[Sammelthread] Fun/Crazy/Pflicht - VIDEOS

Naja, beim Drummer offenbaren sich viele Lücken zur Realität. :opa:
 
Naja, ich bin beeindruckt,
wie schnell die gitarrespielenden Katzen während des Spiels einfach ihre Instrumente / Instrumentfarben und Pick-Ups wechseln können...,
da muss ich wohl noch üben... :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mir gerade mal wieder ein altes YT Video angeschaut,in dem Phil X zwei Tonemaster Combos vergleicht, einen aus den 60´s und einen Neubau.
LoL er schafft es Wissenswertes mit einer frechen Art und seinem Grandiosen Gitarrespiel mit Gesang rüberzubringen. Ich find den Phil X sowieso Klasse.
Mega Unterhaltsam

View: https://www.youtube.com/watch?v=Wt9d3G6PSRI
 
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Interessante Doku in der Arte-Mediathek:
Welche Macht hat Musik? 42 - Die Antwort auf fast alles (30 Min. Verfügbar bis zum 03/10/2028 Sendung vom 05/10/2025)
oder in der ARD-Mediathek:
https://www.ardmediathek.de/tv-programm/68abdffd9d4783c1b0a2a820

Musik kann uns direkt, sogar hypnotisch in ihren Bann ziehen. Der Prozess dahinter ist jedoch äußerst komplex. Schon Shakespeare verwirrte die seltsame Macht der Musik, die, wie er schrieb, einem die Seele aus dem Leib ziehen könne. Von musikalischen Nerven oder universellen Prinzipien – es gibt viele Erklärungsmöglichkeiten auf die Frage nach der Wirkung der Musik. Schwingen Emotionen schon in der Musik selbst mit?„Musik ist keine universelle Sprache der Gefühle“, stellt die Musikwissenschaftlerin Melanie Wald-Fuhrmann fest. Denn das würde bedeuten, dass jedes Lied überall auf der Welt die gleichen Emotionen hervorruft. So ist es aber nicht. Erst nach und nach zeigt sich, welche Signale Musik aussenden kann, um uns zu bewegen. Und wie groß der Anteil ist, den die Zuhörenden selbst dazu leisten.Der britische Wissenschaftsautor Philip Ball fasst es folgendermaßen zusammen: „Musik ist wie eine Art Fitnessstudio für unser Gehirn.“ Wie Musik dort decodiert wird, welche unbewussten Prozesse ablaufen, damit ein Musikerlebnis entsteht und welche Stoffe dabei ausgeschüttet werden – diesen Fragen ist der Hirnforscher Stefan Kölsch als einer der Ersten nachgegangen.Ein genaueres Verständnis dessen, was Musizieren oder Musikhören in uns auslöst, hilft außerdem bei der Beantwortung von diesen Fragen: Wann haben Menschen eigentlich mit der Musik angefangen? Und welchen Zweck hat dieses Erlebnis, das Gehirn, die Motorik und die Gefühle aktiviert, ursprünglich gehabt? Die Antworten führen zurück zu den Ausgangsfragen, was Menschen ausmacht und ihre Gesellschaften zusammenhält.
 

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