Sammelthread: MoXF - bitte alle Themen zum MOXF hier diskutieren

  • Ersteller specialplant
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Ähh, das ist mir klar und will ich gar nicht. Mir gehts einfach nur darum, ob man mit dem MoXF Musik machen darf und ins Internet stellen, weil das geht finde ich nicht klar aus dem Text hervor.. Denn Musik beeinhaltet ja unter Umständen MoXF voices, die wiederum die geschützen Tonaufzeichnungen beinhalten, und wenn die Öffentlichkeit diese Musik hören kann, dann geht das ja über den persönlichen Gebrach hinaus..


Das soll schon viel sein? Ein Staubsauger ist viel.

Ja und das fragst Du am besten den Support, nur dann hast Du Sicherheit was die Lizenz betrifft!

Und bei der Steckerleiste geht es nicht nur um viel, sondern um was und was das so treiben könnte ... aber ja, also den Staubsauger bitte unbedingt da NICHT auch noch anschließen! Echt, ich mein es nur gut mir Dir und Deinem Equipment, aber der Boss in Deinem Soundraum bist selbstverständlich du ...
 
Das sollte gehen. Habe ich am MOX6 schon mal gemacht. Schau am besten ins Handbuch rein. Es gibt 4 Modi, die man für Multis nutzen kann: Song, Pattern, Performance und Master. Song und Pattern müssten sich identisch verhalten, weil eigentlich nur der Sequencer anders ist: einmal linear und einmal Pattern-basiert. Ansonsten aber jeweils 16-fach Multimode mit der Möglichkeit dort auch gleich Voices zu editieren und als Mixing Voices mitzuspeichern. Performance-Mode ist auf dem MOX 4-fach, und man kann dort die Voices nicht direkt editieren wie im Song- und Pattern-Mode. Master Mode ist wieder so eine spezielle Sache, wo man auch nicht viel editieren kann, eher verwalten und mit 4 Zonen externes Equipment ansteuern mit ein paar entsprechenden Einstellungen.
Klingt kompliziert :eek: Beim Roland Fa geht das ganz einfach..

Ja und das fragst Du am besten den Support, nur dann hast Du Sicherheit was die Lizenz betrifft!
Wär doch meiner Meinung nach Schwachsinn, wenn sie mit dem MoXF als Musikproduktionsgerät werben, man die Musik aber privat halten muss :gruebel:
 
Ja also bei einer TOP40 Workstation wäre das tatsächlich witzig, aber heutzutage ist das immer so eine Frage mit den ganzen Lizenzen und Urheberzeug ... frag die einfach, dann weißt Du es, ist besser als umher rätseln oder? Schreib eine Email: Hallo, ich habe einen MoxF und möchte einen Hit veröffentlichen, darf ich das oder nicht?" So in der Art frag ich auch immer, echt jetzt! Die sind doch selber schuld, wenn sie das so formulieren ... :D
 
Klingt kompliziert :eek:
Tja, es sieht tatsächlich danach aus, dass für Yamaha die schlauesten Japaner mit niedrigsten Budget-Vorgaben entwickeln. ;) Und da kommt dann so ein Entwickler zum Chef und meint, er würde bei den LFO's noch gerne Sinus implementieren. Und der Chef sagt dann: Nee nee, das Budget für LFO's wurde mit der letzten Triangel schon voll erschöpft! Mach mal mit Offset-Reglern weiter, weil Leute ja schrauben wollen! :twisted:
 
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Michael Burman
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Also wenn man nicht mal auf die Schnelle bei einem Layer einen Part anders transponieren kann als den anderen, fände ich schon ziemlich doof, wenn das so ist... Transponierung kann einen riesen Unterschied bei Layers machen.
 
So, vorhin während der Probe getestet, bei mir ist das tiefe Gis bei gedrücktem darüberliegenden D einwandfrei in allen Lautstärken spielbar.

