Schaten im licht (überarbeitet)

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hallo

ich schrieb denn text

Schatten im Licht
glaub ich am 12.11.2005 weiß nicht mehr sogenau


jedenfalls hier ist der neue text mit neuem Sinn

kalte Lippen richten sich zum Sonnenstrahl
er öffnet seine Augen und sie werden gleich zu stahl
er weiß nicht wo er her kommt
weiß nicht wohin er geht
wo führen seine wege hin ?
ist es noch nicht zu spät ?

-brücke-
sein gläserner blick zerbricht
am entflammten sonnen licht
im schatten hört er sich schrein
nicht soll mehr wie früher sein

-Refrain-
das einzige was ihm am leben hält
bevor sein körper zu staub zerfällt
ist kraf die er der nacht entzieht <-- weiß selber ist nicht schön :D
wer ihn kennt weiß wie es ausieht <-- das auch
schatten im licht!
ihr bekommt ihn nicht!
schatten im licht!
ihr bekommt ihn nicht!

kalte finger richten sich zum sonnenstrahl
er öffnet seine hände und sie werden gleich zu stahl
er weißt nicht wer er ist
weiß nicht was ihm bleibt
wo führten seine wege hin ?
war es damals schon wie jetzt?

-brücke-
-Refrain-

die sonne geht auf der mond geht unter
bilder vom letztem tag tauchen wieder auf
ein spiegel der sich in sich selber spiegelt
sein schicksall wird weiterhin besiegelt

nur träume die ihn aus dem bett reißen
erinnern ihn an die schlechte zeiten
doch nichts mehr soll wie früher sein
irgendwann wird er sich schon befrein


-brücke-
-Refrain-

kalte stäbe die ihn entlos umgeben
hindern ihn vor dem richtigen leben
kalte wände die ihn gnadenlos umschließen
hindern ihn davor sich zu erschießen

jahre vergangen doch er wollte es nicht verstehen
wollte sein leben wie früher weiter gehn und sehn
aber hatte er keinen schutz mehr am altem schild
akzeptiert jetzt sein neues spiegelbild

-brücke-
-Refrain-




gibt keine umsetzung..


Grüße Satec
 
Eigenschaft
 
Hi SaTEc - also gegenüber den ersten Fassungen hat der sehr gewonnen, finde ich.

Manchmal finde ich ihn etwas plakativ und einiges verstehe ich noch nicht so.

Ein paar Anmerkungen:

kalte Lippen richten sich zum Sonnenstrahl
er öffnet seine Augen und sie werden gleich zu Stahl
er weiß nicht wo er her kommt
weiß nicht wohin er geht
wo führen seine wege hin ? evtl: wohin führen seine Wege?
ist es noch nicht zu spät ? <-- schön, das erzeugt Spannung

-brücke-
sein gläserner blick zerbricht
am entflammten Sonnenlicht
im Schatten hört er sich schrein
nichts soll mehr wie früher sein <--- finde ich gut

-Refrain-
das einzige was ihm am leben hält
bevor sein körper zu staub zerfällt
ist kraft die er der nacht entzieht <-- weiß selber ist nicht schön :D
wer ihn kennt weiß wie es ausieht <-- das auch
Gut erkannt. Ich weiß noch nicht mal genau, was Du damit meinst ...
schatten im licht!
ihr bekommt ihn nicht!
schatten im licht!
ihr bekommt ihn nicht!

kalte finger richten sich zum sonnenstrahl
er öffnet seine hände und sie werden gleich zu stahl
er weißt nicht wer er ist
weiß nicht was ihm bleibt
wo führten seine wege hin ? s.o.
war es damals schon wie jetzt?

