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Schnuddi
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Diese wäre hier zu finden:
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Schon mal danke im voraus.
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Weil du die Skalierung anders gewählt hast. Nach den 300ms ist in deiner Messung größtenteils nur noch Grundrauschen zu sehen.Warum zeigt die Spectrumsansicht in den Bässen gerade mal eine Länge von 300 ms an und das Waterfal mehr als 500 ms?
Wenn du das verbessern willst, dann am besten jeden Lautsprecher einzeln messen. Fang mit einem Lautsprecher an und schau, wo ein Peak in der Impulsantwort ist. Welche Strecke in Metern der Schall für diesen Peak zurückgelegt hat, kannst du aus der Signallaufzeit errechnen. Dann mit einem Breitbandabsorber (Basotect-Matte) an die möglichen Reflexionspunkte gehen und jeweils messen, bis du die richtige Reflexionsstelle gefunden hast (wo der Peak weg ist). Geht auch mit Smaart gut, da es eine Continuos-Messung machen kann.Was ist mit den 3 Reflektionen, über -20 db bei ca. 3, 5 und 7 ms? Kann man die vernachlässigen?
Ja, siehe oben.Was mich interessieren würde ist aber im Waterfal der Ausklang der tiefen Frequenzen.
Kann man das wie es ist schon so hinnehmen?
Bei dem guten Ausschwingverhalten hast du kein typisches Raummodenproblem mit langem Ausschwingen; eher ungünstige Schallreflexionen.Danke Adrachin, der Einbruch bzw. die Auslöschung bei 120 Hz liegt wahrscheinlich an einer Raummode. Ich hab keine Idee, wie ich die weg bekomme. Der Lautsprecher gibt die Frequenz ab, aber akkustikbedingt hört man diese nicht so stark.