Roland FP30X über Kopfhörer betreiben

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Norbert8
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Guten Abend,
hat jemand ein Roland FP30X und kann mir einen Tipp geben?
Die stundenlange Überei belastet jetzt etwas die Familie. Ich wollte zum Üben nun einen Kopfhörer anschliessen. Aber es kommt kein Ton da heraus. Laut Anleitung beide Vol.-Tasten gleichzeitig drücken und mit der Fktn-Taste einstellen, ob nur Kopfhörer oder int. Lautsprecher + Kopfhörer. Aber Pech gehabt. Kopfhörer bleiben stumm. Hat jemand eine Idee?
eigentlich müsste das Gerät ja stumm werden, wenn ich hinten ne 6,3mm Klinke reinstecke. Aber das tut es auch nicht ...

Danke und Grüße
Norbert
 
Das Gerät hat lt. Thomann eine 3,5mm-Stereo-Kopfhörerbuchse ... da sollten keine 5mm reinpassen ... :nix:
 
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20250703_180818.jpg

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natürlich 6,3 mm, eine 3,5 mm gibt es nicht (obwohl im Handbuch beschrieben) ...
Aber was stimmt nicht, wenn die int. Lautsprecher nicht stumm geschaltet werden, wenn ich die Klinke reinstecke?
 
Das sind keine Kopfhörerausgänge, sondern Line Outs. Kein Wunder, dass Du über Deinen Hörer keinen Ton bekommst.
Die Kopfhörerbuchse sitzt vorne links unter der Tastatur:

IMG_7612.jpeg
 
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Bist du sicher, dass du die richtigen Ausgänge hast?

Lt. Manual sollten 2 Kopfhöreranschlüsse links vorne unter der Tastatur sein ...

€: Guten Morgen, Peter :rolleyes: :D
 
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Ich hab ja einen Vorgänger, das F110. Das hat sogar 2 Kopfhörerbuchsen und einen Haken zum Aufhängen derselbigen. Wie Wil schon eingekreist hat, vorne links und dann mal bücken
 
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Oh, wie dumm kann man sein! Hört sich über die Kopfhörer viel besser an - klarer, super Bass.
In den Klang kann man sich verlieben. Ich muss bei meinem Stück von Burgmüller runter bis D1 (4. weiße Taste von links) und das klingt im Kopfhörer glasklar, brummt, dass man Gänsehaut bekommt. Über die internen Lautsprecher ist das nicht zu vergleichen. Mit den Einstellungen für Brillianz und Key Touch muss ich ganz vorsichtig sein. Ein Hauch zu viel und es klingt blechern. An den Klang, den man von den Soundbeispielen mit dem Roland im Netz hören kann, komme ich mit keiner Einstellung ran. Habs schon stundenlang versucht. Ich neige fast dazu, zum Auftritt Boxen dran zu hängen. Wenn meine 3000 € teure Yamaha Soundbar mit ihren 32 Lautsprechern nicht so sacke schwer wäre würde ich die mitnehmen. Und der Sub wäre nochmal so schwer. Aber was meint ihr: würde sich der Aufwand überhaupt lohnen?
 
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Ist immer wieder toll, wie schnell und kompetent einem hier geholfen wird. Danke!
Gruß Norbert
 
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Ich neige fast dazu, zum Auftritt Boxen dran zu hängen. Wenn meine 3000 € teure Yamaha Soundbar mit ihren 32 Lautsprechern nicht so sacke schwer wäre würde ich die mitnehmen. Und der Sub wäre nochmal so schwer. Aber was meint ihr: würde sich der Aufwand überhaupt lohnen?

Mit einer Yamaha Soundbar wird das nicht viel besser als mit den eingebauten Lautsprechern eines Einsteiger-Digitalpianos. Um Publikum zu beschallen, verwendet man normalerweise PA-Lautsprecher, die so gebaut sind, dass sie einen weiten Frequenzbereich weitgehend ungefärbt und relativ weit werfend übertragen. Richtige Stage-Keyboards haben i.d.R. von vornherein keine eingebauten Lautsprecher, weil auf der Bühne sowieso eine gesonderte Verstärkung notwendig wird - schon fürs Monitoring in der Band, darüber hinaus aber natürlich auch fürs Publikum.

