
Merroks
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 07.01.18
- Registriert
- 13.01.09
- Beiträge
- 571
- Kekse
- 8.351
Guten Abend !
Leider entstehen scheinbar zeitlgleich mit mehr Können immer mehr Probleme technischer Natur bei mir die nicht sein müssten.
Vorerst meine bisherigen Lösungen:
Fender Squier Affinity Strat:
Leider ein Fehlkauf, die erste Gitarre. Hab mir ein Set gekauft mit einem G-Tec Junior (der zum Glück mehr als brauchbar ist) und die Gitarre vorher nicht angespielt.
Lt. Herstellersaite: Width at Nut 1.61"; (40.9 mm)
Ich messe einen Abstand von hoher zu tiefer E-Saite am Sattel (finde den Abstand eigentlich relevanter als die Holzbreite) von 32mm. Damit gestaltet sich vieles an Akkorden usw. für mich sehr schwierig.
Hierzu meine erste Frage: Hat jemand eine Squier Bullet (die 100€ Dinger) und könnte diesen Abstand rausmessen und hier posten ? (lt. Hersteller: Width at Nut 1.650"; (42 mm) -> müsste damit gut 33mm ergeben)
Ich mag diese Gitarre trotzdem, es ist meine erste, der Sound ist sehr schön und flexibel würde aber in Erwägung ziehen eine Bullet zu kaufen.
Saiten:
Hier hab ich mittlerweile Fender, Daddario, Ernie Ball und Elexier versucht.
Ich schwitze leider immer etwas in den Händen beim spielen und dieser Schweiß scheint aggresiv mit Gitarrensaiten zu reagieren.
Ernie Ball und Fender hab ich zB neu aufgezogen, dann ca. 3 Stunden damit geübt und die Saiten waren schwarzbraun und hatten eine rauhe Oberfläche. Weiteres spielen ist dann unangenehm. Daddario halten ca. 2-3 solche Abende bei mir.
Ich konnte dieses Zeitraum ca. verdoppeln indem ich immer am Anfang und am Ende die Saiten einzeln mit einem Tuch abrieb und mit Fastfret behandelte.
Dies hat im Optimalfall dazu geführt das ich mir mind. alle 2 Wochen neue Saiten kaufen musste da ich täglich 1-2, oft mehr, Stunden übe.
Die Lösung war dann Elexier. Halten ca. 3-4 Wochen dann ist an den Stellen an den Bünden wo ich viel Bende und Vibrato spiele scheinbar die Schutzschicht abgerieben und es entstehen so 1-2mm lange schwarzbraune Roststellen.
Griffbrett:
Damit hab ich bei allen 3 Gitarren die wenigsten Probleme. Gereinigt, poliert, Zitronenöl 2-3x, das bei jedem Saitenwechsel. Alles prima.
Bünde:
Also die Fender war ja zu "eng", daher musste was neues her. Eine Ibanez AEG 10BK Westergitarre zB, da ist die Sattelbreite und Saitenabstand optimal, auch die Bünde OK, eine feine kleine Gitarre.
Ich hab mir selbt ein Schutzblech gebastelt und bringe damit und mit Stahlwolle die Bünde auf Vordermann. Klappt bei der Fender und bei der Ibanez hervorragend.
VGS (vorher VIG) Eruption Select Series:
Ich wollte den Fehler nicht nocheinmal machen, hab 20-30 Gitarren durchgetestet, von billig bis teuer alles dabei, und bin bei dieser gelandet. Vermutlich wegen der Sattelbreite von 43mm und dem sich ergebenden Abstand E-E von 35mm.
Das Gewicht, die Form, der Sound, alles war wie perfekt für mich. Diese Gitarre ist auch in meinen Youtube-Videos zu sehen.
Mir fiel gleich am Anfang auf das die Bünde irgendwie etwas "flacher" waren als bei meinen beiden anderen Gitarren, dachte mir aber leider nichts dabei.
Es stellt sich nun heraus das dadurch die Saiten schneller verschleissen da die Bünde viel mehr Reibung erzeugen als zB bei der Fender Squier. Da sind die Bünde schön rund oben.
Die Saiten nutzen sich wie schon erwähnt an genau dieses Stellen stark ab und natürlich wird es auch nicht besser wenn ich mit Stahlwolle rangeh, da langfristig gesehen der flache Bereich immer breiter wird.
Kann man soetwas reklamieren ? Die letzen 5-6 Bünde sehen auch anderes aus, schön "bauchig" und dort kann ich auch prima benden.
Ich weiss das natürlich der jeweilige Händler für mich die Anlaufstelle ist, jedoch hab ich mehr vertrauen zu manchen Postern hier im Forum.
