Schneller "Erfolg"

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Hi Leute!

Vorweg: es handelt sich hier speziell um Black- Death- Melodicmetal, mit eigenen Songs, dinge die z.B. bei Blues oder in Coverbands klappen sind hier nicht immer 1:1 umzusetzen. D.H. ideal ist es, wenn ihr über Erfahrungswerte aus genau diesem Genre sprechen könntet. Es darf sich natürlich auch jeder andere zu Wort melden, ich bin für jeden Tip dankbar ;)



Ich möchte ein neues Projekt hochziehen und möglichst schnell an viele Gigs kommen. Gig ist nicht gleich Gig, für die ersten 6 - 12 Monate sind Locations mit 50 bis 100 Leuten Publikum ausreichend, wir wollen aber schnellstmöglich eine Fanbase aufbauen, damit wir möglichst schnell auch bei kleinen Festivals und ähnlichen Veranstaltungen unterkommen.

Mein Plan ist für den ersten Gig folgende Grundvoraussetzungen zu erledigen:
- Liveset mit den üblichen 45 Minuten Spielzeit einüben
- Liveoutfits schneidern, bzw. bauen (als Eyecatcher)
- Bandbanner höhe ca. 1,5 Meter breite ca. 2 bis 3 Meter
- Bühnendeko in Form von speziellem Mikroständer, ggf. zusätzlich 2 weitere Skulpturen für links und rechts, die dem Mikroständer ähnlich sehen.
- Eine Demo mit mindestens 35 Minuten Spielzeit, Auflage 500 Stück (Gute homerecording Aufnahme // Mix+Master im Studio // gepresste CD in Jewelbox)
- Musikvideo für Youtube erstellen (über Bekannte die sich mit Film ein bisschen auskennen)
- Noch vor dem ersten Auftritt einen Trailer für das Bandprojekt erstellen mit Ausschnitten aus dem Musikvideo einer Bandbeschreibung, alles mitreissend verpackt natürlich.
- Ersten Gig nach Möglichkeit auf einer Bühne mit guter Lightshow und PA in der Heimatlocation, so dass viele Freunde kommen.
- Bei Ersten Gig mit neuem Projekt gleich gute Fotos (Fotograf mit DSLR) und einen Video Livemitschnitt machen (3-4 Kameras + seperate Tonspur)

Nach dem Ersten Gig:
- Bewerbung bei Independentlabels mit Livevideo, Musikvideo und Demo CD
- Bewerbung bei Veranstaltern mit Livevideo, Musikvideo und Demo und gedruckter Bandinfo.
- Tauschgig Geschichten anleiern
- Allgemein möglichst oft spielen (auch wenn es sich nicht immer im ersten Moment nicht finanziell lohnt)


sooo. jetzt endlich die Frage: Sind meine Gedankengänge und die Planung korrekt? habt ihr noch Tips die ich beherzigen sollte?


Danke schonmal im Voraus, Gruß Sebi
 
Eigenschaft
 
Eine Sache, die mir gerade auffällt und auch schon oft gesagt wurde: Du verringerst die Attraktivität deines Projektes/deiner Band für ein Label, wenn du die Demo CD schon verkaufst, mit denen du dich bei denen bewirbst. Das wirkt quasi schon als Endprodukt (selbst wenn als Demo CD bezeichnet) und zeigt nicht, dass das Label da noch groß Einfluss drauf nehmen kann.
 