Mit einem Portable Piano wie dem FP30x kann man mal in der Kirche den Auftritt eines Chors begleiten - alles darüber hinaus freut sich z.B. über kleine aktive PA-Boxen, die auch als Monitore taugen. Ob die jetzt 8, 10 oder 12 Zoll haben müssen, hängt davon ab, ob man mehr Wert auf eine schlanke, agile Übertragung oder auf einen satten Bass legt - bei vertretbaren Preisen bekommt man nach meiner Vermutung nicht beides zugleich. Die brauchst du jetzt aber nicht zu kaufen, um dich selbst fetter zu hören beim Üben zuhause - diese Dinger benötigen nämlich schon ein paar Meter Raum, um ihre Wirkung zu entfalten. So zwischen 3 und 12 m kann ich 2 moderne 8''-Aktivboxen mit DSP auf halbhohen Säulen ganz gut empfehlen. Bei mir sind z.B. QSC K8.2, aber es geht auch günstiger.
 
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Das sind sehr wertvolle Hinweise. Ich danke dir! Ich hatte nicht erwähnt, dass es sich um Klassik handelt (Mozart, Grieg, Schumann, Bach). Ändert sich da etwas an deinen Aussagen?
Also die Soundbar mit ihrem DTS und Atmos bleibt zu Hause. PA-Boxen kann ich mir zum Auftritt von einer Band hier im Ort leihen. Die spielen an dem Tag gerade nicht.
Vielleicht kannst du mir noch etwas zu den Einstellungen raten? Ich bin so vorgegangen: Werkseinstellungen - KeyTouch +1 - Ambiente +3 (cave Pedal!)- Brillianz +1 - Volumen 3 LEDs
Publikuim ca. 40 Leute, da ist der Raum ( 6m hoch Wände aus Stein) voll .
 
Einen kleinen Unterschied mag es machen in Bezug auf den idealen Klang eines Klaviers, ob man Rock, Pop oder Klassik spielt - aber vor allem soll es nach Klavier klingen. Und die modernen Pianos klingen sowieso alle tendenziell recht hell und drahtig (Yamaha, Steinway, Fazioli etc.).

Was für Einstellungen du an deinem Roland findest, musst du selbst wissen - ich habe es nicht so mit dem Roland-Klang. Ich kann nur sagen, dass eine PA-Box nochmal unterschiedlich klingt je nach Position: Ich finde sie auf dem Boden liegend eher mulmig und dumpf - besser klingen sie auf einem Stativ.
 
Das FP30X hat bei jeder LED mehrere Schritte, bei den 5 LED wäre das also dann dritte LED "voll aufgedreht", so dass sie mit einem weiteren Tastendruck auf die vierte LED springen würde?
Diese Lautstärke wäre zu Hause schon ganz schön laut, aber sie erleichtert die Kontrolle des Anschlags.

Mit Key Touch +1 hast Du die Anschlagsempfindlichkeit etwas heruntergesetzt, kannst also stärker spielen. Die Einstellung hängt von deinem bevorzugten Spielgefühl ab. Beim ersten der E-Pianos "1976SuitCase" aka Rhodes würde ich es aber mit einer sensibleren Einstellung versuchen, denn mit -1 oder -2 bekommst Du auch das Barking über einen nur etwas härteren Anschlag besser hin.

PA Boxen verwende ich auch auf den Boxenständern montiert, dann übertragen sie den Klang eigentlich wie gedacht.
Ich hoffe Du, kennst die PA, ihren reibungslosen Aufbau vor Ort und die Einstellungen. Und Du weißt auch, wie und wo Du dich im Veranstaltungsraum aufbaust, welche Kabel für den Signalweg und für die Stomversorgung (Längen?) notwendig sind und wo die Stromanschlüsse und ggf der Sicherungskasten sind, falls niemand vom Haus dafür zur Verfügung steht.

