rg321 + neue pus? sinnvoll?!

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ich habe vor die pus meiner ibanez rg321 auszutauschen,
da mir diese bei etwas höherer zerre ziemlich schnell das matschen anfangen.
ich spiele hauptsächlich sachen vom härteren schlag wie zb soad, metallica und megadeth
daher wären pus mit hohem output schon recht nützlich..
ich dachte an emgs wie 81/60 oder 81/85. allerdings kosten beide zusammen bald 200€.

ich frag deshalb mich ob:

1. ..sich des bei einer günstigen gitarre wie meiner überhaupt rentiert? :rolleyes:
2. ..das duncan set sh4/sh2 das gleiche niveau eines emg sets (81/60) hat, da es mit 120€ rund 40% günstiger is.
3. ..ob irgendjemand von euch schonmal erfahrung mit ibanez-einsteiger-gitarren und neuen pus gemacht hat?

wäre dankbar für eure statements! :)

mfg..
 
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Zu allererst:
Es gibt einen PU-Beratung-Sammelthread. Selbst wenn es dort länger dauert, bis jemand antwortet, dort stehen schon so viel Infos drin, dass eine Nachfrage evtl. sogar unnötig ist. ;)
Ich antworte nur, da mir gerade langweilig ist. :D

1. Ibanez baut auch in der günstigen Preisklasse sehr solide Instrumente und Dinge wie Matschen könnten sich durch neue PU's evtl. in den Griff bekommen lassen. Es könnte allerdings auch am Amp oder allgemein daran liegen, dass der Gain-Regler auf Anschlag steht. ;)
Du solltest keine Wunder erwarten. Wenn du noch nicht lange spielst, könnte es sogar sein, dass du gar keine Unterschiede hörst.

2. Wenn du viel Output willst, müssen es nicht unbedingt aktive PU's sein.
Es gibt auch passive PU's mit sehr viel Output.
Die von dir vorgeschlagene Duncan-Kombi ist ziemlich vielseitig und der SH-4 macht auch gut Dampf. Wenn du noch einen drauf setzen willst, könntest du auch einen SH-6 probieren. Für mehr Infos, siehe u.a. meine Beiträge im PU-Sammelthread.

3. Erfahrung mit günstigen Ibanez-Gitarren nicht, aber allgemein mit der Problematik von günstigen PU's.
Im Prinzip ist ein PU kein großes Hexenwerk und ein anderer Klang lässt sich rein theoretisch mit ein paar Cent bewerkstelligen (siehe Onkel's Guitar Letter II), aber die Problematik, dass günstige PU's gern zum Matschen neigen ist durchaus bekannt und bei einigen haben neue PU's auch geholfen.
 
ups ja den hab ich übersehn..danke aber für deine antwort :)
also am amp dürfte es nicht liegen, is n peavey valve king 112. der hat noch gut reserven.
gain steht auch nur grad an der hälfte. an meiner spielweise sollte es auch nicht liegen, da mit meiner ibanez lp jedenfalls kein soundbrei zuhören ist.
würd es sich denn rentieren die 60€ für emgs drauf zuzahlen, soviel ich weiss lassen sich die emgs ja im gegensatz zu den duncans ja nicht splitten?

:doubt:
 
beast666 schrieb:
ups ja den hab ich übersehn..danke aber für deine antwort :)
also am amp dürfte es nicht liegen, is n peavey valve king 112. der hat noch gut reserven.
gain steht auch nur grad an der hälfte. an meiner spielweise sollte es auch nicht liegen, da mit meiner ibanez lp jedenfalls kein soundbrei zuhören ist.
würd es sich denn rentieren die 60€ für emgs drauf zuzahlen, soviel ich weiss lassen sich die emgs ja im gegensatz zu den duncans ja nicht splitten?

:doubt:

die frage is ja eigentlich ob du den doch relativ eigenen sound von emgs magst, übers splitten kann ich jetz nix sagen, kp :D

also ich für meinen teil mag den sound der durch nen 81er emg wiedergegeben wird überhaupt nicht, is mir zu schrill, und man beachte dabei, dass ich quasi ausschließlich härteres zeug spiele. könnte sowieso bei ner ibanez unangenehm werden, da die ja doch öffters von natur aus sehr högenlastig sind. (meine isses auf jedenfall)

desweiteren find ich nen 81er auch nen bisl schwach untenrum, nuja wie gesacht geschmackssache

ich hab dann beim pickuptausch in meiner rhoads dann auf seymour duncan gesetzt und bin soweit sehr zufrieden.

desweiteren muss man auch ma sagen, dat aktive emgs nich der inbegriff von metal musik sind, es funktuioniert auch wunderbar ohne, nur nur weil metallica dat ding spielen heißtet nich dasset dir gefällt, oder dasset dat ''beste'' dafür is, dafür is dazt viel zu viel geschmackssache
 
ja das is mir schon bewusst :D,
hab mich bis vor kurzem aber noch nie so richtig mit pus beschäftigt und will mich deshalb an gängigeren marken im härterem bereich halten.

die duncans sind schon verlockend..besonders weil man die im set schon für 120€ bekommt.
..und die 60 gesparten euro könnt ich so in ein paar schöne verchromte humbucker kappen stecken :rolleyes:

bleibt nurnoch die frage ob ich das sh6er set oder das sh4/sh2er nehmen sollte.
in sachen vielseitigkeit stehts mit dem sh6er set gegenüber dem sh4/sh2er wohl nicht so gut. oder irre ich mich da?
 
beast666 schrieb:
ja das is mir schon bewusst :D,
hab mich bis vor kurzem aber noch nie so richtig mit pus beschäftigt und will mich deshalb an gängigeren marken im härterem bereich halten.

die duncans sind schon verlockend..besonders weil man die im set schon für 120€ bekommt.
..und die 60 gesparten euro könnt ich so in ein paar schöne verchromte humbucker kappen stecken :rolleyes:

bleibt nurnoch die frage ob ich das sh6er set oder das sh4/sh2er nehmen sollte.
in sachen vielseitigkeit stehts mit dem sh6er set gegenüber dem sh4/sh2er wohl nicht so gut. oder irre ich mich da?

Du musst nicht unbedingt gleich das SH-6 Set nehmen. Wenn du einen SH-6 und SH-2 einzeln kaufst, kommst du auch nicht so viel teurer weg.
Desweiteren gibt es alle Duncans mit Nickel- oder Gold-Cover.
 
noch was dazu: du brauchst im prinzip nichma nen output monster, im prinzip brauchst nur nen pickup der deinen gitarrensound gut definiert und einigermaßen kräftig wiedergibt, den rest erledigt die verstärkervorstufe für dich
 

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