Roland Fantom X mit FA vergleichbar?

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darthader
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Ich stelle mir gerade die Frage, ob die neue FA-Workstation mit den alten Fantom X Modellen vergleichbar oder sogar besser ist?
Immerhin liegen einige Jahre dazwischen. Andererseits ist das FA nur ein Mittelklasse Key und das Fantom X war ein High-End Produkt.
Ich frage, weil ich mir eines davon zulegen möchte. Eigentlich hatte ich mich schon auf das X eingeschossen. Dann entdeckte ich das FA.
Was mich beim FA allerdings stört ist, dass viele "vintage" Sounds aus den vergangenen Jahrzehnten verbaut sind. Aber wenn ich mir schon ein
neues Key hole, will ich auch aktuelle Sounds.
Mir kommt es hauptsächlich auf gute aktuelle Sounds an.
Wie seht ihr das....lieber ein Fantom X oder FA?
 
Eigenschaft
 
Nur zur Info: Es gab noch einen Nachfolger vom Fantom X: Den Fantom G (https://www.rolandmusik.de/products/fantom-g8/), den man eigentlich besser mit einem FA vergleichen kann, der aber auch nicht mehr hergestellt wird.

"Vintage-80er-Sounds" sind eigentlich neben neueren Sounds in allen aktuellen Geräten (auch anderer Hersteller) noch verbaut. Was verstehst Du denn genau unter "aktuell"? Wenn es um ein Studiogerät geht wärst Du -wenn mit aktuell modern gemeint ist- evtl. mit Software-Instrumenten (Spectrasonics Omnisphere II u.a.) besser bedient.

Viele Grüße, :)

Jo
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Fantom X dürfte etwas hochwertiger gebaut sein und zudem noch über Aftertouch verfügen, der bei den FAs soweit ich weiß weggelassen wurde. Dasselbe gilt für den D-Beam-Controller, mit dem man berührungslos diverse Modulationen steuern kann. Durch diverse Erweiterungen lässt sich der Rom-Speicher des Fantoms auf bis zu etwa 1 Gigabyte mit spezifischem Klangmaterial ausbauen, und ein Ram-Speicher für bis zu 544 MB Samples steht ebenfalls zur Verfügung.

Alles in allem gibt es also genügend Ressourcen, um mit den alten Fantoms noch halbwegs auf dem neuesten Stand zu sein. Dazu gesellt sich auch noch eine sehr mächtige Synthese-Engine mit Ringmodulator, FXM und Booster, die jeweils in verschiedenen Structure-Modellen miteinander verschaltet werden können.
Der einzige Vorteil, den hier die FA-Reihe in meinen Augen bietet, sind diverse SuperNatural-Sounds. Und die werden je nach Anwender recht unterschiedlich gewertet, von herausragend bis synthetisch unangenehm (was jetzt die Naturimitate betrifft).
 
@jo:
"Vintage-80er-Sounds" sind eigentlich neben neueren Sounds in allen aktuellen Geräten (auch anderer Hersteller) noch verbaut. Was verstehst Du denn genau unter "aktuell"?

Nunja...ich habe halt Sorge, dass ich mir mit dem Fantom X ein Modell zulege, welches überhaupt keine modernen Sound beinhaltet.
Beim FA 06/08 hätte ich wenigstens die SN-Sounds. Leider kann man kein Fantom X mehr im Laden anspielen, da sie ja nur gebraucht zu haben sind. Das G-Modell gefällt mir nicht und ist mir auch zu teuer.
Ich benötige das Keyboard als 2. Keyboard für mein Nordstage 2 in der Band. Ausserdem auch für zu Hause.
Rumbasteln will ich nicht viel. Mir kommt es auf eine gute Tastatur an und gute Sounds. 2000 wie beim FA brauche ich nicht.
Mir reichen eine "Handvoll" guter Sounds.
 
Also soundmäßig orientiert sich der FA aus meiner Sicht an den bekannten älteren Rolandsamples. SN-Sounds fallen eher dürftig aus. Schau dir lieber mal den MOXF 6 an. Soundmäßig ist das eine andere Liga und zudem durch Flash erweiterbar.
 
Den MOXF hätte ich als Sound-Ergänzung/Erweiterung auch empfohlen - allerdings steht da die ungewichtete Tastatur meiner Meinung nach den ehemaligen Top-Modellen qualitativ deutlich nach:

Mir kommt es auf eine gute Tastatur an und gute Sounds

Was neben einem Fantom/FA auch noch in Frage kommen könnte wäre ein Motif XS6/7 mit deutlich besserer Tastatur als beim MOXF6. Hier ist im Vergleich zum MOXF allerdings wieder der Nachteil, dass man -wenn man mit zusätzlichen Sample-Libraries arbeitet- den RAM bei jedem Anschalten wieder neu befüllen muss. Für den Live-Nutzen ist der Flash-Speicher für mich ein ziemlich gutes Argument.