Vielen Dank, dann muss ich wohl wieder reklamieren. 😂
 
Also wenn man nicht mal auf die Schnelle bei einem Layer einen Part anders transponieren kann als den anderen, fände ich schon ziemlich doof, wenn das so ist...
Na du musst halt über die entsprechenden Menüs gehen, oder wie hast du es dir gedacht? Direkt auf dem Bedienpanel gibt es Taster zum Transponieren der Tastatur selbst. Für tiefere Programmierung, auf welcher Ebene auch immer, muss man in die Menüs.
 
Wer zum Teufel hat sich nur diese kranke Bedienung ausgedacht? Da überlegt man sich zweimal ob man nicht den MoXF zurückgibt und lieber den MX oder sogar Kurzweil Pc3Le nimmt :p Fange jetzt langsam an das Handbuch zu lesen... Ich hoffe, man kann sich den ganzen Kram hinterher auch merken.
 
Fange jetzt langsam an das Handbuch zu lesen...
Du meinst das erste von mehreren. ;) (Die Dokumentation verteilt sich auf mehrere PDFs - in aktueller Fassung bei Yamaha in mehreren Sprachen herunterladbar). Manchen Satz liest man lieber auf Englisch als auf Deutsch, es sei denn man kann direkt Japanisch lesen. ;)

Ich hoffe, man kann sich den ganzen Kram hinterher auch merken.
Ja, das Gerät erfordert schon eine gewisse Einarbeitung, und es kommt dann darauf an, was du so alles damit machen möchtest. Bestimmte etwas versteckte Funktionen kann man nach einem Monat Nichtbenutzung schon mal vergessen. Wenn man das Gerät intensiv nutzen möchte, sollte man sich auch intensiv mit der Dokumentation auseinander setzen. Im Forum gibt es bereits mehrere Hilfestellungen, weil manchmal hat man trotz Dokumentation noch Fragen. Schaue auch, ob dir der Klang zusagt. Spiele mal irgendwelche fertige Musik ab und dann den Yamaha dazu, und schaue, ob sich der Yamaha im Mix durchsetzt, wie verschiedene Klänge im Zusammenhang wirken usw. Die Effekt-Abteilung spielt hierbei auch eine Rolle.
 
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Melodyshine beim PC3 Le musst du zum transponieren von einzelnen Layern genauso ins Menü. Ich würde jetzt mal unverbindlich sagen, dass das bei jeder Workstation so ist.



Bez. Stecker: Das einzige was da passieren kann, sind Brumm- und Netzschleifen. Hatten wir mal im Studio, weil jemand ungesagt den PC an eine andere Dose gesteckt hat. Was haben wir gesucht...furchtbar. Von der Leistung sollte das kein Problem sein.

Die Schleife ging vom PC über das Lan Kabel, den Router und den Stromkreis wieder in den PC.
 
Wo bin ich hier eigentlich?

Wenn ich meine neuen Geräte bekomme, habe ich die Anleitung zumindest schon einmal überflogen. Yamaha hat schon ewig die gleiche Bedienung. Sie mag anders sein, als bei anderen aber man muss ich nur einmal daran gewöhnen. Das gilt für alle Geräte!! Wenn man sich mal eingearbeitet hat, dann findet man auch das was man will und bekommt das hin. Aber dafür muss man nun einmal Zeit investieren.
 
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Ganz kurz zum Transponieren: Die Tasten Transpose und Octave transponieren sozusagen nicht die Töne sondern die ganze Tastatur und sind somit nicht zum transponieren einzelner Parts geeignet. Dazu musst du wenn du im Song bzw. Pattern-Mode bist auf
Mixing -> Edit -> Part Select 1, 2, 3, 4 etc. drücken (so dass Common nicht mehr leuchtet) -> Tone -> dann kannst du die einzelnen Parts mit Note Shift transponieren.
Lohnt sich echt sich einmal intensiv mit dem Song/Pattern Mode zu beschäftigen, es ist nur beim ersten Mal so kompliziert. In diesem Modus kann man übrigens auch nicht nur Sachen hintereinander aufnehmen, sondern auch Splits und Layers (mit bis zu 16 Parts statt 4 im Perform Mode) erstellen.
 