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Also das mit dem Indie-Label kann man doch auch weglassen. Was versprecht ihr euch davon? Mehr Gigs? Bookingagenturen können euch besser helfen.
Bessere Aufnahmen? Kann man auch selbst produzieren. Verkaufsoptionen beim Fachhandel? Eigenes Label gründen und euch selbst um vertriebsmöglichkeiten kümmern. Da bleibt am Schluss, sofern ihr etwas verkauft auch mehr hängen.
Indie-Labels bezahlen auch keine CD-Produktion mehr komplett. Da müsst ihr finanziell immer mit einsteigen, grade in eurem Genrebereich.
Das mit dem Livevideo ist auch eine gute Idee, allerdings müsst ihr dann auch geiles Publikuim haben, die da mitziehen und auch richtig abgehen.
Der Trailer ist auch ganz nett, muss aber wirklich gut plaziert sein. Es wird euch nichts bringen wenn nur eure Freunde diesen zu Gesicht bekommen. Ihr müsst ein bisschen Fanboy spielen und bei anderen Bands fragen, ob die euch in dieser Hinsicht supporten.
Habt ihr ne heiße Braut in eurer Band....das zieht immer ;-) Nur Spaß

Cheers
 
Die Demo sollte zum Bewerben beim Label dienen, über das Label sollte dann eine weitere CD mit anderen tracks rauskommen.
d.H. ich habe nicht vor, die Demo als Album zu re-releasen.
allerdings hast du recht, dass die bewerbung mit der Demo dann nicht unbedingt viel Sinn macht :D
 
Wieviel von der oben angeführten Liste steht denn schon auf der Habenseite? Oder biste grad noch bei null? Weil 6-12 Monate halte ich für einen sehr ambitionierten Zeitraum (für Amateurbands ... das am Rande, bevor hier gleich die Profis aufschlagen ;) ). Stehen denn überhaupt die Songs schon, oder müssen die nur mal eben noch komponiert werden, ums mit Gerhard E zu sagen?
 
Nö, bisher stehen ein paar Ideeen und die ersten Jamsessions stehen an. Das mit den 6 - 12 Monaten ist so gemeint, dass wir erst die oben genannten Grundvoraussetzungen erfüllen und von da an die ersten 6 bis 12 Monate gigs mit 50-100 PAX spielen möchten, und nicht die ersten 5 Jahre ;)

@ Jay: um mich nochmal von utopischen Vorhaben zu distanzieren: ich habe bewusst "Erfolg" geschrieben und nicht Erfolg.
Mir reicht als Erfolg, dass ich keine Veranstaltungen selbst organisieren oder Tauschgig geschichten erledigen muss, sondern, dass ich gebucht werde. Zusätzlich will ich auf den Stand kommen, dass die Gage diverse Aufwendungen wie Sprit und Auslagen für den Auftritt deckt und dass man halt ein bisschen rumkommt.

Die Musik als Nebeneinnahme oder gar davon leben ist an sich eine schöne Vorstellung, aber ein Job mit sicheren festen Einkommen und einer geregelten Arbeitszeit ist dann doch angenehmer ;)
 
Nö, bisher stehen ein paar Ideeen und die ersten Jamsessions stehen an ...
Meine Erfahrungen sind natürlich nicht genrespezifisch, aber ein paar Dinge gelten wohl allgemein: Du hast was Solides vor, dafür brauchst du Leute, die den selben langen Atem und die entsprechende Geduld haben. Wenn ihr wirklich musikalische Qualität liefern wollt, werdet ihr grob geschätzt ein Jahr brauchen, bis das Programm aufnahmereif sitzt. Nebenbei wirst du als Orga-Chef jede Menge um die Ohren haben, um das alles auf die Beine zu stellen. Ich würde mich an deiner Stelle zunächst mal um das musikalische Programm, die Musiker und die Probeumstände (Raum, Technik) sorgen. Erst wenn das absehbar in die richtige Richtung geht, sind Aufnahmen und Video ein Thema. Und wenn das gelaufen ist, kannst du in größerem Stil auf Gigs abzielen, weil dann eine solide Basis da ist. Was natürlich nicht ausschließen soll, dass sich vorher schon eine Gig-Gelegenheit ergibt.