-brücke-
-Refrain-

die sonne geht auf der mond geht unter
bilder vom letztem tag tauchen wieder auf
ein spiegel der sich in sich selber spiegelt
sein Schicksaal wird weiterhin besiegelt eher: ist sein Schicksaal schon besiegelt? Erzeugt mehr Spannung, imho

nur träume die ihn aus dem bett reißen
erinnern ihn an die schlechte zeiten
doch nichts mehr soll wie früher sein
irgendwann wird er sich schon befrein


-brücke-
-Refrain-

kalte stäbe die ihn endlos umgeben evtl: ohne Lücke/lückenlos statt endlos
hindern ihn am richtigen leben
kalte wände die ihn gnadenlos umschließen
hindern ihn davor sich zu erschießen
Uff - kalte Wände hinder ihn daran, sich zu erschießen? Vielleicht sowas:
Nichts befindet sich hinter diesen kalten Wänden
nichts dass ihm hilft, sein Leben zu beenden / nichts ist da, um sein Leben zu beenden


jahre vergangen doch er wollte es nicht verstehen vergangen oder vergingen
wollte sein leben wie früher weiter gehn und sehn
aber hatte er keinen schutz mehr am altem schild
akzeptiert jetzt sein neues spiegelbild

-brücke-
-Refrain-

Grüße Satec


Yo - ganz gut, wobei ich noch nicht gerafft habe, ob er in irgendeiner Klinik ist oder so.

Ist vielleicht auch nicht wo wichtig.

x-Riff
 
Hey danke für dein feedback

also worum es geht ist das
es ist ein typ im knast...der mal paar fehler gemacht hat und das ändern will
also vileicht ; ) denn refrain will ich noch bearbeiten ist auch n grund warum ich ihn noch nicht reinstellen wollte

darum auch der riesen unterschied...
im alten text geht es um jemanden der sich selber im zimmer festhält und sich nicht traut raus zu gehen...

im neuem text geht es um jemanden der gefangen ist und
sich nicht befreien kann...


kalte stäbe die ihn endlos umgeben
und
kalte wände die ihn gnadenlos umschließen

darum auch
"sein Schicksaal wird weiterhin besiegelt"
bis er sich nicht befreien kann oder er nicht entlassen wird bleibt es besiegelt


wobei ich den tipp:
Nichts befindet sich hinter diesen kalten Wänden
nichts dass ihm hilft, sein Leben zu beenden

vileicht anehme und es ändere... die anderen sachen hab ich so schon geändert ist wahrscheinlich so auch leichter zu singen...


grüße
 
Dann würde ich persönlich die Situation deutlicher machen mit:
Gitterstäbe die ihn endlos umgeben
statt
kalte Stäbe die ihn endlos umgeben

Aber das ist Geschmacksache bzw. ureigenste Aufgabe des Autors, zu entscheiden, wie offen oder geschlossen er seinen Text halten möchte.

Dann bin ich mal auf den Refrain und den weiteren Gang der Dinge gespannt.

x-Riff
 
Hoi...

joa das bedenk ich mal mit den stäben
einerseits soll es auch zeigen das um ihn niemand ist der ihm wärme schencken kann.anderseits habe ich ja schon die kalten wände ;)

mit dem refrain überarbeitung und insgesamt kann es unbegrenzt lange dauern...

vileicht schon nächste woche oder erst in paar monaten
das ist immer ein ding...

Greez Satec
 
auch hallo ;)

Schatten im Licht
glaub ich am 12.11.2005 weiß nicht mehr sogenau


kalte Lippen richten sich zum Sonnenstrahl
er öffnet seine Augen und sie werden gleich zu stahl entweder du hast echt immer ne lebhafte Phantasie oder dir fallen tatsächlich keine Reime ein gg
Das mit dem Stahl passt imho nicht. Der Satz ergibt keinen Sinn.
er weiß nicht wo er her kommt
weiß nicht wohin er geht
wo führen seine wege hin ?
ist es noch nicht zu spät ? nice

-brücke-
sein gläserner blick zerbricht
am entflammten sonnenlicht sehr gut
im schatten hört er sich schrein
nicht soll mehr wie früher sein nichts

-Refrain-
das einzige was ihm am leben hält ihn ;)
bevor sein körper zu staub zerfällt
ist kraf die er der nacht entzieht <-- weiß selber ist nicht schön :D kraft. nicht schön? finde ich jetzt gar nicht so schlecht ;)
wer ihn kennt weiß wie es ausieht <-- das auch jetzt geb ich dir recht lol
schatten im licht! hm...schöner Satz, auch wenn man sich Fragen kann ob es Schatten im Licht wirklich gibt gg aber schöner Satz
ihr bekommt ihn nicht!
schatten im licht!
ihr bekommt ihn nicht!

kalte finger richten sich zum sonnenstrahl
er öffnet seine hände und sie werden gleich zu stahl s.o.
er weißt nicht wer er ist
weiß nicht was ihm bleibt
wo führten seine wege hin ?
war es damals schon wie jetzt?

