Saitenschneider für E-Gitarre und E-Bass

Mein Gitarrenwerkzeug für unterwegs seit Jahren.

Mehr dran und drum, als ich eigentlich brauche.

Aber Saitenkurbel an der Zange ist schon praktisch, auch wenn jetzt der ein oder andere schreiben würde, dass man das nicht braucht. Hatte ich früher auch nicht. Mit mehr Gitarren und damit verbundenen öfteren Saitenwechseln super praktisch. Ich will die Kurbel echt nicht mehr missen.

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Könnte für die dickeren Saiten des Bass etwas zu mickrig sein. Da hab ich daheim tatsächlich auch einen normalen Seitenschneider. Aber am Bass wechsel ich die Saiten auch wirklich selten und nur zuhause.
 
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So eine Kurbel für unterwegs ist nicht unpraktisch. Daheim hab ich einen Aufsatz für meinen Akkuschrauber.

Mir ist übrigens gestern aufgefallen, dass ich von dem Knipex Bolzenschneider noch eine kleinere Version habe (die ich eigentlich meinte), die sich jedoch in Luft aufgelöst hat. Muss da mal meinen Sohn fragen oder ganz tief in mich gehen. 🤔
 
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Grund: *rot, fett* Ergänzung:-)
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Ja, diese Schneidewerkzeuge an dem Kurbelteil sind vom Typ Schere/Blechschere. Gibt es von billig bis teuer:
https://www.thomann.de/de/harley_benton_3_in_1_guitar_tool.htm (Material Aluminium ... na ja, weiß nicht :nix: )

und noch den Luxus Seitenschneider mit Übersetzung

Gerade bei den umsponnenen Saiten ist mir so ein schneidendes Tool, das einen Quer-Schnitt macht lieber als ein verdrängendes Tool wie der Seitenschneider.
Beim Knipsen gibt es nämlich eine seitlichen Impuls und manchmal hatte ich den Eindruck, dass das den umsponnenen Saiten nicht so gut tut.
Manchmal wird ja empfohlen, vor dem Abknipsen noch einen rechtwinkligen Knick zu machen, damit sich die Umwicklung nicht ablöst.

Ich verstehe auch nicht, warum man die Saiten nicht vor dem Wickeln kürzen soll. Durch die Mechanik führen, einen gewissen Überstand (nach Geschmack) abmessen und dort kürzen. Dann die entsprechendende Länge zurück ziehen und das aufwickeln.

Zuhause gerne mit dem Kurbelbit für dne Akkuschrauber. Spart Zeit und schont die Hände/Unterarme
 
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der Plektren nicht anrührt
I stand corrected, Euer Ehren! Du hast natürlich recht, ich habe zu kurz gedacht. Wenn ich die Saitenkurbel jetzt auf zwei setze, wirst du wahrscheinlich mit dem Kabel kontern. Gehe ich auf drei, dann wird es der Amp und so weiter und so fort :stars:.

Ich werde daher meine Aussage oben ändern in "das beste (und zeitsparendste) Gitarren-Saitenwechselzubehör, das je erfunden worden ist".:D
 
locking Tuner ...?? :ROFLMAO:
 
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Jetzt wird's aber wild!
 
@Dr Dulle Die würde ich nun weniger als Zubehör sehen. Sind ja fest verbaut (und persönlich finde ich die Zeitersparnis damit nicht sonderlich).
 
Ja es ist kein richtiges Zubehör und ich hab es auch nur auf 1 Gitarre und nur erwähnt weil du
oben aufgezählt hast was ich noch nennen könnte. Aber die Zeitersparniss, ist für mich deutlich
größer als durch die Kurbel. Hätte ich mehr Gitarren damit, hätte ich die Kurbel wohl schon entsorgt....
 
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und noch den Luxus Seitenschneider mit Übersetzung
Der ist für 6-jährige Mädchen, die Bass spielen
Beitrag automatisch zusammengefügt:

locking Tuner ...??
abschneiden musst du trotzdem, oder die Enden halt oben rumbaumeln lassen.
Autocutting Tuner wären da mal ne Erfindung wert
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Material Aluminium ... na ja, weiß nicht
Das kommt dabei raus, wenn Thomann die unsinnigen Angaben der chinesischen Hersteller 1:1 übersetzt in die Artikelbeschreibung übernimmt.
Die Schneiden sind schon aus Stahl. Hab das Ding selbst zu Hause. War mal ein Geschenk und liegt seitdem in der Schublade, weil ich gerne richtiges Werkzeug verwende
 
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Idee💡: Wie wäre es denn, die Planet Waves AutoTrim Klemm-Mechaniken mit integriertem Sæitenschneider (TM) mit den Schaller "The Crank" Knöpfen mit ausklappbaren Kurbelchen zu kombinieren, dann könnte man sich sowohl Saitenkurbel als auch Schneidwerkzeug sparen! (y)

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Ich benutze tatsächlich nicht den günstigsten, sondern diesen hier:


Ich denke aber, dass er nicht unbedingt besser ist, als der von Harley Benton.

In den Jahren hab ich alle möglichen Gitarrensaiten eigentlich immer sauber abgeschnitten bekommen. Auch die 62er vom 12er Satz.

Ich verstehe auch nicht, warum man die Saiten nicht vor dem Wickeln kürzen soll. Durch die Mechanik führen, einen gewissen Überstand (nach Geschmack) abmessen und dort kürzen. Dann die entsprechendende Länge zurück ziehen und das aufwickeln.

Verstehe ich auch nicht. Vorher hab ich die Saiten auch immer konventionell aufgezogen und dann ein Video vom Olli Lohmann bei YT gesehen, der das genauso macht, wie du es beschrieben hast.

Seitdem geht das Saiten-Aufziehen bei mir flotter und schön sauber.
 
Ich verstehe auch nicht, warum man die Saiten nicht vor dem Wickeln kürzen soll. Durch die Mechanik führen, einen gewissen Überstand (nach Geschmack) abmessen und dort kürzen. Dann die entsprechendende Länge zurück ziehen und das aufwickeln.
Gibt es dazu irgendwelche Infos?
Ich mach das auch wie der Olli von Session
 
...plus eins für den Pro Winder.
Übrigens kann man alles auch maßlos über treiben, wie dieser Thread wieder einmal sehr repräsentativ zeigt.
Erzähl mir doch niemand, dass man für's cutten von Gitarrensaiten nen Knipex Bolzenschneider braucht.....Aaaalter!!!!😵😆
 
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Ihr habt noch immer nicht verstanden, dass es diese Teile in verschiedenen Größen gibt, oder? Schon peinlich sowas.
 
...doch natürlich...aber man brauch dafür auch keinen kleinen und auch keinen ganz kleinen Knipex Bolzenschneider...😉😀
...und davon aus zu gehen dass andere gerade so "auf der Nudelsuppe daher geschwommen kommen" ist auch peinlich...😆
 
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Das ist das spannende an Gitarristen. Geben für jeden Mist Geld aus und wenn einer um die Ecke kommt und den Tipp gibt, einen Betrag unter 20€ für ein Werkzeug auszugeben, welches man die nächsten drei Generationen noch vererben kann, dann sitzen alle weinend vor ihren Boutique Amps und streicheln ihre Custom Shop Gitarren.

Ein gewisser her O. aus G. würde jetzt sagen, die spinnen, die Gitarristen.
 
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