Vielen Dank im voraus für eure Beteiligung.
Leider entstehen scheinbar zeitlgleich mit mehr Können immer mehr Probleme technischer Natur bei mir die nicht sein müssten.
Vorerst meine bisherigen Lösungen:
Fender Squier Affinity Strat:
Leider ein Fehlkauf, die erste Gitarre. Hab mir ein Set gekauft mit einem G-Tec Junior (der zum Glück mehr als brauchbar ist) und die Gitarre vorher nicht angespielt.
Lt. Herstellersaite: Width at Nut 1.61"; (40.9 mm)
Ich messe einen Abstand von hoher zu tiefer E-Saite am Sattel (finde den Abstand eigentlich relevanter als die Holzbreite) von 32mm. Damit gestaltet sich vieles an Akkorden usw. für mich sehr schwierig.
Hierzu meine erste Frage: Hat jemand eine Squier Bullet (die 100€ Dinger) und könnte diesen Abstand rausmessen und hier posten ? (lt. Hersteller: Width at Nut 1.650"; (42 mm) -> müsste damit gut 33mm ergeben)
Ich mag diese Gitarre trotzdem, es ist meine erste, der Sound ist sehr schön und flexibel würde aber in Erwägung ziehen eine Bullet zu kaufen.
Saiten:
Hier hab ich mittlerweile Fender, Daddario, Ernie Ball und Elexier versucht.
Ich schwitze leider immer etwas in den Händen beim spielen und dieser Schweiß scheint aggresiv mit Gitarrensaiten zu reagieren.
Ernie Ball und Fender hab ich zB neu aufgezogen, dann ca. 3 Stunden damit geübt und die Saiten waren schwarzbraun und hatten eine rauhe Oberfläche. Weiteres spielen ist dann unangenehm. Daddario halten ca. 2-3 solche Abende bei mir.
Ich konnte dieses Zeitraum ca. verdoppeln indem ich immer am Anfang und am Ende die Saiten einzeln mit einem Tuch abrieb und mit Fastfret behandelte.
Dies hat im Optimalfall dazu geführt das ich mir mind. alle 2 Wochen neue Saiten kaufen musste da ich täglich 1-2, oft mehr, Stunden übe.
Die Lösung war dann Elexier. Halten ca. 3-4 Wochen dann ist an den Stellen an den Bünden wo ich viel Bende und Vibrato spiele scheinbar die Schutzschicht abgerieben und es entstehen so 1-2mm lange schwarzbraune Roststellen.
Griffbrett:
Damit hab ich bei allen 3 Gitarren die wenigsten Probleme. Gereinigt, poliert, Zitronenöl 2-3x, das bei jedem Saitenwechsel. Alles prima.
Bünde:
Also die Fender war ja zu "eng", daher musste was neues her. Eine Ibanez AEG 10BK Westergitarre zB, da ist die Sattelbreite und Saitenabstand optimal, auch die Bünde OK, eine feine kleine Gitarre.
Ich hab mir selbt ein Schutzblech gebastelt und bringe damit und mit Stahlwolle die Bünde auf Vordermann. Klappt bei der Fender und bei der Ibanez hervorragend.
VGS (vorher VIG) Eruption Select Series:
Ich wollte den Fehler nicht nocheinmal machen, hab 20-30 Gitarren durchgetestet, von billig bis teuer alles dabei, und bin bei dieser gelandet. Vermutlich wegen der Sattelbreite von 43mm und dem sich ergebenden Abstand E-E von 35mm.
Das Gewicht, die Form, der Sound, alles war wie perfekt für mich. Diese Gitarre ist auch in meinen Youtube-Videos zu sehen.
Mir fiel gleich am Anfang auf das die Bünde irgendwie etwas "flacher" waren als bei meinen beiden anderen Gitarren, dachte mir aber leider nichts dabei.
Es stellt sich nun heraus das dadurch die Saiten schneller verschleissen da die Bünde viel mehr Reibung erzeugen als zB bei der Fender Squier. Da sind die Bünde schön rund oben.
Die Saiten nutzen sich wie schon erwähnt an genau dieses Stellen stark ab und natürlich wird es auch nicht besser wenn ich mit Stahlwolle rangeh, da langfristig gesehen der flache Bereich immer breiter wird.
Kann man soetwas reklamieren ? Die letzen 5-6 Bünde sehen auch anderes aus, schön "bauchig" und dort kann ich auch prima benden.
Ich weiss das natürlich der jeweilige Händler für mich die Anlaufstelle ist, jedoch hab ich mehr vertrauen zu manchen Postern hier im Forum.
Vielen Dank im voraus für eure Beteiligung.
- Eigenschaft