Bei dem kleinen Raum für 40 Zuhörer und klassischer Klaviermusik ist selbst eine MInI-PA schon unterfordert - schade, wenn dort kein akustisches Klavier steht.
3 von 10 Schritten bei der "Ambience" (Raumhall) liest sich gut. Ob das so passt oder noch etwas rauf/runter sollte, das weißt Du nach dem ersten Stück.

Ich würde gar nicht so viel an den Einstellungen herumspielen, z.B. Brilliance.
Eigentlich wärst Du mit dem "Standardklang" beim Einschalten, dem Concert Piano ganz gut beraten. Es klingt moderner und obertonreicher als noch beim FP30.
Wenn Du den "warmen, romantischen" Klang des alten Concert Pianos aber vermisst, könntest Du auf das "Ballad Piano" schalten. Geänderte Einstellungen wie u.a. Brilliance bleiben nur erhalten, wenn sie gesichert werden (function + rec/"Kreis", dann noch einmal rec).

Ach so, falls Du das Concert Piano doch "romantischer" willst, könntest Du die Brilliance runterregeln auf -2 oder -3 und Ambience +1 oder +2 (bzw. lassen), Anschlag "Heavy" +1 hast Du ja schon.

Falls das gewünscht wird: zum schnellen Ein- oder Abschalten der eingebauten Lautsprecher einfach einen Klinkenadapter in die Kopfhörerbuchse stecken, wenn keine Kopfhörer herumfliegen sollen.
Die Laustärke wird wesentlich an der PA geregelt, die Signalstärke deiner "Line Outs" sollte bei den (vollen) drei LEDs für die Lautstärke des FP30X schon passen.

Kopfhörer-Adapter.jpg


Gruß Claus
.
 
Grund: Ergänzungen
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Hab ich noch eine Chance, dass mir jemand einen Tipp zu meiner #7 gibt? Muss man bekloppt sein, mit solchen Gedanken zu spielen?
Howdy,
ich habe mir als Monitor die RCF ART 708-A MK V zugelegt - andere schwören auf die QSC CP8
Damit hast Du einen guten Klang und auch Bumms drauf, und Deine Soundbar kann weiter Fernsehgucken ;-)
Ciao,
Stefan
 
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Ich bekomme den Mund vor Staunen ja kaum wieder zu, was ihr Profis so alles wisst! @Claus: bestimmt arbeitest du als Toningenieur. Deine Hinweise sind Gold wert. Danke!
Mit Key Touch +1 hast Du die Anschlagsempfindlichkeit etwas heruntergesetzt, kannst also stärker spielen. Die Einstellung hängt von deinem bevorzugten Spielgefühl ab. ( N: und vom Stück, bei Läufen mit Sechszehnteln in Presto brauche ich unbedingt einen ganz leichten Anschlag, meine Finger sind im Alter keine Hämmer mehr)

Ich dachte mit c hätte ich die Anschlag-Empfindlichkeit hoch gesetzt, denn ich brauche so weniger Druck. Ich habe letztendlich also -1 eingestellt und somit kein "Heavy" (was das auch sein mag. Aber ihr nennt das wohl "heruntergesetzt". Aber du hast Recht - bei c steht ein Minus und bei d ein plus (Tomaten auf den Augen) War halt Try and Error). Mehr minus klingt schauerlich (hängt aber sehr vom Volumen ab) , da darf ich die Tasten kaum anhauchen.
Mit dem Volumen hab ich so meine Probleme. Es scheint sich nicht linear steuern zu lassen. Um z.B. von 2 LEDs auf drei zu regeln, reicht ein Tastendruck nicht aus . Vielmehr muss ich die Taste länger gedrückt halten, damit es rüberspringt. Komisch.
Ballad Piano probier ich heute noch aus. Muss mir in der Bedienungsanleitung erst noch die zugehörige Taste raussuchen.
PA Box mit Ständer bekomme ich zum Testen übermorgen. Ich schreib dann, was es für ein Teil ist. Vielleicht gibts da noch Tipps zu. Was ist noch beim Aufstellen zu beachten Höhe? Das meiste dazu hattest du ja schon geschrieben...
falls Du das Concert Piano doch "romantischer" willst,
Ich denke romantischer brauchts nicht, aber ich teste das.Es ist viel Dynamik in den Stücken ff > pp, sf . Links oft Oktav intervalle in Fortissimo und hohem Tempo, rechts verspielt lieblich. Hab schon die Idee gehabt, die Tatstatur zu splitten, um das besser herausarbeiten zu können. Aber das ist mir zu kompliziert, eine vernünftige Einstellung habe ich nicht hinbekommen.

