Wertschätzung von E-Gitarren

Hallo zusammen,

spiele mit dem Gedanken eine meiner Gitarren zu verkaufen … spiele sie halt nicht, irgendwie schade …

Fender Jazzmaster Custom Shop 62 Relic, Bj. 2012, Maple Neck mit Maple Cap (!), Dunlop 6105 Bünde, 9.5 " Radius, golden anodized pickguard und Eschebody in White Blonde. 100% Original, Bünde nahe 100%, alles komplett inkl. Zertifikat im Original Koffer. Staytrem Bridge montiert (Original liegt bei).

Hier noch ein Video von einer baugleichen:
View: https://www.youtube.com/watch?v=wfz2BCtWeqw

Was kann man hierfür verlangen?

Viele Grüße

Claus

PS. Bild ist Lo-res (vom damaligen Kauf).

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Habe eine Ibanez RG752M DY, da ich jedoch immer weniger 7-Saitig unterwegs bin (habe noch genug andere),überlege ich mich von ihr zu trennen. Zustand ist absolut neuwertig, ggf. etwas staubig.
Was kann ich realistisch dafür verlangen, war wohl ein GAS Anfall
 
Hallo zusammen,

ich stehe vor einem großen Problem und zwar ist mein Vater letztes Jahr verstorben und hat eine große Sammlung an Gitarren vererbt, da ich ein totaler Laie bin fällt mir die Werteinschätzung total schwer. Zumal es verschiedene Entasien, Tonabnehmer usw. gibt und der Preis der Gitarren total variiert. Bei Fender auf der Seite finde unter der Artikelnummer leider auch nichts.

1. Fender Telecaster (2004 American Vintage Series.
Art-Nr. Z2047865
Fotos anbei.

2. Fender Stratocaster
N6168607 von 1995
Fotos anbei.

Ich möchte diese Gitarren einfach nicht unter Wert verkaufen, deshalb brauche ich eure Hilfe.

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Hallo zusammen,

mein Nachbar hat aus einem Nachlass eine Epiphone Firebird 2016 LTD-ED Joe Bonamassa Treasure welche er gerne in interessierte Hände geben möchte.

Da dies aber so gar nicht meine Baustelle ist bin ich hier für eine Preiseinschätzung nicht die erste Adresse und würde mich sehr über eure Einschätzung freuen.
Und natürlich könnte ich bei Interesse auch einen Kontakt herstellen.

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Wenn man sich die Anzeigen bei den Kleinanzeigen anschaut, liegen die Verkaufspreise zwischen 750 - 888 €. Die für 750 € wurde vor 14 Tagen eingestellt, noch kein Verkauf. Ich würde meinen, ein Preis, für den man versuchen kann die Firebird losschlagen, wären 650 € VB. Es handelt sich um schlichte Gitarre (auch wenn Bonamassa draufsteht), denn nicht viele befinden sich auf der Suche nach einer 1-Pickup-Gitarre.
 
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Danke für dein Feedback... da war ich mit meiner Einschätzung gar nicht so falsch...

Meinem Nachbar ist vor allem wichtig, dass die Gitarre wieder gespielt wird.
*edit*
 
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Ich habe hier eine Fender Jazzmaster RW in 3TS, die ich eventuell verkaufen möchte, weil sie seit Jahren nur rumhängt und neidisch den Bass anschaut. Modifiziert ist die Staytrem-Bridge, sonst Stock.

Baujahr ist 2014, sie wurde gern genutzt, hat ein paar Kratzer mehr als die Werksalterung. Vor allem ist sie mit 3,3 kg ziemlich leicht. Der generelle zustand ist gut bis sehr gut, wenn man das RW ab Werk einberechnet.

Was ist das Modell aktuell so wert? Viele werden ja nicht verkauft. Bei Reverb eine für 1250€ + 100€ Versand aus USA, allerdings in OW. In 3TS finde ich grade gar keine.

Fender Jazzmaster RW 3TS Back Komplett.JPGFender Jazzmaster RW 3TS Front Komplett.JPG
 
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Ich würde meinen, ein Preis, für den man versuchen kann die Firebird losschlagen, wären 650 € VB. Es handelt sich um schlichte Gitarre (auch wenn Bonamassa draufsteht), denn nicht viele befinden sich auf der Suche nach einer 1-Pickup-Gitarre.
Es handelt sich um eine etwas ältere Signature Gitarre von 2017. Damals war der "Straßen-Neupreis" 650 Euro. Dazu gehörte allerdings neben dem Gigbag ein Zertifikat, kann sein dass der Käufer das haben will.

