Mein Handy lässt leider keine besseren Bilder zu. Der eine Regler lässt sich noch drehen (bzw funktioniert), aber die "Hülle" ist weg.
bass3.JPG
 


Was ist denn das für ein Fender Bass? Die Bünde sehen recht witzig aus
 
Das ist ein Fender Mustang Bass.

Solche Bünde habe ich noch nicht gesehen, aber die rote Gitarre hat auch solche.
 
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@Friedalicious: sorry, bin jetzt erst dazu gekommen, mich mal näher darum zu kümmern ...

Ohne absolute Gewißheit, aber von den Fotos her müsste das ein SR790 (evtl. ein 590) sein. Schau mal im Katalog von 1997, da ist er zu finden. Btw: Rückseite der Kopfplatte - irgendeine Modellbezeichnung?? Wo wurde der Bass gebaut?

Zum Wert / auf dem Gebrauchtmarkt zu erzielender Preis: schwierig, da müssen Dir andere Experten weiterhelfen ... nur einen Tipp zum Verkauf: ordentlich säubern, neue Potikappe drauf und Saiten richtig herum aufziehen macht alles 'nen besseren Eindruck ...
 
Zum Teil zusätzliche Bünde selbst hinzugefügt. Microtonal ist das Stichwort, hier ein Interview zum Thema.
Ich bin verwirrt und interessiert gleichzeitig. Also haben die Jungs nicht nur ein riesigen Output (11 Alben in 5 Jahren), sondern spielen auch noch komplexer als angenommen.
 
...sondern spielen auch noch komplexer als angenommen.
Jein, wenn ich meinen Fretless in die Hand nehme, spiele ich auch ab und an mal gerne "zwischen den Bünden", im Endeffekt hast du dann statt 12 einfach 24 (23?) Töne pro Bund, du hast einfach mehr Zwischenschritte von einer Oktave zur anderen. Das Komplexe daran ist dann, die richtigen Vierteltöne zu finden die zueinander passen.
 
Hallo,
ich habe leider keine Ahnung von der Materie.
Wir eine alte E-Bass / Amp combo hier die verkauft werden soll.

Es handelt sich um einen E-Bass Yamaha ERB 070 und einen Ibanez SWX100 sowie ein langes Verbindungskabel.
Der Bass hat ein paar macken auf der Rückseite und die Kappen der Drehregler fehlen, am Amp sind keine Mängel festzustellen.
Technisch funktioniert alles soweit ich das als Leihe feststellen kann.

Was kann man für sowas noch verlangen?

Hoffe ihr könnt mir da eine Richtung nennen.

Gruß
 
Ein paar Fotos, die den Zustand dokumentieren, wären schon hilfreich. Wie ist der Halszustand?
 
Also der Hals (Das Holzteil?) sieht noch ganz gut aus. Sind nur Macken im schwarzen Lack und die Kappen fehlen.
IMG_3669.JPG IMG_3675.JPG
 
Keiner ne Idee?
 
Ein "Einsteiger-Bass" mit einem Verstärker, der durchaus für Schülerbands / leise Bands tauglich ist ...
Ich würde zwar auf 200-300€ TIPPEN, kann da aber auch völlig falsch liegen ...
 
So hätte ich es auch gedacht, wobei der Verstärker wohl mehr Wert ist wie der Bass.
Man findet leider auch keine Preise was das ganze mal gekostet ^^
 
"Wichtig" ist bei Yamaha die "0" ...
Das sind meist Einsteigerinstrumente aus "Komplettpaketen" ...
Hat nichts über die "objektive Qualität" des einzelnen Instruments zu sagen ...
Ein "170" wäre dann die "gehobene Einsteigerklasse" ...

Als ich anfing mit Musik (Ende der 1970er) war ein 100W Bassverstärker echt toll!
100W reichen heutzutage für "gemäßigte Auftritte" / nicht so laute Musik ...
Der Amp ist also wirklich gut für "Leute mit kleinem Geldbeutel". Ibanez Instrumentenverstärker sind wirklich unterbewertet! Das spiegeltsich auch im Wiederverkauf wider ...
 
Moin.

Ich bin neu hier. Ich habe früher vor über 20 Jahren mal in einer Schülerband E-Bass gespielt. Ich hatte schon immer Lust mal wieder Bass zu spielen ( mehr schlecht als recht...). Also habe ich immer wieder mal in den Kleinanzeigen geschaut. Und nun hat es sich zugetragen, daß ich einen ziemlichen Spontankauf im zweistelligen Bereich gemacht habe. Einen E-Bass "No Name" made in Japan. Keine Ahnung was das für ein Teil ist...und was mich da überhaupt geritten hat. Zustand nicht besonders gut, aber er funktioniert und klingt garnicht schlecht. Er hat Risse im Sunburst-Lack, Der weisse Abnehmer-Rahmen hat ein Fehlstück und der Sattel ist durch. Gestern erstmal pfleglich etwas sauber gemacht und den Korpus gewachst. Sieht so eigentlich gut aus. Die Saiten kommen noch neu und der Sattel natürlich auch. Bei Gelegenheit stelle ich mal Bilder ein.

Wie dem auch seih, schön mal etwas über das Teil zu erfahren. Mag sein, daß das nicht das beste Teil ist, auch nicht vom Zustand, aber ich finde, daß solche alten, stark gebrauchten Instrumente auch ihre Daseinsberechtigung haben.

Gruß Maik
 
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Moin.

Hier erstmal ein eher schlechtes Bild der Verkaufsanzeige.

Gruß Maik
 

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Moin.

*edit - nach Zusammenlegung obsolet*


Zur Frage der Behandlung von Karljoris: Na ja, so viel Arbeit war es nicht, erstmal die Saiten runter, Brückenabdeckung abgeschraubt. Erst mit Pinsel gereinigt, dann Holzteile nebelfeucht abgewischt. Mit Baby-Feuchttüchern gründlich gesäubert ( insbesondere die weissen Kunststoffteile werden prima sauber ) und getrocknet. Das Schlagbrett mit einer Politur behandelt. Zum Schluss mit 100% Carnaubawachs ( Plastikdose ) versiegelt/poliert. Leider ist die Brückenabdeckung angegriffen. Aber nicht schlimm finde ich, es ist halt schätzungsweise 40 - 50 Jahre alt. Risse sind natürlich noch da und bleiben auch. Genauso wie stärkere Verkratzungen am Schlagbrett. Is halt so... mehr Sorge bereitet mir der Sattel. Ob es sich lohnt...mal schauen. Ich gehe mal ins Instrumentengeschäft und lass mich vermutlich von denen auslachen. :-D

Es ist ein um die 40 - 50 Jahre alter "Hertiecaster".

Gruß Maik
 
Grund: siehe Edit im Text (grün) - C_Lenny
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