive-Channel geht's genau da weiter wo der Cleanchannel aufhört. Von rauen Bluesklängen (bei niedrigem Gain) bis zu kräftigen Hardrocksounds (bei Gain am Anschlag) ist alles drin. Aktiviert man jetzt den Boost gibt's noch mal mehr Gain, ideal fürs Solo. Insgesamt würde ich den Drivesound als british bezeichnen, wobei wahrscheinlich auch die EL34 beteiligt sind.
Der Reverb funktioniert sehr gut, wobei ich jetzt nicht so ein Reverbfan bin, aber abundzu ist er scho geil.
Resümee:
Hier kriegt man für relativ wenig Geld einen wirklich geilen und topverarbeiteten Röhrenamp mit schöner britischen Distortion, der nochdazu in Kanada gebaut wird.
Des hört scih zwar jetzt nur nach Lob an, aber mir bis jetzt echt noch nix negatives aufgefallen
Bilder:













Vorgeschichte:
Nachdem ich jetzt zwei Jahre über einen billigen Transen-Amp gespielt hab, wollte ich endlich auf einen Röhrenamp umsteigen. Ich wollte um die 800€ ausgeben. Nachdem ich mir die üblichen Vertreter dieser Preisklasse angeschaut hab (Laney GH50-L, Peavy ValveKing, div. Fender...) bin ich über meinen Gitarrenlehrer auf die Marke Traynor gestoßen. Da die Marke eher unbekannt ist konnte ich im Interent nicht viel darüber finden, aber zum Glück gibt es sie in einem Musikhaus in meiner Nähe. Was mir auch sehr sympatisch erschien, ist das er in Kanada gefertigt wurde.
Lange Rede, kurzer Sinn, hier steht er nun:
Specifications:
Typ:
1x 12'' Vollröhren-Combo
Leistung: 50 Watt
Röhren: 3 x 12AX7, 2 x EL34 (Sovtek)
Schaltung: Class-A/B
Kanäle: 2 (plus Boost)
Regler: Pro Kanal: Volume, Treble, Bass, Middle;
CH 1: Gain; Master: Master Volume, Reverb
Schalter: Power, Standby, Channel Select, (CH 1) Boost, (CH 2) Brightness
Effekte: Accutronics-Hallspirale
Anschlüsse: Input, FX Send & Return, Footswitch, Extension Speaker (8Ω
Lautsprecher: Celestion "Vintage 30", 8Ω, 65 Watt
Zubehör: Fußpedal (Chann. Select, Boost)
Konstruktion:
Der Combo ist sehr solide aufgebaut, da gibt's nix zu meckern!! Er ist mit hochwertigem Tolex bezogen, das Blau ist vlt. nicht jedermann´s Geschmack, mit gefällts aber jetz nachdem er zwei Wochen bei mir steht sehr gut!! Kunststoffecken, ein stabiler Griff und dicke Gummifüße kompletieren die Ausstattung.
Die Röhren sind gut befestigt und Potis und Buchsen sind sehr stabil.
Sound:
Der Clean-Channel klingt sehr schön voll und warm. Mit dem EQ (der überhaupt sehr wirkungsvoll ist) lassen sich sehr schöne Blues- und Jazz-Sounds einstellen. Wenn man den Brightswitch aktivier gibt's schöne bissige Sounds. Wenn man Volume weit aufdreht bekommt einen schönen Crunchsound.
Im Drive-Channel geht's genau da weiter wo der Cleanchannel aufhört. Von rauen Bluesklängen (bei niedrigem Gain) bis zu kräftigen Hardrocksounds (bei Gain am Anschlag) ist alles drin. Aktiviert man jetzt den Boost gibt's noch mal mehr Gain, ideal fürs Solo. Insgesamt würde ich den Drivesound als british bezeichnen, wobei wahrscheinlich auch die EL34 beteiligt sind.
Der Reverb funktioniert sehr gut, wobei ich jetzt nicht so ein Reverbfan bin, aber abundzu ist er scho geil.
Resümee:
Hier kriegt man für relativ wenig Geld einen wirklich geilen und topverarbeiteten Röhrenamp mit schöner britischen Distortion, der nochdazu in Kanada gebaut wird.
Des hört scih zwar jetzt nur nach Lob an, aber mir bis jetzt echt noch nix negatives aufgefallen
Bilder:












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