Was versteht man unter Barking?
Liebe Grüße
Norbert
 
@Claus: bestimmt arbeitest du als Toningenieur.
Das wäre zu viel der Ehre, in einem Tonstudio könnte ich höchstens sauber machen und dabei den Stecker ziehen. :D
Aber ich kam vor einigen Jahren auf das Roland FP30 und habe seit letztem Jahr ein FP90X, kann bei Fragen zu Roland Digitalpianos also ein wenig beisteuern.
Mit dem Volumen hab ich so meine Probleme. Es scheint sich nicht linear steuern zu lassen.
Digital aber sogar feiner als die üblichen Schieberegler, weil jede der 5 LED zehn Schritte erlaubt. Man kann die Feineinstellung besser "tippen" und zählen anstatt den Finger zu "parken". Die letzte Einstellung der Lautstärke bleibt beim Ausschalten erhalten.
Ballad Piano probier ich heute noch aus. Muss mir in der Bedienungsanleitung erst noch die zugehörige Taste raussuchen.
Damit sprichst Du den größten Nachteil der aktuellen Einstiegsinstrumente an. Während man mit Tastatur, Klangerzeugung, Anschlüssen und eingebauter Wiedergabe eigentlich schon ganz gut leben kann, fehlt es immer noch an einem passablen Display.
Falls man Einstellungen auf der Bühne wechseln muss, macht ein sauber geschriebener Notizzettel mit den dafür benötigten Schaltern und Tasten wirklich Sinn.
PA Box mit Ständer bekomme ich zum Testen übermorgen. Ich schreib dann, was es für ein Teil ist.
Wir sind gespannt...
Hab schon die Idee gehabt, die Tatstatur zu splitten, um das besser herausarbeiten zu können.
Das ginge bei einem akustischen Piano auch nicht und m.E. ist der Tastatursplit nicht wirklich dafür gedacht.
Für die meisten Zuhörer ist aber wahrscheinlich eher dein Klavierspiel wichtig als Nuancen des Klangs.

Was versteht man unter Barking?
Das ist eine Eigenschaft der Klangerzeugung des Rhodes, die von mehreren Faktoren abhängt. Kurz gesagt: ein Rhodes kann von Hause aus klar und glockig klingen. Spielt man es mit härterem Anschlag und passenden Einstellungen, dann wird der Klang satt und angezerrt. Weil das bei kurzen Tönen tiefer Tasten an einen bellenden Hund erinnert, nennt man es dann "barking".

Gruß Claus
 
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Digital aber sogar feiner als die üblichen Schieberegler, weil jede der 5 LED zehn Schritte erlaubt. Man kann die Feineinstellung besser "tippen" und zählen anstatt den Finger zu "parken". Die letzte Einstellung der Lautstärke bleibt beim Ausschalten erhalten.
Da hat Roland vielleicht bei deinem 90er etwas verbessert. Bei meinem (bzw. von der Pfarrei als Veranstalter bereitgestellten 30er ist das jedenfalls nicht so. Habs jetzt gleich nochmal getestet.
Volume 3 LEDs leuchten. Ich kann jetzt 10 mal die rechte (up) Taste drücken, ohne dass sich etwas ändert. Erst wenn ich die Taste länger als 1Sek. gedrückt halte, springt es irgenwann auf 4 LEDs. Mit "kurzem Antippen und Zählen" wird da nichts rückwärts (down) ist es das gleiche. Ein gezieltes Einstellen auf 3 oder 4 LEDs ist nicht möglich. Sollte ich mal den Roland Kundendienst anrufen? Oder stelle ich mich zu blöd an?
Ein Ballade Piano kann ich nicht finden, nur Piano 1 ,2 und 3.
 
