Rick Wright

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Mr. Burns
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naja, dann kann man diesen Thread wohl getrost löschen.
 
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RW war u.a. der Grund, weshalb ich mich in den 70ern erstmals für Rhodes-
und Hammondsounds interessiert hatte. Irgendwann wurde ich durch einen
Nachbarn auf seine 78er Solo-LP "Wet Dream" aufmerksam gemacht.
Diese hat RW mit der gleichen Besetzung, die auch bei Peter Green's "In the Skies"
gespielt hat, aufgenommen.
Auf Cassette gezogen hat war diese Musik mein Soundtrack für den Sommer.
Anfang der 90er habe ich durch viel Glück die LP als CD ergattert, obwohl wahrscheinlich
schon die LP nur eine geringe Verkaufszahl aufwies.
RIP Rick
 
"Wet Dream" und "In The Skies" habe ich auch beide schon lange auf CD. Warum "Wet Dream" keine größere Resonanz erfahren hatte, ist mir bis heute ein Rätsel, da es sich bei der Scheibe wirklich um ein Juwel handelt.

Lt. "Welt Online" verstarb Wright an den Folgen eines Gehirntumors, tröstlicherweise in seinem Haus (und nicht im Hospital) im Londoner Stadtteil Kensington. Gilmour muss schon mindestens vier Wochen zuvor gewusst haben, dass Wright den Kampf gegen den Tumor bereits aufgegeben hatte. In dem letzten, Wright betreffenden Interview, kommt auch nochmals Gilmours Bitterkeit gegenüber Roger Waters zum Ausdruck, dem er nochmals vorwirft, Wright zugunsten seines eigenen Egos quasi aus der Band herausgedrängt zu haben.

Waters selbst drückt seine Trauer derzeit (17.09.08) öffentlich so aus:

http://www.roger-waters.com/

P.S.: Dem kann ich mich nur anschließen.
 

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