Ich versteh deine Frage nicht? Wenn man eine CD rausbringt, bewirkt das immer was (z. B. das manche Leute diese CD kaufen). Meinst du jetzt ob das Einfluss auf die politischen Wahlen hat? Wenn ja, würde ich sagen, das hat schon Einfluss zumal dann ja viele Fans von "Fat Chreck Chords " dann vielleicht nicht den Georg Bush wählen. Also ich z. B. kann ZZ Top nicht mehr so leiden, seit ich weiß, dass die sehr republikanisch eingestellt sind.
bei mir nicht, hätte den auch so nicht gewählt. ich sag mal schaden kann diese rock against bush cd nicht.
Zieht halt mediale Aufmerksamkeit nach sich. Und wer die CD kauft bzw. auf die Punkvoter-Tournee geht wird wohl eh nicht Bush wählen. Fairerweise muss man aber die Musik überwiegend loben.
also für mich spielt der politische aspekt in der musik eine große rolle, deswegen finde ich es auch gut, dass bands für ihre politische überzeugung einstehen und ihre "macht" (medien präsenz etc) nutzen um den leuten teilweise die augen zu öffnen... womit ich weniger anfangen kann ist das "predigertum" das teilweise vorhanden ist... missstände aufzeigen - gut den leuten vorzuschreiben was sie zu tun haben - schwachsinn das werk worum es hier geht finde ich gut und gelungen
ich kann diese anti-bush-scheisse nicht mehr hören. jeder meint, sich dazu äußern zu müssen...es gab bereits hunderte von cds zum 11. september - jetzt noch diese anti-bush-manie. warum konzentrieren sich die musiker nicht auf ihr handwerk? anstatt 10 songs anti-bush rauszuhauen, könnten die sich ruhig zeit lassen und vernünftiges material schreiben. aber mit diesem geheuchel gegen die regierung kann man eben ne menge geld machen. jeder meint sich irgendwie gegen bush äußern zu müssen, aber wen interessiert es wirklich, was diverse amis denken???
Das schlimme ist ganz einfach, dass sich fast immer Leute äußern müssen, die überhaupt keine Ahnung von der Politik in den USA haben. Die ganzen linken Punks, die meinen, dass sie mit "fuck bush" - Shirts die Welt verbessern können sind bei mir meistens unten durch. Wenn solche Musiker, die mit dem Scheiß einen Haufen Geld verdienen die Kohle mal zu dem Zweck, für den sie angeblich singen spenden würden, könnten sie vielleicht wirklich mal jemandem helfen. Wie System Of A Down gegen Krieg und Terror zu singen ist löblich aber wie viele Menschen alles auf Bush zu schieben ist meiner Meinung nach idiotisch. Solche Entscheidungen trifft ein Präsident nicht allein.
Ich denke schon. Sie kann die Bush-Gegner mobilisieren, begeistern und zusammenführen und das wiederum kann Kerry Stimmen bringen.
Ich finde diese Sache wirklich super. Man sollte seine Meinung nicht für sich behalten, sondern öffentlich zeigen. Wie Fat Mike, oder Michael Moore der eine Doku darüber gemacht hat "Fahrenheit 9/11". Eigenlich kann es uns ja egal sein was die Armis machen. Ich glaube aber, dass es keinem ganz egal ist, was dort passiert.
Gestern kam in der Daily Show ein geiler "Wahlspot" für Kerry mit dem Slogan: "John F. Kerry - He is not George W. Bush"
Ich verstehe nicht was du damit sagen willst? Den ersten Satz verstehe ich, aber was meinst du mit "Die nehmen sich nicht viel"? (Ist wahrscheinlich auch der Teil, den Noodles nicht versteht )