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Da hat Roland vielleicht bei deinem 90er etwas verbessert.
Bei den FP30 ist das "X" eine wichtige Unterscheidung, weil die Klangerzeugung und die Schnittstellen geändert wurden. Lässt man das weg, führt es Leser/User je nach angesprochenen Eigenschaften des Digitalpianos zu falschen Schlüssen.
Das FP90X ist tastenmechanisch und elektronisch noch einmal ganz anders konstruiert, ich hatte es nur zu meiner Erfahrung mit Roland erwähnt.

Du könntest folgenden kleinen Test machen: drücke und bleibe mit einem Finger auf der linken der beiden Lautstärketasten, bis das FP30X beim Anschlagen einer Taste stumm bleibt.
Roland FP30X Volume.jpg


Danach kannst Du eine Taste wiederholt (gemütlich) anschlagen und zwischen 2 Tastenanschlägen tippst Du jedes Mal auf die rechte der beiden Lautstärketasten.
Dabei sollte jede LED insgesamt 10 x ein kurzes Tippen ermöglichen und das FP30X wird dabei immer ein wenig lauter. Nach 10 x Tippen auf einer LED-Stufe sollte sich zusätzlich die nächste LED einschalten.

Die "2/3" Einstellung am Ende der dritten LED sollte zu Hause schon ausreichend laut sein und für den PA Anschluss passen.
Lässt sich das für dich so nachvollziehen?

Gruß Claus
 
Danke Claus,
ja, lässt sich irgendwie nachvollziehen. Aber das ist sehr mühselig. Also runter auf Null und dann Up und Taste auf Tastatur(T) , ja es wird allmählich lauter. Nach gefühlten 30 mal geht die nächste LED an Nach 10 x auf keinen Fall. Ich zähle mal genau aus ...

Also: Null - 1 x Up - 1. LED geht an - Up - T - Up - T -Up -T - Up -T (wird lauter nach 25 Mal geht LED 2 an weiter so (nach 50 Mal geht LED 3 an). Das ist auf der Bühne nicht durchführbar!
Was hat sich Roland da gedacht?
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Ich zähle mal genau aus ...

Also: Null - 1 x Up - 1. LED geht an - Up - T - Up - T -Up -T - Up -T (wird lauter nach 25 Mal geht LED 2 an weiter so (nach 50 Mal geht LED 3 an). Das ist auf der Bühne nicht durchführbar!
Was hat sich Roland da gedacht?
 
Du könntest wie schon gemacht auf der Taste bleiben und die Lautstärke verstellt sich dann schneller. Bei der gewünschten LED angekommen tippst Du nur ein paar Mal rauf oder runter, möglichst nicht allzu schnell.

Möglichweise reagieren die Laustärketaster beim FP30X etwas träger als beim FP30.
Ich habe das FP30X zwar bei Thomann schon mal angespielt, aber da fiel mir nichts negativ auf, daher weiß ich das nicht so genau.

Du könntest die Intervalle des Tippens jedenfalls testhalber vergrößern, es sind definitiv 10 Schritte pro LED.
Möglichweise ist das FP30X der Pfarrei aber auch schon so "bespielt", dass die Taster nicht mehr ganz präzise schalten.

Wie gesagt, die Grundeinstellung der Lautstärke bei "2/3" des Regelwegs ist für den PA-Anschluss ganz gut geeignet.
Nachregeln würde ich "live" über ein Mischpult und die Maximallautstärke natürlich an den PA-Boxen, wenn die eine eingebaute Verstärkung haben.
Bei eventuellen Schaltern im Signalweg macht es Sinn, bei Anschluss eines Digitalpianos auf deren "Line"-Stellung zu achten.

Yamaha DBR10 Line In.jpg


Gruß Claus
 

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