Die meiner Meinung nach beste Plastik-Tastatur (Fatar TP/9S) findet sich im ebenfalls in Frage kommenden Kurzweil PC361, der allerdings von seinen Sound-Stärken dem Nord Stage ziemlich ähnlich ist, und bei dem v.a. der A-Piano-Sound nicht gerade zu meinen Lieblingen bzw. zum modernsten gehört

Viele Grüße, :)

Jo
 
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Nochmal etwas genauer zu den Unterschieden zwischen Fantom X, Fantom G und FA bei den Sounds:
Der FA hat einerseits gegenüber Fantom X den Nachteil, nur 2 statt 4 bzw. beim Fantom XR 6 SRX-Expansions laden zu können (dafür in Form der Software EXPs gratis), und ist darüber hinaus gleichzeitig auf neuerem UND älterem Stand als der Fantom X: die Sektion mit den akustischen SuperNatural-Sounds ist Rolands State of the Art (Stand Jupiter 80/Integra), allerdings gibt es nur eine geringe Auswahl dieser Sounds, Brass und Sax z.B. fehlen. Leider ist die Sektion mit den Standard-PCM-Sounds auf dem Stand des XV 5080, d.h. es fehlen hier sogar die "neueren" Samples, die nach dem XV beim Fantom X neu hinzugekommen sind.
Dass man wie gesagt auch bei der SRX-Library wesentlich eingeschränkter ist als beim Fantom X, sehe ich als gravierend an. Es gibt im FA auch noch die SN_Synth-Sektion, bei denen wohl einige der neueren PCM-Sounds des Fantom X dabei sind, aber nicht sehr viele.
Der Fantom G hatte neben einer Auswahl von SRX-Sounds im ROM einige weitere neue PCM-Samples, die auch beim FA nicht dabei sind. Da der Fantom G als Expansions aber nur ARX-Boards laden konnte, von denen es nur Drums, E-Pianos und Brass gibt, und keine SRX-Boards (und die interne Auswahl der SRX-Sounds doch nur ein Bruchteil der gesamten SRX-Library umfasst), finde ich ihn auch nicht sehr empfehlenswert.
Roland hat also beim FA eine sehr begrenzte, einseitig auf Pianos und Orgeln konzentrierte Auswahl der neuesten SN-Acoustic Sounds implementiert, eine große Auswahl an elektronischen SN-Synth-Sounds, aber ansonsten ca. 800 PCM-Sounds aus der 13 Jahre vergangenen XV-Ära, die also älter als Fantom X sind.
 
Ich finde diese "aktuellen" Sounds immer etwas komisch. Die Sounds sind doch eigentlich seit Jahren die gleich. Da kommt nix neues zu. Einige werden vielleicht besser, aber auch da muss man sagen passiert maximal beim Piano noch richtig viel und ob man das braucht, sei dahingestellt.

Fantom X: Micha (BlueBox) war sehr lange mit dem X unterwegs und ich glaube auch Binary. Da kann man sehen, dass die Kisten definitiv nicht angestaubt sind.

Was ich viel eher einbeziehen würde ist, je nachdem was du machst: Die Hardware und die Tastatur. Sieh zu, dass du beide einmal anspielen kannst. Und vor allem: Guck auf den Preis. Da bin ich gerade nicht ganz auf dem laufenden, aber da würde ich vermutlich im Moment das nehmen, was günstiger zu haben ist.
 
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Hallo !

Ich hab meinen X7 immer noch und benutze ihn bei größeren Gigs bzw. bei ganz kleinen bei dem ich nur mit einem Board los gehe.
Ich mag ihn wirklich - außer den Orgelsounds, die bestenfalls unterdurchschnittlich sind.
Für alles Andere ist er wirklich nicht "verstaubt" sondern noch sehr gut live einsetzbar.
Ich hab ihn nur aus meinem "normalen" nur rausgenommen, weil ich von 3 auf 2 Keys reduziert habe.

Ansonsten aber immer noch ein guter Tip.

ciao

Micha
 
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..
Fantom X: Micha (BlueBox) war sehr lange mit dem X unterwegs und ich glaube auch Binary. Da kann man sehen, dass die Kisten definitiv nicht angestaubt sind.
...

JA! Ich bin sogar im Moment recht oft mit meinem Fantom X - in Kombination mit Kurzweil PC3x - unterwegs. Eigene Top40-Band und ich spiele zur Zeit viele Aushilfen bei anderen Cover- Top40-Bands.