Seitdem sind die Epiphone Neupreise immer weiter gestiegen, allerdings hat Gibson vielen Epiphones auch eine etwas höhere "Qualitätsanmutung" gegeben. Hinzu kommt, dass bei Signatures und Sondermodellen viele Anbieter ausflippen und zu sehr hohen Preisen anbieten. Viel seltener geht die Preiswentwicklung bei Signatures von Künstlern mit engagierten Fans tatsächlich höher und höher. Insofern ist eine Schätzung eines realistischen Angebotspreises schwierig. Ich würde sagen - ja, 650 Euro kann man probieren. Damit liegt man sicher unterhalb vieler anderer "ausgeflippter" Anbieter, kann sein dass das zieht und tatsächlich etwas in dem Bereich bekommt.
 
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Epiphone Firebird 2016 LTD-ED Joe Bonamassa Treasure
Na ja, einerseits ist es eine Epiphone, anderseits hat sie einen durchgehenden Hals. Viele stören sich weniger daran, dass sie nur einen PU hat, als daran, dass der PU ein Minihumbucker ist. Wenn ein Angebot 14 Tage online ist, dann ist das noch nicht lange. Es handelt sich doch eher um eine Spezialität und nicht um ein Allerweltsmodell. Wenn nicht zufällig jemand ganz aktuell das Modell sucht, wird es immer etwas dauern, auch wenn die Vorweihnachtszeit historisch immer eher eine gute Zeit zum Verkaufen war, aber es bleibt ein spezielles Modell, bei dem man so oder so nicht mit einem kurzfristigen Verkauf rechnen kann. Relevant ist auch, wo die Gitarre vielleicht abgeholt werden könnte!

Bei alledem würde ich sie, wenn die Zeit kein Problem ist, mal für 800 € anbieten - ein interessierter und kluger Käufer wird eh ein Gegenangebot machen. Ordentlich putzen und/oder gescheite Fotos machen wäre zudem hilfreich ;-).

Mich stören die offene Bohrung des früheren oberen Gurtpins - also würde ich eine Bohrung verschließen lassen müssen - und der Minihumbucker - da würde ich tatsächlich auf einen normalen Humbucker umrüsten lassen. Das im Auge, und, dass sie jetzt nicht super sauber erscheint, wäre ich für einen schnellen Verkauf bei 400 € und weg wäre sie mit gleichzeitig Money plumps into the Pocket. Ich beobachte also hier den Flohmarkt ;-) Ich hab auch schon Instrumente auf dem Gebrauchtmarkt über ein Jahr ihre Kreise ziehen und im Preis fallen sehen und man muss bedenken, dass die Inflation ja über ein Jahr auch schon wieder einen Teil der Einnahme auffrisst, mal ganz abgesehen von dem andauernden Aufwand anzubieten, preis zu ändern, mit Quatschköpfen hin und her schreiben, ...
 
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N
  • Gelöscht von C_Lenny
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Hallo, ein Freund hat mich gebeten, den Wert für eine Fender Mustang aus einem Nachlass zu ermitteln. Es ist eine CIJ aus den Jahren 2006-2008 laut Seriennummer.
Die Pferde Schnitzerei habe ich so noch nie gesehen, ich fürchte, die reduziert eher den Wert, den ich ohne diesen Makel auf 500-700€ taxieren würde. Vermutlich wurde der originale Lack vom Body runter geschliffen. Was meinen die Spezialisten?
Danke, Jova
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moin @Jovanotti
ich kann dir nicht sagen was die Gitarre wert ist, aber mir gefällt die so mit dem Mustang :great:
Es ist ein kleines Kunststück passend zu dem Namen der Gitarre
 
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Als Makel würde ich den Gaul bei dieser Gitarre gar nicht sehen.
Eine Mustang ist grundsätzlich eher eine Low Budget Gitarre, die durch eine solche Individualisierung, sofern gut gemacht, eher an Wert gewinnt.
Ich würde einfach mal bei einem Tausender ansetzen, runtergehen kannst Du ja immer noch.
 
*** Es ist ein kleines Kunststück passend zu dem Namen der Gitarre
sehe ich genauso und als nicht wertmindernd, allerdings sollte man den Riß im Korpus unten fachmännisch behandeln.

Und da der Korpus min. 3-teilig und verschiedenfarbig ist, würde ich den gesamten Korpus - ohne Lack - gleichmässig nachdunkeln.

Dann könnte der Preis wohl höher angesetzt werden...

RJJC
 
Ich finde vor allem auch, dass die Schnitzarbeiten und Entlackung jedenfalls sehr gut gemacht sind. Insofern durchaus eine gelungene Individualisierung. Dennoch muss man natürlich erst mal jemanden finden, der auf so etwas steht und so etwas haben will. Also einerseits sehe ich da jetzt auch keinen Makel, aber auch keine Wertsteigerung à la @thobee und klinke meine Einschätzung bei Deinen @Jovanotti 500 - 700 € ein (mit 700 € anfangen und bis 500 € runtergehen). Persönlich würde ich (weil ich ja bekanntermaßen geizig bin ;) ) weniger zahlen, würde sie aber trotz Schnitzerei nehmen, aber mein Budget für heuer ist eh schon überzogen ...
 