Trotzdem, plane nicht soviel im Voraus, sondern mach bisschen eins nach dem anderen und sieh zu, ob es überhaupt so funktioniert. Deko und Klamotten sind da erstmal unwichtig. ;)
 
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Nun ja ich habe ein sehr tolles Bandprojekt das an sich auch gut funktioniert. d.H. ich habe auch einen sehr geräumigen Proberaum, die vorhandene Technik (PA, XLR Kabel, Mikros, Multicore, usw. sind meins, ich habe Ampmodeller, die man direkt an die PA Anschließen kann und es ist noch locker Platz für 1 bis 2 Große Drumsets. also Technik + Gegebenheiten Check ;)
ich selbst habe auch mittlerweile viel Live erfahrung, und auch Musiker an der hand die interesse an einem Sideprojekt haben.

Das Aktuelle Hauptprojekt hat aber aufgrund von Unwissenheit und fehlenden Erfahrungen 4 Jahre gebraucht um irgendwie halbwegs gut da zustehen. (wohlgemerkt 4 Jahre ab dem Zeitpunkt professionell aufgenommenes Studioalbum)

Das will ich beim Nebenprojekt umgehen. d.H. ich würde direkt vom Anfang an die Mitmusiker gezielter auswählen, die Zielsetzung schon vor beginn des Songwritingprozesses festlegen, bei meinem Aktuellen Projekt gab es viele Lineupwechsel, da die Zielsetzung nie bzw. nur sehr waage von vorn herein vereinbart wurde.

Die ganzen Überlegungen kommen daher, weil mein Hauptprojekt 10 Jahre existiert 2004 den ersten öffentlichen Auftritt hatte und an sich erst durch meinen Einstieg mitte 2009 und meine damit verbundenen Organisatorischen Bemühungen gehäuft an auftritte gekommen ist. Trotz 1 Jahr kein Drummer, und 5 Lineupwechseln in der Zeit von 2009 bis jetzt haben wir 43 Gigs gespielt, davor gab es in 6 Jahren 20 Gigs die größtenteils nicht Lukrativ waren (200 km Fahren um vor 10 Leuten zu spielen)
Das was ich jetzt vor habe ist natürlich nur ein Nebenprojekt, allerdings habe ich keine Lust 6 Jahre lang irgendwie in der Suppe zu schwimmen, bevor etwas passiert.

dass vorher ein Lineup mit gleichen Interessen zusammenwachsen muss ist klar ;)
 
Einen aus meiner Sicht essentiellen Punkt hast Du tatsächlich noch nicht berücksichtigt: Bei jedem Gig sollte ein Stand mit Merchandising organisiert sein. Nicht nur aus finanziellen Gesichtspunkten, sondern um diejenigen, bei denen Ihr schon "gezündet" habt, auch zu binden.

Ansonsten finde ich Deine Überlegungen sehr ausgefeilt und überlegt - ich mag Leute mit so klarem Plan! :)

In diesen Musikmarketing-Blogs findest Du noch mehr Tipps und Strategien, wie man auch mit begrenzten Mitteln was auf die Beine stellen kann:

http://www.musicthinktank.com
http://howtorunaband.com
http://www.independentrockstar.com/

Dein Posting macht auf mich den Eindruck, dass Du für Informationen dieser Art sehr empfänglich bist und das richtige damit anzustellen weißt. ;-)
 
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Stimmt zumindest T Shirts sind essentiel. die hab ich vergessen mit aufzuschreiben-
Danke für die Links ;-)
 
der punkt mit den labels würde ich auch ganz nach hinten stellen. denn ihr müsst euch für das label attraktiv machen. erst wenn ihr mal so 150-200 gigs deutschlandweit gespielt habt und somit eine fanbase habt, macht es sinn an ein label zu denken, aber wenn ihr gut sein, wird sich früher oder später auch ein label bei euch melden.
 
