Rückkoppelungen bei höheren lautstärken?

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Also ich ahbe den Spider2 und mal ne frage: (WIRKLICH nix über sufu gefunden! ich habe neulich mit nem freund (drummmer) gejammt und hatte habe dann den master so richtung hälfte gedreht und zuerst hatte ich das volumenpoti der gitarre ganz auf da fing auf einmal ein füchterliches kreischen an. als ich dann den volumen poti etwas zurückderhte kannote ich ohne probleme spielen. Meine frage: is das normal? danke.
 
Eigenschaft
 
Was für PUs hast du inner Gitarre? Vielleicht weiter vom Amp weg drehen (dich selbst)

Das Problem scheint der Spider wohl öfters zu haben, siehe andre Threads.
 
na ja ich habe ne günstige einsteiger klampfe mit entsprechenden PUs. eigentlich ging dann auch alles gut aber is es normal das man den Vol-poti etwas runerdrehen muss?
 
Was immer gegen PFeifen hilft: Weniger Gain am Amp. Ob der jetzt auf 70% oder 100% steht merkt man fast nicht, erst recht nich beim Akkorde schrammeln. Wenn du weniger Lautstärke draufgibst, ist das ungefähr der gleiche Effekt: es kommt nich so ein starkes Signal zum Verzerrer, und so werden die kleinen Rauscher und Pfeifer nicht übermäßig verstärkt.
 
Ich würds mal mit einer hochwertigeren gitarre ausprobieren (mit besseren Pus) und wenns dann besser ist, wirst du wohl die Pus bei dir tauschen müssen.

Naja erstmal auf andere Meinungen warten...
 
Ich würde zu allererst einfach mal die Höhen an der Gitarre ein wenig rausdrehen. Du glaubst nicht, was das im Bezug auf Feedback ausmachen kann.
 
na ja eigentlich ist ja gar kein großes Problem da, denn wenn ich den Volumen-Poti ein bisschern zurückschreaubed, dann geht das super! Nur meine Frage:

ist es normal das man den Volumen-Poti etwas zurückdrehen muss?????
 
mal zu den Pickups.
Meine Epi Les Paul pfeift im Proberaum total.
Dann habe ich mal probeweise meine Einsteigerklampfe (billige no name Fat Srat) mitgenommen.
Und siehe da, kein Pfeifen mehr.
Dafür aber natürlich nervendes Brummen und Rauschen :rolleyes:

Liegt das jetzt nur daran das möglicherweise die Pickups in meiner lp nicht gewachst sind?
Oder kann das auch andere Ursachen haben.
 
also könnte mir noch al einer fdie frage beanzworten:

Es es normal das man bei höheren lautsärken den Volumen Regler bei der Gitarre n bischen zurückschreuben muss???
 
Was viele net wissen das der Spider nen Noisegate drinne hat. Du drückst lange auf die Tab Taste und dabei drehst du am Reverb. Dadruch kannste da bissi was umstellen. Hat bei mir bisjetzt immer geholfen :)


PS: Ne eigendlich is das net so normal.
 
Wenn ich meinen VETTA oder DUOTONE auf 80% aufgedreht habe und mit meiner Gitarre davor stehe und meine Hände in der Hosentasche habe pfeift es entsätzlich :eek: ....!

Was mache ich falsch? :confused: Sind die AMPs oder die Gitarre kaputt???

RAGMAN
 
Meistens liegts wohl an billigen Tonabnehmern.
Ich hab bisher immer nur gute in meinen Gitarren gehabt und so hatte ich nie Probleme mit irgendwelchen Rückkopplungen.
Ich dreh meinen Amp 60 Watt Vollröhre voll, Gain zur Hälfte auf und stehe direkt vor der Box.
Gut wenn ich die hand weg nehme oder wirklich die gitarre direkt ganz nah mit den abnehmern vor die Box halte rückkoppelt es bzw. die saiten fangen an nur an zu schwingen, aber das will man ja auch gelegentlich. Meine derzeitigen PUs sind noch nicht mal gewachst, aber es rückkoppelt null.
Ich glaub auch das "Transen" mehr dafür anfällig sind als Röhrenteile. Kann das sein?
 
Da gibt so viele Faktoren. Standort, Raum, Ampeinstellung, Effekteinstellung PUs. Irgendwo gibt es immer einen Regler, an dem es gerade liegt. Jede Ein- und Zusammenstellung hat ihre Eigenheiten. Die Physik lässt sich nun mal nicht verdrängen.

Volumenregler an der Git. beim Rhythmus-Kloppen etwas runter oder Präsenzen/Höhen an Amp/Zerre etwas zurück, dann ist in den allermeisten Fällen schon Ruhe.
 
[QUOTE='Tallicafan]also könnte mir noch al einer fdie frage beanzworten:

Es es normal das man bei höheren lautsärken den Volumen Regler bei der Gitarre n bischen zurückschreuben muss???[/QUOTE]

Nein, normal ist es nicht, sofern man sich noch innerhalb der akkustisch machbaren Grenzen aufhält. Ab einer gewissen Lautstärke fängt es mit Gain immer an zu Pfeifen, die Frage ist nur, wann ist diese Lautstärke erreicht und da gibt es je nach Amp und Gitarre massive Unterschiede.
Man kann auch mit einem Expander nochmal mehr Lautstärke rauskitzeln, oder durch geschickte Equalizer Einstellungen und sonst was, aber das ist ja jetzt nicht das Thema.
 
Größtes Problem sind die billigen Tonabnehmer, hatte ich auch. Neuen kaufen, fertig!
 
Holo schrieb:
Was viele net wissen das der Spider nen Noisegate drinne hat. Du drückst lange auf die Tab Taste und dabei drehst du am Reverb. Dadruch kannste da bissi was umstellen. Hat bei mir bisjetzt immer geholfen :)


PS: Ne eigendlich is das net so normal.


doch weiß ich! hilft auch normalerweise! :rock:
 
ich wuerd auf alle faelle erstma schaun ob du nicht durch veraenderung deiner position zum amp die situation verbessern kannst. war bei mir anfangs auch n problem.
dann wie gesagt, weniger gain, hoert sich mit gain auf 2 uhr eh viel schoener an ;).
bissl weniger hoehen, noisegate rein und schon is gut.
ich steh meistens parallel mit dem ruecken zum amp und kann auch problemlos mal das griffbrett loslassen und was trinken ohne dass sich feedback breit macht.
dagegen ist kontrolliertes feedback immer schoen und auch noch ohne probs moeglich.
so fahr ich mit meiner sz 320 und dem spider 2 212 zumindest sehr gut :great:
 
was bedeutet: "die Tonabnehmer sind gewachst" :confused:
 

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