1. Fender Telecaster (2004 American Vintage Series.
Art-Nr. Z2047865
Fotos anbei.
Vorneweg mein Beileid, ist natürlich kein schöner Anlass für einen Verkauf. Ich versuche mal, Dir ein Bild zu verschaffen:

Ich weiß nicht, woher Du die Typenbezeichnung hast, aber das ist definitiv keine American Vintage Telecaster, sondern eine Fender American Series Fat Telecaster. Das sieht man schon daran, dass die Vintage nur 21 Bünde, andere Stimmmechaniken usw. hätte. Das Baujahr ist auch nicht 2004, sondern 2002 oder 2003. Die "Fat Telecaster" hat einen Humbucker-Tonabnehmer am Hals und ein Schlagbrett aus Perloid statt schnödem weißen Plastik, das ist also nicht das normale Standard-Modell. Der Haken ist allenfalls der, das Telecaster-Fans es tendenziell ganz gerne etwas simpler haben, aber diese Ausführung ist dafür auch deutlich seltener gebraucht zu finden.

Der Wert hängt stark vom Zustand ab, den man auf diesen Bildern nicht so genau sehen kann. Rein optische Beeinträchtigungen an Korpus oder Hals sind schon etwas wertmindernd, aber es hängt stark davon ab, ob es nur typische Gebrauchsspuren wie oberflächliche Kratzer oder andere kleine Macken am Korpus sind, die in dem Alter zu erwarten sind. Gerade elektrische Gitarren ganz ohne sowas sind auch ziemlich selten. In dem Fall wäre man mit etwas Geduld beim Anbieten wohl etwas über 1.000 €. Der Steg- Tonabnehmer wurde ausgetauscht, aber immerhin gegen einen Seymour Duncan, was ich jetzt zumindest nicht als wertmindernd sehen würde. Der eine oder andere könnte sogar genau sowas suchen. Wenn Goodies wie der Original-Koffer und womöglich sogar der Papierkram dazukommen, der bei Fender beilag, ist auch noch ein bisschen mehr drin, ein ordentlicher Zustand wie gesagt vorausgesetzt. Dann kann man da auch durchaus mal 1.200-1.300 € bekommen.

Echte Schäden, wie zB größere Stoßstellen, die bis aufs nackte Holz durchgehen, werten die Gitarre natürlich ab, wobei sowas am Hals immer stärker ins Gewicht fällt - vor allem an stellen, die man beim Spielen direkt spüren würde. Ganz wichtig sind auch die Bünde - sind die schon ziemlich abgespielt, ist man schnell bei 200 € weniger. Das kann man eigentlich auch als Laie relativ gut sehen. Gute Bünde haben über die ganze Breite des Halses eine gleichmäßig runde Oberfläche. Sieht man im Licht unter einigen Saiten flachere Stellen auf dem Bund, ist er dort schon abgenutzt - auch wenn das nicht gleich heißen muss, dass man es beim Spielen merkt, mindert das eben den Preis. Zuerst bzw. am deutlichsten treten solche Spielspuren meist in den tieferen Lagen auf, also auf den ersten 3 bis 5 Bünden.

2. Fender Stratocaster
N6168607 von 1995
Fotos anbei.
Diese Strat ist eine Fender American Standard Stratocaster von 1997. Auch hier sollte beim Kauf eigentlich ein Fender-Koffer dabei gewesen sein, von daher wird der von den Interessenten meist auch erwartet. Der Wert dieser älteren Serien ist in den letzten Jahren etwas angestiegen - nicht unbedingt, weil es schon Sammlerstücke wären, aber weil die in USA gebauten Fender neu so sch... teuer geworden sind. Was man bei E-Gitarren wissen muss, ist aber, dass die Preisbildung auch nicht so ganz rational begründet ist, und viele Gitarristen ältere Gitarren vorziehen.

Zu dieser Gitarre gilt im Prinzip das gleiche, was ich schon zur Telecaster geschrieben habe, von der Größenordnung der Preise wie auch den Faktoren, die ihn bei der einzelnen Gitarre beeinflussen. Weiß ist auf jeden Fall eine recht beliebte Farbe bei Strats, vor allem, wenn es wie hier schon angegilbt ist. Das ist in dem Fall weniger ein "Mangel" als ein durchaus gesuchter Farbton, weil es eben auch optisch erkennbar macht, dass das Teil schon ein paar Jahrzehnte "Rock'n'Roll-Historie" mitgemacht hat, ähnlich wie ein paar kleine Kratzer und Macken. Solange wie gesagt die funktionalen Eigenschaften stimmen, also die Bünde noch nicht zu sehr runtergespielt sind usw..