-brücke-
-Refrain-

die sonne geht auf der mond geht unter
bilder vom letztem tag tauchen wieder auf wg. der rhytmik würde ich das "wieder" weglassen
ein spiegel der sich in sich selber spiegelt ??? muss man nicht verstehen oder
sein schicksall wird weiterhin besiegelt schicksal (ohoh X-Riff lol). wenn ein schicksal besiegelt ist dann kann man es nicht weiterhin besiegeln.

nur träume die ihn aus dem bett reißen nur???
erinnern ihn an die schlechte zeiten
doch nichts mehr soll wie früher sein
irgendwann wird er sich schon befrein der reim hakt bei mir. gefällt mir nicht


-brücke-
-Refrain-

kalte stäbe die ihn entlos umgeben endlos
hindern ihn vor dem richtigen leben hindern ihn am richtigen leben
kalte wände die ihn gnadenlos umschließen vorschlag: kalte Wände, die ihn restlos (um den bezug auf "endlos" zu kriegen) umschließen.
hindern ihn davor sich zu erschießen hindern ihn daran sich zu erschießen

jahre vergangen doch er wollte es nicht verstehen vergangen und vergingen geht beides
wollte sein leben wie früher weiter gehn und sehn bleib lieber bei gehen und sehen
aber hatte er keinen schutz mehr am altem schild ist er jetzt ein krieger?
akzeptiert jetzt sein neues spiegelbild sehr geiler Satz

-brücke-
-Refrain-

Also ich hab deine Erklärung jetzt nicht gelesen um keinen falschen Eindruck zu gewinnen. Ich lese daraus dass jemand im Knast sitzt und über seine Taten nachdenkt. Werd dann mal nachlesen ob ich richtig liege lol

Gefällt mir ganz gut aber ein paar Sachen hast die "wieder" getan. Rechtschreibung! Achte da mal drauf. Ist ja nicht nur hier wichtig. Du verwendest ein paar Sätze die zwar schön klingen aber imho keinen Sinn haben.

Im Ganzen finde ich den Text sehr schön. Einer der Besten die ich von dir gelesen habe (zum wie ich das so in Erinnerung habe)! Gefällt mir gut!
Also ran an die Umsetzung, hau rein...
 
da lag ich ja gar nicht so schlecht!

joa das bedenk ich mal mit den stäben
einerseits soll es auch zeigen das um ihn niemand ist der ihm wärme schencken kann.anderseits habe ich ja schon die kalten wände ;)

glaub mir, das ist mit gitterstäben auch ausgedrückt gg

mit dem refrain überarbeitung und insgesamt kann es unbegrenzt lange dauern...

vileicht schon nächste woche oder erst in paar monaten
das ist immer ein ding... yo hau rein...

Greez Satec
 
StayTuned schrieb:
entweder du hast echt immer ne lebhafte Phantasie oder dir fallen tatsächlich keine Reime ein gg
Das mit dem Stahl passt imho nicht. Der Satz ergibt keinen Sinn

Also das ist der ursprung des liedes denn ich niemals ändern werde :D
aus diesen 2 sätzen entwickelte sich das ganze lied...

jedenfalls soll es heißen wenn er die augenöffnet sieht er direkt die stahlgitter!
wenn sich was wiederspiegelt im auge kann man anehmen das sie aus stahl sind.. mal weit ausgeholt :redface: verstehs du es jetzt besser?

gleiche mit händen die fassen das stahl an ;)

aber hatte er keinen schutz mehr am altem schild
damit ist gemeint das er an seinen alten vergangenheit keinen schutz mehr findet also das schild ist sein alter charackter sein leben undsoweiter...



doch nichts mehr soll wie früher sein
irgendwann wird er sich schon befrein
der reim hakt bei mir. gefällt mir nicht


ahh du findes auch alles was ich mal nicht gut fand :D
ja genau da hats bei mir auch gehakt und ich wollt den satz erstmal abschließen
aber danke das du mich daran erinnert hast! hab ich schon wieder vergessen

________________________

sonst nehm ich auch die vorschläge an mit paar fehler änderungen und wort wegholen bzw. umtauschen an

mit rechtschreibung... dachte gestern ihr seit nicht mehr lange on und wollt denn text schnell reinhauen! deswegen beim nächstenmal ;)




-thomas
 
Hi.. erstmal, guter Text und gutes Thema.

