Roland RD700GX Sounds erweitern iPad oder Expander

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Hallo liebes Forum,

nachdem ich mich das ganze Wochenende durch die Foren gelesen habe, wende ich mich jetzt an euch und hoffe, ihr könnt Licht in mein Dunkel bringen.
Ich spiele seit vielen Jahren auf einem Roland RD700GX Piano und bin damit sehr zufrieden. Auftritte sind hauptsächlich in Kirchen.
Jetzt möchte ich gerne die Sounds erweitern und stöberte durchs Internet um einen passenden Sound Expander zu finden.
Dabei bin ich auf den V3 Grand Piano XXL gestoßen - allerdings wunderte mich, warum das Angebot so überschaubar ist und die Rezensionen für den V3 sind auch eher durchwachsen.
Beim weiteren Lesen habe ich erkannt, dass vieles inzwischen über iPad oder Laptop läuft. Also E-Piano ans iPad anschließen, entsprechende Software drauf (z. B. von Korg) und dann aus dem iPad wieder in die Anlage.

Meine Fragen in die Runde:
Ist so ein Setting mit dem iPad bühnentauglich (Stichwort Latenz)?
Ist eine Hardware wie die von V3 die sicherere Variante?
Wie sind eure Erfahrungen mit den Apps?
Wie schließt man das iPad am besten an die Anlage an? Ist ein iConnectivity Audio 4c notwendig/sinnvoll?
Gibt es weitere Ideen von euch? Wie macht ihr das?

Vielen Dank schonmal und viele Grüße in die Runde

Martin
 
Beim weiteren Lesen habe ich erkannt, dass vieles inzwischen über iPad oder Laptop läuft. Also E-Piano ans iPad anschließen, entsprechende Software drauf (z. B. von Korg) und dann aus dem iPad wieder in die Anlage.
Ein iPad ist (eindeutig) die einfachste und zuverlässigste Methode.

Meine Fragen in die Runde:
Ist so ein Setting mit dem iPad bühnentauglich (Stichwort Latenz)?
für die geplante Anwendung (einfacher Durchlauf) unproblematisch.
Latenz wird erst zum Thema wenn zusätzlich etwas aufgenommen, verarbeitet und dann wieder ausgegeben wird (doppelter Durchlauf)
Ist eine Hardware wie die von V3 die sicherere Variante?
kenne ich leider nicht... ist aber auf 1 Funktion beschränkt.
Auf dem iPad lassen sich sehr gute Tonerzeuger zu sehr niedrigen Preisen installieren.
Und das sehr viel einfacher als auf jedem beliebigen Laptop (incl. Apple).

Wie schließt man das iPad am besten an die Anlage an? Ist ein iConnectivity Audio 4c notwendig/sinnvoll?
Einfach über ein (sogen. class-compliant) USB Interface.
Ich habe selbst ein iConnectivity Audio 4+, einer meiner besten Käufe ever.
Dennoch würde ich davon abraten: es ist für technisch eher wenig interessierte bedauerlicherweise kaum zu „bändigen“. Ein Gerät von Nerds für Nerds.

Das grosse Plus des iCA4c wäre die gleichzeitige Nutzung von Mac, Windows und IOS (beliebige 2 von den 3) incl. Datenaustausch zwischen den Systemen.
Neben den analogen Ein/Ausgängen gibt es zusätzlich 20 „Software-Kanäle“, die sich frei verteilen lassen.
 
Hallo Telefunky,

das ging ja schnell, vielen Dank!

Als USB-Interface könnte ich mir das Focusrite Scarlett 2i2 3rd Gen vorstellen. Hat allgemein gute Bewertungen.

Wenn du mir vielleicht noch kurz die Verkabelung E-Piano (USB-MIDI oder 5pol. MIDI Ein-Aus) - iPad - USB-Interface - Mischpult (Allen & Heath CQ18T) aufzeigen könntest, wäre ich super dankbar :)

Viele Grüße
 
Hallo,

Du kannst das rd70gx auch mit Expansion Boards erweitern, die es gebraucht zu kaufen gibt.

Welche Sounds schweben dir denn vor?
 
Hallo stuckl,

danke für deine Antwort.
Ich habe lange nach dem Supernatural Piano Kit gesucht aber auf dem Gebrauchtmark nichts gefunden.
Deshalb bin ich auf der Suche nach einer "externen Lösung"
 

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