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Melodyshine beim PC3 Le musst du zum transponieren von einzelnen Layern genauso ins Menü. Ich würde jetzt mal unverbindlich sagen, dass das bei jeder Workstation so ist.
Ja, die Frage ist aber wie man den Weg dorthin findet :D Mal schauen ob ich den Weg finde... Geht das im Performance Modus also nicht? Ah, habs gerade durch Ausprobieren gefunden. Vorher im Voice Modus auf Edit klicken und dann NoteShift.
Beim Roland FA hab ich es leicht gefunden gehabt ohne Nachschauen im Handbuch. Hab heute den Yamaha MX ausprobiert, keine Ahnung wie es da mit dem Transponieren ist, aber da ist die Bedienung echt Klassen besser. Da muss man nicht 6 Tasten oder so drücken um einen Layer aus 2 Voices zu erstellen sondern erstmal nur 2, 3. Da hat man auch eine viel bessere Übersicht, weil es da gleich Tasten gibt, die mit Piano / Orgel etc. beschriftet sind. Versteh ich das beim MoXF richtig, hier muss man erst am Anfang auf Category Search klicken und dann kann man erst durch die Tasten A, B etc. Piano, Orgel etc. auswählen und muss gegebenenfalls doppelt raufdrücken um die 2. Hälfte der Kategorien zu bekommen? Sehr umständlich... Kann man beim MoXF eigentlich einstellen, welches Preset beim Starten des MoXF erscheint?

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Wo bin ich hier eigentlich?

Wenn ich meine neuen Geräte bekomme, habe ich die Anleitung zumindest schon einmal überflogen. Yamaha hat schon ewig die gleiche Bedienung. Sie mag anders sein, als bei anderen aber man muss ich nur einmal daran gewöhnen. Das gilt für alle Geräte!! Wenn man sich mal eingearbeitet hat, dann findet man auch das was man will und bekommt das hin. Aber dafür muss man nun einmal Zeit investieren.
Das stimmt so nicht. Der Yamaha MX, so ist mein erster Eindruck, lässt sich deutlich einfacher bedienen. Auch Tyros und Yamaha PSR schienen mir mit ihren größeren Displays ein etwas anderes Konzept zu haben. Ja, und die Frage ist, ob man so viel Zeit investieren möchte, sodass man nicht mehr zur eigentlichen Sache kommt... Und ich hatte die Anleitung einmal überflogen, aber wenn ich Musikinstrumente vorher ausprobiere, da beschäftige ich mich erstmal nur damit, wie sie klingen und nicht um die Details. Viele unnötige Tastenklicks stören die Kreativität und nerven. Und ich glaub, da gehörst du zur Minderheit, wenn du bei jedem neuen Gerät vorher die Anleitung ausführlich studierst..
 
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@melodyshine: Ohne die beiden Boards wirklich zu kennen, würde ich sagen, dass der MX intuitiver zu bedienen ist. Liegt auch daran, dass er einfach weniger kann.



Ich lese grundsätzlich die Anleitung, bevor ich ein Gerät kaufe. Manchmal lese ich sogar Anleitungen von Geräten, die ich nicht kaufe um zu wissen, wie andere Hersteller ticken. :)
 
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Da muss man nicht 6 Tasten oder so drücken um einen Layer aus 2 Voices zu erstellen
Im Performance-Mode des MOX kann man recht einfach und schnell Layers und Splits erstellen. Für nachträgliches Bearbeiten muss man trotzdem in die Menüs, und es kann etwas unübersichtlich werden. Dem Fine-Tuning sind aber trotzdem Grenzen gesetzt, weil man hier z.B. die Voices selbst nicht bearbeiten kann. Arpeggien sowieso. Wenn man sich von den Preset-Klängen und fertigen Begleitmustern im Performance-Mode inspiriert fühlt, kann man das Ganze recht einfach in den Sequencer aufnehmen und gelangt so zum Song- oder Pattern-Mode. Dort wird es zwar nicht übersichtlicher, eher im Gegenteil, man kann aber mehr anstellen und einstellen. Entweder man freundet sich damit an, oder eben nicht. Aber man sollte die ganzen Möglichkeiten schon ausprobieren, eher man das Tuch wirft ohne sich ausführlich mit dem Gerät beschäftigt zu haben. Und dazu zählt eben auch das Lesen der Doku. :twisted:
 
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So Jungs,

hier ist erst mal zu. Sollte sich irgendwo ein neuer Thread finden, wo ihr stress macht, dann hagelt es Verwarnungen und negative Bewertungen bis zum geht nicht mehr, ist das klar?
 