Nö, bisher stehen ein paar Ideeen und die ersten Jamsessions stehen an. Das mit den 6 - 12 Monaten ist so gemeint, dass wir erst die oben genannten Grundvoraussetzungen erfüllen und von da an die ersten 6 bis 12 Monate gigs mit 50-100 PAX spielen möchten, und nicht die ersten 5 Jahre ;)
[...]
Mir reicht als Erfolg, dass ich keine Veranstaltungen selbst organisieren oder Tauschgig geschichten erledigen muss, sondern, dass ich gebucht werde. Zusätzlich will ich auf den Stand kommen, dass die Gage diverse Aufwendungen wie Sprit und Auslagen für den Auftritt deckt und dass man halt ein bisschen rumkommt.

Simmer doch ma ehrlich: das kommt ganz darauf an, wie gut ihr letztendlich seid. Wie gut eure Songs sind und vor allem wie gut ihr als Live-Musiker seid und ob ihr von Anfang an aus dem Stand heraus zu 100% überzeugen könnt. Denn darauf fusst ja dein "Plan". Wenn ihr live nicht gut rüberkommt oder mit euren Songs nicht überzeugen könnt, nützt euch der ausgefeilteste Plan der Welt nicht, leider... dazu ist der Metal-Markt einfach zu übersättigt. Ich mach selber seit vielen Jahren Metal, sowohl mit eigenen Bands als auch als Veranstalter, und bilde mir ein, das behaupten zu können.

Zwei Anmerkungen zu deiner Liste:
1) Unterschätze niemals die Zeit, die für die ganze "Orga" und das "Drumherum" drauf geht. Da kommen ganz schnell sehr viele Stunden zusammen: Locations suchen, Bewerben, Homepage/Facebook regelmässig und richtig (!) pflegen, Bühnendeko, Banner, Shirts, etc entfernen/absegen/produzieren lassen,... ganz allgemein: Emails schreiben! Wenn ich die Zeit, die dafür draufgeht, im Proberaum nutzen würde, könnte ich auch vernünftig Gitarre spielen. :)

2) Versprecht euch von einem Label-Deal nicht zu viel. Ich hatte kürzlich auch Label-Gespräche, wo es um Albumproduktionen etc ging. Das ist auch im Heavy Metal ein Geschäft, wo es nur um`s Geld geht und wo ihr sehr gut abwägen müsstet, ob euch ein Label wirklich etwas bringt. Es ist oft der Fall, dass ihr zahlen müsst, um bei einem Label unterzukommen. Sprich: ihr bezahlt das Label dafür, dass sie das machen, was ein Label hat so macht. Dafür kriegt ihr von jeder verkauften CD dann nur den symbolischen Euro, während ihr, wenn ihr eure Scheibe selbst produziert und verkauft, vielleicht 5 EUR+ Reingewinn erreichen könnt.
 
@ Unschuldsengel:
wir sehen uns in Schweinfurt mit Absorb, Blody maria und Repent ;)

back to topic:
1. ist mir bewusst, hab unsere Band 2 mal ein Jahr aufgebaut, dann sind wieder Leute ausgestigen, weil sie Festgestellt haben, dass 20 Gigs im Jahr ihnen zu viel ist und wir haben wieder von vorne begonnen. und ich hatte vorübergehend die Schnautze voll und wollte einfach was neues Anfangen, weil genau diese Aufgaben wurden immer von mir übernommen, sobald sie Gefruchtet haben und wir massig möglichkeiten hatten sind meine Bemühungen durch ausstieg eines oder mehrerer Bandmitglieder die dann doch was anderes als ausgemacht wollten zu nichte gemacht worden. mittlerweile haben wir unseren Focus verschoben, werden im Stillen die Band "Renovieren", auch mit sessionmusikern arbeiten und dann wieder mit 110% loslegen. somit ist das "Kickstartprojekt" vorübergehend gestorben.