Der X ist mir seit Jahren ein treues Arbeitstier. Ich bin darauf, beim erstellen von Setups für Songs, sehr schnell und programmiere/bearbeite auch 90% meiner Sounds selbst. Der X ist durch die Bank weg eigentlich für alle Bereiche einsetzbar. Gerade bei aktuellen Charthits kommen fast alle Sounds dafür aus dem X. Ich schätze die RPS-Funktion und nutze sie auch sehr oft für kleinere Sequenzen. Verarbeitung und Tastatur sind definitiv besser als beim "aktuellen" FA. Der X hat einen vollwertigen Sampler und zusätzlich im Sequenzer die 8 Audiospuren. Der Sequenzer ist für eine Hardware-Workstation sehr umfangreich.

Zum Thema Sound:
Ja, die Orgelsounds sind nicht der Brüller, aber auch nicht gänzlich unbrauchbar. Im Vergleich zu Orgel-Sims (mit guter Leslie-Sim) haben sie natürlich keine Chance. Dafür sind Bläser, Synth-Brass, Pads, Synthpads, Leads, oder Polysynth-Sounds wirklich gut. Der X bietet einen großen Querschnitt aus vielen "klassichen" Roland-Sounds. Wer gerne die Trance-SuperSaw-Pads haben möchte, wird sie auch hier finden. ;)

Ich war auch schon mit einem Motif ES unterwegs, bin damit aber bei Live-Auftritten nie wirklich "warm" geworden. Ich mag den Yamaha-Sound live einfach nicht....so! :engel:
Der Fantom ist mir gerade bei den Synth-Sounds immer eine Spur druckvoller und "wärmer". Klar sind das subjektive Eindrücke und ich nutze für Studioproduktionen auch gerne meinen Motif-Rack ES.

Es gibt natürlich auch einige Mängel beim Fantom X:
Zu nennen sind die wenigen Insert MFX (3 im Performance-Modus) plus zwei globale Aux-Send-Effekte. Ich komme damit zurecht, weil ich eh immer im Performance (Multi-Modus) arbeite und meine Setups so anpasse. Durch die freien Routing-Möglichkeiten im Mixer, können sich aber mehrere Sounds auch einen MFX teilen. Das relativiert die geringen MFX schon etwas.

Ladezeiten beim booten sind ebenfalls so ein Thema, genaueres findet man im entsprechendem Fantom X-Threat:
https://www.musiker-board.de/thread...no-g-stage-thread.339244/page-13#post-6119285

Zu einem guten Kurs, ist der X bestimmt auch heute noch einen Blick wert.
 
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Ich finde diese "aktuellen" Sounds immer etwas komisch. Die Sounds sind doch eigentlich seit Jahren die gleich. Da kommt nix neues zu. Einige werden vielleicht besser, aber auch da muss man sagen passiert maximal beim Piano noch richtig viel und ob man das braucht, sei dahingestellt.

Fantom X: Micha (BlueBox) war sehr lange mit dem X unterwegs und ich glaube auch Binary. Da kann man sehen, dass die Kisten definitiv nicht angestaubt sind.

Ich habe ja geschrieben, dass der Fantom X in vielen Bereichen bessere Samples als der FA hat, dessen PCM-Bereich vom XV 5080 stammt. Außerdem halte ich die SRX-Library, die auch nicht " aktuell" ist, für das beste, was es von Roland gibt, und davon kann man im Fantom X mehr verwenden als im FA. Ich habe überhaupt nicht die Einstellung, dass generell aktuell = besser ist.
(Gerade bei Piano halte ich alles, was über 200 MB Samplegröße hinausgeht, z.B. für Keyboarder in einer Band für komplett irrelevant, da z.B. 8 Velocity-Layer statt 4 oder ungeloopte Samples statt Loops von einigen Sekunden im Gesamtklang völlig untergehen. Ich habe mal einen KLangvergleich des 128MB-Expansion Pianos des Korg M3 XP mit dem 2GB-GermanGrand des Krome gemacht, es klang nahezu gleich.)
Zwischen XV und Fantom X gibt es aber einen Qualitätssprung bei den Samples, und bezüglich des letzten Jahre sind einige SuperNatural-Sounds (sicher nicht alle) schon ein Fortschritt ggü. "älteren" PCM-Samples. Realistische akustische Samples sind ja nur für manche Keyboarder sehr wichtig, für andere weniger; dass sich da seit Jahren kaum noch was tut, kann ich nicht nachvollziehen. Zwischen Motif XS und XF (bzw. MoX vs. MoXF) hat sich mit den 128 neuen Voices bei Piano, Strings, Sax u.a. Entscheidendes getan, und wenn man z.B.noch eine Garritan-Orchester Library im Flash installiert hat, ist es ein enormer Qualitätssprung in Sachen Realismus, und der weiterhin enorme Rückstand zu VST wird etwas verringert. Wie gesagt, je nach Band bzw. Anwendung und Keyboarder scheint das nicht immer wichtig zu sein...