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Aufgeräumt und wieder geöffnet.

Hier geht es jetzt weiter mit Beiträgen zum Thema Nachfolger des Yamaha MoX am Horizont! MoXF

Bitte zukünftig der Moderation nicht soviel Arbeit bereiten und sachlich beim Thema bleiben.
Danke

McCoy
(Moderator)
 
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Das Control Delay hat mich echt positiv überrascht beim MoXF. Klingt richtig cool, wenn man feedback und Delaytime mit einem Regler kontrolliert. Verhält sich ja teilweise wie ein analoges Delay. Und zum MX: Ich schätze, sobald man nicht nur ganz simple Sachen machen will, sondern in bestimmte Menüs muss, z.B. Control Delay dem Mod Wheel zuweist, dann könnte der MX komplizierter werden als der MoXF weil man da bei diesem kleinem Display so wenig sieht.
 
Der MX lässt sich auch praktisch gesehen nicht wirklich direkt am Gerät bedienen - sobald man mehr will als ein paar Sounds wechseln, muss man das eh mit Editor machen. So zumindest meine Erfahrung.
 
Der MOXF ist für Profis und Workstation Kenner (jahrelange Erfahrung - am besten MOTIF XS aufwärts) anscheinend kein Problem.

Alle Anderen, die keine, wenig, etwas Yamaha Motif Erfahrung haben - sind durch die saudämlichen, nicht didaktisch aufbereiteten, Bedienungsanleitungen und die abertausenden von Fragen und Probleme vollkommen überfordert. Da helfen auch die idiotischen MOXF DVDs nichts.

In der Regel ist ein "Vorhaben" mit dem MOXF (für den Laien) sofort mit Problemen und Schwierigkeiten verbunden.
A) Geht nicht. B) Dauerfrage: "Wie geht das?"

Du vollkommen untauglichen Bedienungsanleitungen erzeugen dazu noch mehr Probleme!

Der MOXF braucht ausschließlich Sep by Step Anweisungen - die je nach Vorhaben - heruntergeklickt werden müssen, in haargenauer Reihenfolge.
(Das ist alles, und das ist genauso zwingend erforderlich. Immer und immer wieder!)

Ok, der Editor ist hilfreich. Außerdem sollte man zwingend - zur Vereinfachung - mit Cubase, Editor und Computer arbeiten.

Es gibt keine Anweisungen von leicht nach schwer, keinen logischen didaktischen Vorgang, sondern nur: Seite 245 Referenzmanual.

Die Kiste ist für Anfänger etc. vollkommen ungeeignet und erfordert nicht nur das komplette und intensive Studium sämtlicher Betriebanleitungen und Manuals + MOXF DVDs + Youtube Videos, sondern auch noch zwingend jahrelange Workstationerfahrungen.

Das ist absolut sicher die letzte Workstation dieser Art: 85 mal klicken wird es nicht mehr geben, und 3 Stunden lesen und fragen: Wie integriere ich Element 356? auch nicht.

Fazit: MOXF ist absolut anfängeruntauglich. Der Rest kann versuchen mit dem Mysterium MOXF inklusive dem uralten und absolut unzumutbaren, viel zu teurem 1984 Flashboard leidlich klar zukommen!

Und die handvoll Profis, die damit gute Musik machen, kann ich nur beglückwünschen!

Das ist kein Offtopic.

Hi Sampel,
ich habe Deinen Post mal etwas lesbarer formatiert. Nimm das bitte als Beispiel und versuch das künftig direkt so zu machen.

Vielen Dank,
McCoy
(Moderator)
 
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