Ich lasse jetzt einfachmal völlig ungefiltert meine Ersten Eindrücke auf Dich ab. :))

Für meinen Geschmack ist noch etwas wenig Gefühl drin.
Der Erste Reim, der Dir so am Herzen liegt und nicht ändern magst, umschriebst Du in einem späteren post mit, das er die Stahl Gitter mit seinen Händen anfasst und durch sie hin durch sieht.. mal ehrlich, da kannst Du leicht viel mehr draus machen!
Ich sehe einen Mann, der gefangen ist und raus will, dessen Gefühle zwischen Reue und Verlangen hin und herpendelt. Also etwa: "Stahl hält seinen Körper in Ketten .. oder "Stahl erdrückt seine Wünsche" .. oder so, weißt Du?

Ich bin ganz erhlich, ich dachte in den ersten beiden Strophen eine Frau schreibt über ihren Lover, so in Supermanqualität.. Stahlblaue Augen und Stahlharte Hände.

Wichtig für mich wäher noch wenn man wüsste wie Du zu der inhaftierung stehst..
als ich weiterlaß wusste ich nicht, soll ich den Häftling nun mögen oder nicht? Hat er mein mitgefühl, würde ich ihm verzeihen oder ist einer von denen die im Kerker zu grunde gehen sollen.

OK soviel von mir.

Viele Grüße
Rob
 
Das mag ja alles sein und deine Erklärungen sind ja logisch.

aber es ist nunmal nicht das was du im Text sagst! Schlicht und einfach ;)
 
Der Text hat Atmosphäre, treffende Bilder, nur an einigen Stellen hakt es noch etwas.

hallo

kalte Lippen richten sich zum Sonnenstrahl
er öffnet seine Augen und sie werden gleich zu stahl -> "stoßen gleich auf Stahl" ?
er weiß nicht wo er her kommt
weiß nicht wohin er geht
wo führen seine wege hin ?
ist es noch nicht zu spät ?

-brücke-
sein gläserner blick zerbricht
am entflammten sonnen licht
im schatten hört er sich schrein
nicht soll mehr wie früher sein

-Refrain-
das einzige was ihm am leben hält
bevor sein körper zu staub zerfällt
ist kraf die er der nacht entzieht <-- weiß selber ist nicht schön :D :confused::great:
wer ihn kennt weiß wie es ausieht <-- das auch :(
schatten im licht! :great: etwas, was nicht wirklich existiert
ihr bekommt ihn nicht!
schatten im licht!
ihr bekommt ihn nicht!

kalte finger richten sich zum sonnenstrahl
er öffnet seine hände und sie werden gleich zu stahl -> "stoßen gleich auf Stahl" ?
er weißt nicht wer er ist
weiß nicht was ihm bleibt
wo führten seine wege hin ?
war es damals schon wie jetzt?

-brücke-
-Refrain-

die sonne geht auf der mond geht unter
bilder vom letztem tag tauchen wieder auf :( irgendwie ein Reim durch platte Wiederholung ersatzlos vermieden
ein spiegel der sich in sich selber spiegelt :great: nur noch auf sich selbst bezogen
sein schicksall wird weiterhin besiegelt -> "...bleibt weiterhin..." ?

nur träume die ihn aus dem bett reißen
erinnern ihn an die schlechte zeiten
doch nichts mehr soll wie früher sein
irgendwann wird er sich schon befrein


-brücke-
-Refrain-

kalte stäbe die ihn entlos umgeben
hindern ihn vor dem richtigen leben -> "am"
kalte wände die ihn gnadenlos umschließen
hindern ihn davor sich zu erschießen -> "daran", aber unlogisch

jahre vergangen doch er wollte es nicht verstehen
wollte sein leben wie früher weiter gehn und sehn
aber hatte er keinen schutz mehr am altem schild -> "keinen Schutz mehr, kein altes Schild" ?
akzeptiert jetzt sein neues spiegelbild

-brücke-
-Refrain-




gibt keine umsetzung..