2. Das mit dem Labeldeal ist mir vollkommen klar, allerdings hat ein Label doch ein paar vorteile, die nicht von der Hand zu weisen sind: Reviews sind nicht in der Demozone, man ist in einem Mailordner gelistet, es gibt einen Onlinevertrieb usw. das wirkt sich vermutlich nicht finanziell aus, aber ist nach wie vor besser, als 1000 CDs selber pressen zu lassen und dann nach 4 Jahren 500 Stück davon im Keller liegen zu haben.
gibt z.B: auch deals wie: Label macht 1000 CDs, 200 davon bekommt die Band (free) und 800 werden vom Label für Promo und verkauf verwendet.
wenn das Label nachproduziert gleiches Spiel von vorne.
 
@ Unschuldsengel:
wir sehen uns in Schweinfurt mit Absorb, Blody maria und Repent ;)

Ja, Servus. Sehr coole Sache. Hab bislang gar nicht gesehen, dass du ja auch aus der Gegend kommst. Cool. :) Und deine Band hab ich dank google auch schon gefunden, großartig! Freut mich, dass du bei unserem "Flesh Fest" dabei bist, hehe.


back to topic:
1. ist mir bewusst, hab unsere Band 2 mal ein Jahr aufgebaut, dann sind wieder Leute ausgestigen, weil sie Festgestellt haben, dass 20 Gigs im Jahr ihnen zu viel ist und wir haben wieder von vorne begonnen. und ich hatte vorübergehend die Schnautze voll und wollte einfach was neues Anfangen, weil genau diese Aufgaben wurden immer von mir übernommen, sobald sie Gefruchtet haben und wir massig möglichkeiten hatten sind meine Bemühungen durch ausstieg eines oder mehrerer Bandmitglieder die dann doch was anderes als ausgemacht wollten zu nichte gemacht worden. mittlerweile haben wir unseren Focus verschoben, werden im Stillen die Band "Renovieren", auch mit sessionmusikern arbeiten und dann wieder mit 110% loslegen. somit ist das "Kickstartprojekt" vorübergehend gestorben.

Das kann ich verstehen, ich befürchte fast dass es nicht wenigen Bands so geht. Mir ist so gut wie keine Band bekannt, bei der sich wirklich alle Mitglieder die anfallenden Aufgaben gleichwertig aufteilen. Meist bleibt es doch immer an einem oder zwei hängen, die viel Zeit in die Band investieren. Und wenn einer "der Anderen" dann plötzlich geht und die Band wieder (fast) von Vorne anfangen muss, ist das seeeeehr ärgerlich...

2. Das mit dem Labeldeal ist mir vollkommen klar, allerdings hat ein Label doch ein paar vorteile, die nicht von der Hand zu weisen sind: Reviews sind nicht in der Demozone, man ist in einem Mailordner gelistet, es gibt einen Onlinevertrieb usw. das wirkt sich vermutlich nicht finanziell aus, aber ist nach wie vor besser, als 1000 CDs selber pressen zu lassen und dann nach 4 Jahren 500 Stück davon im Keller liegen zu haben.
gibt z.B: auch deals wie: Label macht 1000 CDs, 200 davon bekommt die Band (free) und 800 werden vom Label für Promo und verkauf verwendet.
wenn das Label nachproduziert gleiches Spiel von vorne.
Ich geb dir Recht, das ist natürlich schwer zu pauschalisieren. Jeder Label-Deal ist anders und es gibt sicher auch ein paar coole, kleine Labels da draußen, die sich wirklich noch für (kleine/junge) Underground-Bands einsetzen. Aber machen wir uns nix vor - und das ist eigentlich das, worauf ich hinaus wollte: einem Label geht es meiner Meinung nach IMMER um`s Geld. Mindestens die Arbeitszeit/das Personal muss refinanziert werden. Und jeder, der ernsthaft ein Label betreibt, wird auch irgendwie einen Gewinn machen wollen, wenn auch es vielleicht nur nebenberuflich ausgeübt wird. Draufzahlen wollen wird wohl keiner.
 

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