Alles in allem wäre es aber auch sicher sinnvoll, wenn mal ein Gitarrist drüber schauen könnte, evtl. ein paar Sachen nachstellen könnte oder so. Wenn Dein Vater Musik gemacht hat, gabs vielleicht auch Freunde oder Bekannte von ihm, alte Bandkumpel, die Dir da weiter helfen könnten. Ich wünsche jedenfalls viel Erfolg.

Gruß, bagotrix
 
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Moin! Ich trage mich mit dem Gedanken meine erste Gitarre, eine Epiphone Les Paul Standard in Cherry Sunburst aus dem Jahre 1989 zu verkaufen. Das gute Stück stammt aus einer der ersten Serien aus Korea (Samick). Seriennummer als Aufkleber. Potis und Elektronik wurden mal neu gemacht. Ansonsten ist die Gitarre im Originalzustand. Hat auch schon ein paar Bühnen gesehen, daher auch ‚Heavy Used‘ mit ein paar Lackschäden am Korpus. Bespielbarkeit ist ein Traum. Ebenso wie der Sound. Die rockt mächtig! Auch wenn die Pickups in den tieferen Lagen etwas matschig klingen.

Was meint ihr, wie viel ist die Epi Paula am Markt wert? Und hat eine Veränderung der Gitarre einen starken Einfluss auf den Marktwert? Denke darüber nach die Gitarre „aufzuwerten“, also Top neu lackieren und ein paar Teile (Switch, Pickup-Ringe, etc.) und ggf. die Pickups austauschen.

Danke für Eure Ideen! Bilder anbei:

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Warum Pickups tauschen, wenn sie "mächtig rockt"?
Ich denke, dass jegliche von Dir angesprochene Änderung letztlich nicht über einen entsprechend höheren Verkaufspreis wieder reingeholt wird.
Von daher: Lass sie, wie sie ist.
Ich sehe sie bei ca. 300 Euro, aber es gibt sicherlich andere, die das besser einschätzen können als ich.
 
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Upgrades bei der Epi bringen auf jeden Fall keinen merklich höheren Verkaufspreis am Gebrauchtmarkt. Alleine das Top professionell neu lackieren zu lassen kostet mehr als der vermutlich erzielbare Verkaufspreis. Da würde ich auch von abraten. Ich denke auch, so ca. 350 EUR würden sich vielleicht erzielen lassen.
 
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Das ist eine Qualitäts-/Zustands-/Preisklasse, die als günstige Anfängergitarre gekauft wird, also von Leuten, die sich nicht so auskennen. Da bringen vermeintliche Wertsteigerungen keinen Kaufanreiz und schon gar keinen höheren Preis. Also, sie ist im Bereich "Billiggitarre" und wird von Leuten gesucht und gekauft, die eben genau so etwas wollen. Niemand kauft so etwas, weil es angeblich "mächtig rockt", oder gar weil es ein rares oder wie auch immer Sammlerstück ist. (Natürlich wird man die Angebotsbeschreibung "werbewirksam" formulieren, aber sachlich und faktisch sind das ja keine zugesicherten Eigenschaften ;-) )

Bei dem, was so auf dem Markt ist, sehe ich aber den Preis nicht so "sonnig", wie meine "Vorredner".

Jeder potenzielle Interessent wird sich durch das leicht recherchierbare Internet an vergleichbaren Neuinstrumenten orientieren, wie z.B.

Epiphone Les Paul Classic HCS


aktuell 579,- €

Nun kann man mal für "älter" und gebraucht (keine Garantie und evtl. plus Versandkosten) davon 50 % ansetzen, womit man bei 290,- € landet. Nun hat die gebrauchte Gitarre ja auch noch Gebrauchsspuren (Lack, Bünde), von Leuten, die eine billige Erstgitarre suchen, eher als "Schäden" bezeichnet, die zu Preisabstrichen führen. Um die Gitarre wirklich loszuwerden, sehe ich sie daher eher im Bereich 200 bis 250 €. Aber man kann natürlich erst mal einen höheren Preis probieren und abwarten sowie ggf. halt dann runtergehen.

Jedenfalls toi toi toi :prost:
 
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Liebe Leute,
auf wie viel würdet ihr diese Gibson Les Paul Standard aus 1994 einschätzen? Der Zustand scheint gut zu sein, nur die Bünde machen mir etwas Sorgen.

Danke!

LG,
Luk

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