Edit: Ich würde mir auch die Alternative überlegen, einen FA zu kaufen und dazu ein SonicCell Modul günstig zu kaufen, zur Zeit sind immer wieder welche bei Ebay. Damit hat man zwei zusätzliche SRX-Slots. XV2020 ist natürlich auch möglich, das SonicCell hat aber viele Vorteile, z.B. überwiegend das WaveROM des Fantom X und volle Editierbarkeit am Gerät selbst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für Eure interessanten Beiträge.
Das FA fällt definitiv aus der Favoritenliste raus nachdem ich es gesehen und gespielt habe.
Ne...geht gar nicht. Weder die Qualität des Gehäuses noch die Optik. Die Sounds waren ok.....mehr aber auch nicht. Kam mir irgendwie wie ein Spielzeugkeyboard vor. Rein optisch.
Also überlege ich, ob es nun ein Fantom X oder G werden soll.
Der G ist leicht teurer, wäre mir aber egal. Die Frage ist nur, was kann der G besser als der X?
Habe gelesen, dass der G Soundwechsel ohne Abbruch machen kann. Der X auch?
Und überhaupt scheint es sehr viele zufriedene Xer zu geben, so dass ich zum X7 tendiere.
wenn Ihr die Wahl hättet......würdet Ihr einen X oder einen G nehmen?
 
Die Frage ist nur, was kann der G besser als der X?
Habe gelesen, dass der G Soundwechsel ohne Abbruch machen kann. Der X auch?
Und überhaupt scheint es sehr viele zufriedene Xer zu geben, so dass ich zum X7 tendiere.
wenn Ihr die Wahl hättet......würdet Ihr einen X oder einen G nehmen?

Ich würde den Fantom X allein deshalb nehmen, weil er mit 4 SRX-Boards bestückt werden kann. Der Fantom G hat nur eine begrenzte Auswahl von SRX-Sounds fest in den OnBoard-Sounds und hat keine SRX-Erweiterungsmöglichkeit, sondern akzeptiert nur ARX-Expansions, von denen es nur Drums, E-Pianos und Brass gibt.
 
Moin,

ich hatte ja auch einen G und bin sehr gut ohne SRX ausgekommen. Also ein muss ist das definitiv nicht.
 
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Und wie sieht es mit der Bedienbarkeit aus? Gibt es da unterschiede zwischen X und G?
Ich bin echt mit mir am kämpfen. Einerseits ist der G das neuere Modell, andererseits liest man so viel, dass der X das bessere Modell ist bzw. war.
Gibt es auch unterschiede bezüglich der Sounds, oder sind sie von der Qualität die selben?
Mir geht es hauptsächlich um Synth, Pad und Streichersounds.
Piano und Orgel werden schon wunderbar von meinem Nordstage 2 geliefert.
 
Also die Bedienung ist vom Grundsatz her ähnlich finde ich. Ich kenne den X aber so genau auch nicht.
Ob der X wirklich besser ist sei mal dahingestellt. Der G hatte viele Dinge, die andere vielleicht besser gelöst haben, aber man konnte/kann gut mit ihm arbeiten.

Ich denke Soundtechnisch ist der G an manchen Stellen weiter. Gerade die von dir genannten fand ich persönlich recht gut.
 
Wie sieht es eigentlich aus mit Soundwechsel? Gibt es dabei einen Abbruch oder kann man fliessend den Sound wechseln?
 
Moin,

ich hatte ja auch einen G und bin sehr gut ohne SRX ausgekommen. Also ein muss ist das definitiv nicht.

Was heißt definitiv? Es gibt hier im Forum auch andere User außer mir, die große Fans der Expansion Boards sind, manche finden z.B.beim Integra die SRX entscheidender als die SN Sounds.
Wenn Streicher besonders wichtig sind, würde ich mir sehr überlegen, ob ich auf das SRX 04 verzichten will.
 
Ich hatte bis vor einem Jahr einen X7 mit u.a. SRX 04. Verwendet habe ich das Gerät nur auf der Bühne - nicht im Studio. Letzendlich habe ich nur die internen x 7 sounds verwendet. Aktuell habe ich einen FG6. Für meinen Einsatzbereich gefällt er mir in allen Belangen wesentlich besser. Die Bedienung mit der Maus ist ebenfalls sehr gelungen. Ich vermisse die Boards in keiner Weise. Den FG finde ich wesentlich ruckvoller.Tipp: man schalte beim X den Mastereffekt aus. Das wird dann schon lau.
Beim FG kämpfe ich allerdings mit anderen Dingen (siehe Nachbarthread). Es ist halt ein Roland.

Aber letztendlich ist das alles Geschmackssache.
 
Die Streicher im G sind in meinen Ohren deutlich weiter und besser als die auf dem SRX Board. Dazu war der vergleich.

Und das definitiv heißt wirklich, dass es auch ohne geht. Kann man machen, muss man nicht.
 

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