Grüße Satec
 
Für meinen Geschmack ist noch etwas wenig Gefühl drin.
Der Erste Reim, der Dir so am Herzen liegt und nicht ändern magst, ....oder so, weißt Du?

Ich bin ganz erhlich, ich dachte in den ersten beiden Strophen eine Frau schreibt über ihren Lover, so in Supermanqualität.. Stahlblaue Augen und Stahlharte Hände.

...

Hi sadbuttrue

ich versteh was du mir sagen willst... insgesamt hatte ich vor die gefühle mehr aus dem gesang rauskommen zulassen was mit der umsetzung erfolgt..
denoch werde ich drauf achten wenn die bis jetzt anmeist kritisierten stellen umändern werde paar sachen reinzufeilen!!!

insgesamt hast du eine ganz andere auffassung von diesem song als ich es habe... bei den ersten beiden strophen seh ich halt auch keine frau die über ihren Hero schreibt! (was schwierig wird wenn meine band jetzt vileicht doch n'e sängerin nimmt schreib ich es vileicht doch besser um ;) )

insgesamt werden meine metaphan und umschreibungen wohl falsch aufgenommen!

wie schon Staytuned schreibt
Das mag ja alles sein und deine Erklärungen sind ja logisch.

aber es ist nunmal nicht das was du im Text sagst! Schlicht und einfach ;)

wenn ich alles in den text einbringen will was ich damit sagen will.. würde es auch kein songtext sein sondern ein buch!
jeder hat eine andere interpretation und ich will mit diesem songtext auch nichts genaues aussagen... das ist jedem selbst überlassen

nochmal zu Benno _8)

danke für dein feedback... einige sachen wurden schon korregiert und ich wurde darauf schon von anderen usern aufmerksam gemacht! (kanns du ja auch nachlasen was es mit dem schild aufsich hat u.s.w)

irgendwie ein Reim durch platte Wiederholung ersatzlos vermieden

ja die strophe habe ich schon öfters umgeschrieben
die aussage die ich damit machen will ist schwer in 2 sätze zu packen!
es stimmt schon diese platte wiederholung ist mir erst am ende auch aufgefallen deshalb hab ich "auf" auch davor geschroben damit es nicht so offensichtlich ist !

greez
 
es stimmt schon diese platte wiederholung ist mir erst am ende auch aufgefallen deshalb hab ich "auf" auch davor geschroben damit es nicht so offensichtlich ist !
Na Du bist ja ein Fuchs!

Ne ne - schon okay.
 
Das mit dem Schild war mir schon klar, die Anmerkungen in Anführungszeichen sind nur Anregungen, wie es meiner Ansicht nach besser klingen könnte. Dann noch ein Vorschlag für einen hoffentlich weniger platten Reim:

"Die Sonne geht (steigt?) auf, der Mond sinkt nieder
Bilder vom letzten Tag erscheinen wieder"

Die ungereimte Fassung hat aber auch ihren Reiz.
 
Hallo. Schöner Text, nettes Thema, da kann ich mich dem Ton hier anschließen. Einige Bemerkungen von mir dazu:
kalte Lippen richten sich zum Sonnenstrahl
er öffnet seine Augen und sie werden gleich zu stahl Wenn Du darauf aus bist, daß er die Kälte des Stahls spürt, würde ich lieber sagen "kalt wie Stahl"; "werden zu Stahl" klingt eher nach einem Kraftgewinn. Stahl für Stärke also.
er weiß nicht wo er her kommt
weiß nicht wohin er geht
wo führen seine wege hin ?
ist es noch nicht zu spät ?

