Valvestate
Registrierter Benutzer
@Armin
Sehr schöne Modelle. Wirklich sehr leichtes Holz, aber man muss damit klar kommen und für mich wäre das einfach zu leicht für ein massives Instrument. Ich sage zum Beispiel auch bei Les Pauls mit den 9 Löchern massiv, weil es aus meiner Sicht nichts am Klang tut und auch nicht wirklich viel Gewicht einspart. Für mich muss eine Les Paul mindestens 3,8 kg wiegen. Meine Standard Faded von 2008 wiegt durch das Chembering 3,5 kg. Das ist mir eigentlich viel zu leicht, aber die hat einfach ein geniales Klangbild. Ich mag es auch nicht wenn das Chambering immer so negativ abgetan wird, weil es einfach kein eigentliches Gewichtsreduzierungsmerkmal ist. Die 9 Käselöcher interessieren mich auch nicht. Meine 2004er Standard wiegt 4,5 kg und liegt am besten am Gurt ohne Rückenschmerzen zu verursachen, klingt aber bombe. Es gibt ja auch die gechamberten Versioen aus dem Custom Shop Wird wohl dort auch seinen Grund haben wieso man extra so eine Reihe aufgelegt hatte. Ob einteilig, zweiteilig oder dreiteilig. Ist mir egal. Ok sieht oft hübscher aus, aber man muss nur ordentlich matchen und dann geht das auch. Klanglich macht es eh nichts aus wenn das Holz gut ist.
Was solls. Meine R7 Goldtop wiegt 4,1 kg, die Edwards auch und die Orville by Gibson 4,2 kg. Alles ideal.
Man muss halt immer schaun wie es einem klanglich gefällt. Eine sehr leichte und massive Les Paul klingt anders, luftiger und manchmal nicht so knackig wie manche es gerne hätten. Ich stehe da nicht so drauf zumal ich einfach nichts in der Hand habe bei ner Les Paul die nur 3,5-3,7 kg wiegt. Mag ich nicht und assoziiere ich nicht mit einer Gitarre wie einer Les Paul.
Sehr schöne Modelle. Wirklich sehr leichtes Holz, aber man muss damit klar kommen und für mich wäre das einfach zu leicht für ein massives Instrument. Ich sage zum Beispiel auch bei Les Pauls mit den 9 Löchern massiv, weil es aus meiner Sicht nichts am Klang tut und auch nicht wirklich viel Gewicht einspart. Für mich muss eine Les Paul mindestens 3,8 kg wiegen. Meine Standard Faded von 2008 wiegt durch das Chembering 3,5 kg. Das ist mir eigentlich viel zu leicht, aber die hat einfach ein geniales Klangbild. Ich mag es auch nicht wenn das Chambering immer so negativ abgetan wird, weil es einfach kein eigentliches Gewichtsreduzierungsmerkmal ist. Die 9 Käselöcher interessieren mich auch nicht. Meine 2004er Standard wiegt 4,5 kg und liegt am besten am Gurt ohne Rückenschmerzen zu verursachen, klingt aber bombe. Es gibt ja auch die gechamberten Versioen aus dem Custom Shop Wird wohl dort auch seinen Grund haben wieso man extra so eine Reihe aufgelegt hatte. Ob einteilig, zweiteilig oder dreiteilig. Ist mir egal. Ok sieht oft hübscher aus, aber man muss nur ordentlich matchen und dann geht das auch. Klanglich macht es eh nichts aus wenn das Holz gut ist.
Was solls. Meine R7 Goldtop wiegt 4,1 kg, die Edwards auch und die Orville by Gibson 4,2 kg. Alles ideal.
Man muss halt immer schaun wie es einem klanglich gefällt. Eine sehr leichte und massive Les Paul klingt anders, luftiger und manchmal nicht so knackig wie manche es gerne hätten. Ich stehe da nicht so drauf zumal ich einfach nichts in der Hand habe bei ner Les Paul die nur 3,5-3,7 kg wiegt. Mag ich nicht und assoziiere ich nicht mit einer Gitarre wie einer Les Paul.







t: und ihr wollt hier alle Gitarren sehen, aber die kleinen Wüstling will ich Euch nicht vorenthalten. Den Z.Vex Nano Custom, hier in einer handbemalten und etwas heißeren Sonderedition. In Verbindung mit einer 4x12" oder 4x10" Box eine Offenbahrung. Ich weiß nicht wer von Euch schon einmal das Vergnügen hatte einen Marshall Super Lead oder auch nur einen JTM50 völlig aufzudrehen. Ich sprechen von dem Ton, den alle Boutique Pedal Hersteller anstreben und meist nur mit ungenügendem Erfolg zu realisisieren wissen. Dieser sahnig singende Hendrix Sound, alle auf Vollgas. Der Spaßfaktor dürfte der gleiche sein, nur dass man hier nicht auf der Stelle mit einem Trommelfellriss in die Notaufnahme muss. In etwa die Größe eines MXR Pedals und doppelt so schwer ist der Nano Amp zuerst einmal nur niedlich. Ich hatte ihn heute an einer alten 68er 4x12" Marshall Box in einem etwa 40 qm großen Raum und uns haben ordentlich die Hosen geflattert, aber schön wars. Wir sprechen hier nicht von einem Effektgerät, der Nano Custom ist ein wirklich vollwertiger Amp. Nimmt man ihn beim beim Recording oder auch Live mit einem Mic ab, liegen die Vorteile auf der Hand. 






