
mante
Registrierter Benutzer
Hallo leute,
bin gerade noch in der glücklichen lage, beide amps mein eigen nennen zu dürfen. Also habe ich mal ein paar vergleichssamples gemacht.
Beide amps wurden durch eine Harley benton 212er mit celestion V30 und einem shure sm57 (direkt auf kalotte) in einen kleinen mixer und anschließend direkt in die laptop-soundkarte gespeist.
Die mikro-position wurde bei den aufnahmen nicht verändert und gewährleistet dadurch einen odentlichen vergleich.
Bei den ersten samples wurden beide amps mit allen eq potis auf 12 uhr gespielt, auch presence war bei beiden auf 12 uhr, alles identische einstellungen.
Der peavey hatte post gain 4 und pre 3,5. Angeblasen von einem digitech bad monkey, der aber keine zerre macht, sondern nur die bässe entmatscht.
Der laney läuft nur mit 2 endstufenröhren, also auf 50 watt. Auch hier alle potis auf 12 uhr. Volume 5, Gain auf 6.5 und Drive auf 7. Auch hier der bad monkey mit identischen einstellungen.
Peavey: http://www.2shared.com/file/5182390/fb71457f/peavy12.html (zum downloaden runter scrollen und "save file to you pc: click here)
Laney: http://www.2shared.com/file/5182377/fb96fd52/laney12.html
Hier noch 2 samples, wie ich die amps ungefähr im bandkontext spiele
Peavey: http://www.2shared.com/file/5182384/e507b027/peavy.html
Laney: http://www.2shared.com/file/5182368/7232d182/laney.html
Meine einschätzung:
Die amps klingen vom charakter wirklich sehr ähnlich. Der peavey ist ein bisschen moderner und betont die höhen und die hochmitten ein wenig mehr.
Der Laney klingt erdiger, da er die tiefmitten mehr betont. Der bass ist oberfett, obwohl er nur auf 50 watt läuft. Mit allen 4 röhren haut´s dir fast die beine weg. Sein vorteil ist die flexibilität, da er auch noch crunch und einen ordentlichen clean bieten kann.
Für modernen metal würde ich den peavey vorziehen, wobei auch der laney da keine schlechte figur machen würde.
Ich persönlich habe mich für den laney entschieden. Darum steht der peavey auch gerade im flohmarkt
.
Viel spaß euch noch!
der mante
bin gerade noch in der glücklichen lage, beide amps mein eigen nennen zu dürfen. Also habe ich mal ein paar vergleichssamples gemacht.
Beide amps wurden durch eine Harley benton 212er mit celestion V30 und einem shure sm57 (direkt auf kalotte) in einen kleinen mixer und anschließend direkt in die laptop-soundkarte gespeist.
Die mikro-position wurde bei den aufnahmen nicht verändert und gewährleistet dadurch einen odentlichen vergleich.
Bei den ersten samples wurden beide amps mit allen eq potis auf 12 uhr gespielt, auch presence war bei beiden auf 12 uhr, alles identische einstellungen.
Der peavey hatte post gain 4 und pre 3,5. Angeblasen von einem digitech bad monkey, der aber keine zerre macht, sondern nur die bässe entmatscht.
Der laney läuft nur mit 2 endstufenröhren, also auf 50 watt. Auch hier alle potis auf 12 uhr. Volume 5, Gain auf 6.5 und Drive auf 7. Auch hier der bad monkey mit identischen einstellungen.
Peavey: http://www.2shared.com/file/5182390/fb71457f/peavy12.html (zum downloaden runter scrollen und "save file to you pc: click here)
Laney: http://www.2shared.com/file/5182377/fb96fd52/laney12.html
Hier noch 2 samples, wie ich die amps ungefähr im bandkontext spiele
Peavey: http://www.2shared.com/file/5182384/e507b027/peavy.html
Laney: http://www.2shared.com/file/5182368/7232d182/laney.html
Meine einschätzung:
Die amps klingen vom charakter wirklich sehr ähnlich. Der peavey ist ein bisschen moderner und betont die höhen und die hochmitten ein wenig mehr.
Der Laney klingt erdiger, da er die tiefmitten mehr betont. Der bass ist oberfett, obwohl er nur auf 50 watt läuft. Mit allen 4 röhren haut´s dir fast die beine weg. Sein vorteil ist die flexibilität, da er auch noch crunch und einen ordentlichen clean bieten kann.
Für modernen metal würde ich den peavey vorziehen, wobei auch der laney da keine schlechte figur machen würde.
Ich persönlich habe mich für den laney entschieden. Darum steht der peavey auch gerade im flohmarkt
Viel spaß euch noch!
der mante
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