-brücke-
sein gläserner blick zerbricht
am entflammten Sonnenlicht
im schatten hört er sich schrein
nicht soll mehr wie früher sein evtl: "nichts wird mehr wie früher sein"? Das hätte imho etwas besiegelnderes, entgültigeres um die Schwere der Situation zu betonen

-Refrain-
das einzige was ihm am leben hält
bevor sein körper zu staub zerfällt
ist kraf die er der nacht entzieht <-- weiß selber ist nicht schön :D Die Zeile gefällt mir aber
wer ihn kennt weiß wie es ausieht <-- das auch
vielleicht:
"Wenn die Dunkelheit in ihn flieht"
"Wenn er das Dunkle um sich sieht"
"Ohne zu wissen, wie dies / ihm geschieht"
"Die Dunkelheit für sich erzieht"
"Mit der er seinen Geist erzieht"
"Mit der sein Geist sein Tun befiehlt"

...
schatten im licht! <<-- Schatten im Licht können auch Schatten sein, die vom Licht umgeben sind, wie der kleine Schatten, den eine Fliege wirft, wenn sie um die Glühbirne rumschwirrt - und Du ins Licht schaust... Wie auch immer, ein schönes Bild mit Potenzial
ihr bekommt ihn nicht!
schatten im licht!
ihr bekommt ihn nicht!

kalte finger richten sich zum sonnenstrahl
er öffnet seine hände und sie werden gleich zu stahl
er weißt nicht wer er ist
weiß nicht was ihm bleibt
wo führten seine wege hin ?
war es damals schon wie jetzt?

-brücke-
-Refrain-

die sonne geht auf der mond geht unter
bilder vom letztem tag tauchen wieder auf
ein spiegel der sich in sich selber spiegelt Was willst Du damit sagen?
sein schicksall wird weiterhin besiegelt vllt: "Seine Zukunft ist weiterhin besiegelt"? Oder "scheint besiegelt", wenn noch Hoffnung durchschimmert.

nur träume die ihn aus dem bett reißen vielleicht: böse Träume? Dunkle Träume? kalte Träume?
erinnern ihn an die schlechte zeiten
doch nichts mehr soll wie früher sein
irgendwann wird er sich schon befrein
vielleicht positiver, hoffnungsvoller:
"Es wird noch etwas Zeit vergehen
doch dann wird er in Freiheit stehen / gehen / die Freiheit sehen / die Wärme sehen"


-brücke-
-Refrain-

kalte stäbe die ihn entlos umgeben
hindern ihn vor dem richtigen leben
kalte wände die ihn gnadenlos umschließen
hindern ihn davor sich zu erschießen

jahre vergangen doch er wollte es nicht verstehen
wollte sein leben wie früher weiter gehn und sehn
aber hatte er keinen schutz mehr am altem schild
akzeptiert jetzt sein neues spiegelbild

-brücke-
-Refrain-

Grusz,
 
..... die Anmerkungen in Anführungszeichen sind nur Anregungen, wie es meiner Ansicht nach besser klingen könnte. Dann noch ein Vorschlag für einen hoffentlich weniger platten Reim:

"Die Sonne geht (steigt?) auf, der Mond sinkt nieder
Bilder vom letzten Tag erscheinen wieder"
...


Hallo,
der vorschlag deiner version passt glaub ich nicht in den gesamt text...
der reim ist zwar schon anspruchsvoller jedoch klingt es in meinen ohren wie ein gedischt!

jeder eurer vorschläge habe ich übrigens festgehalten und aufgeschrieben!!! werde wenn meine band aktiv ist versuchen jeder eurer vorschläge auszuprobieren um festzustellen was am besten ist und zu uns passt!




@metalandertaler

erstmal danke für deine mühe und vorschläge !
ich merke das du denn text so verstehst wie ich ihn ausdrücken will!

evtl: "nichts wird mehr wie früher sein"? Das hätte imho etwas besiegelnderes, entgültigeres um die Schwere der Situation zu betonen

den vorschlag übernehme ich direkt danke !

die anderen sind auch nicht schlecht, ich werde das ein oder andere wort gegen eins von dir umtauschen!
ganze sätze und den refrain will ich mir selber ausdenken aber danke für deine anregungen!




-grüße thomas

PS: ich freu mich natürlich um weiters feedback aber ich muss denn text erstnochmal überarbeiten! ich merke schon das meistens die gleichen sachen angesprochen werden! das zeigt mir das es wichtig ist!
 

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