Schnelles Anschlagen

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Wollte mal fragen ob es für das schnelle/sehr schnelle anschlagen der Saiten eine bestimmte Technick oder übung gibt und wenn ja welche (wenns geht mit Link oder halt verständlich erklärt)...?! Wenn ich mir das so anhöre wie da manche über die Saiten schrubbern ist das für mich unerklärlich! Es ist ja auch kein richtiger takt mehr zu hören wenn die über die Saiten schrubbern....komisch!

Hoffe auf Antwort.
 
Eigenschaft
 
einerseits musst du zwar schnell über die saite spielen können andererseits musst du aber auch üben zwischen den verschiedenen saiten hin und her zu wechseln und das schnell. musst du üben dann kommt das nach ner zeit
 
das ist mir ja erstmal klar...aber so schnell? Bezweifle ich.....und kennst du oder jemand da draussen dazu übungen?!
 
Suche mal nach Wechselschlag in der suFu.
 
was ist denn sufu....suchfunktion oder wie?
 
also ich mach jeden tag die petrucci übung also immer angefangen auf dem ersten bund auf der e saite 1 2 3 4 dann die nächste saite wenne dann aufer hohen e saite bist nach der 4 die 5 und dann 4 3 2 und wieder zurück und immer so weiter
kannse natürlich variieren wie du willst
 
am besten übst du das mit metronom und steigerst dich dann immer weiter
 
meinst du jetzt beim shredden, also bei soli etc oder bei rhythmus-zeugs?
ich habs praktisch vom gitarrist von iced earth mir abgeguckt, der machts aber nicht anders als andere.
das wohl wichtigste is dass alles vom handgelenk kommt.
je kürzer du das plektrum nimmst (ich empfehle harte, mir persönlich sind da 1,0mm zu weich) desto schneller kannst du spielen, erklärt sich von selbst (also ich rede von 16teln auf der tiefen E-Saite). andererseits wird der ton dadurch undefinierter, sag ich mal, weil du schlampiger triffst, und das mit weniger attack.

wechselschlag ist unvermeidlich, ohne geht nicht. fang erstmal mit einer saite an, und steiger dich dann, wechsel z.b. zwischen E- und A-saite, hierbei auch variiern: du nimmst sicherlich den äusseren weg, also schlägst in dem fall die E-Saite als downstroke und die A-saite als upstrocke. klar das ist bequemer, aber man sollte auch die andere variante beherrschen, die saiten von innen nach aussen treffen, in dem fall die E als up- und die A als downstroke, auch wenns noch so eklig anfangs ist. sinn ist es, später mit der rechten hand durchgehend im wechsel zu schlagen, womit die sache flüssiger wird, auch wenns sich anfangs unsauber anhören wird.
soweit mal fürs erste, differenzier mal deine frage, dann sehn mer weiter;)
 
TheMasterHimself schrieb:
das wohl wichtigste is dass alles vom handgelenk kommt.
je kürzer du das plektrum nimmst (ich empfehle harte, mir persönlich sind da 1,0mm zu weich)

1,00 mm ist mir zu weich kann man so eigentlich nicht stehen lassen. Es gibt auch bei gleicher Plektrenstärke große unterschiede was die härte des Materials angeht.
Ich spiel sogar 0.88 Pickboys und die sind bretthart. (kannst du ja vlt. mal antesten)
klar ist geschmackssache...
Aber hart sollten sie schon sein um Kontrolle zu haben. Da hat Der Meister schon recht
 
ich würd sagen dass hängt nicht von der plektrumhärte ab. ich spiel selber 3 mm und bin damit schneller als mit den dünneren. spiel einfach mit der dicke mit der du am besten kannst.
 
asphoenix schrieb:
1,00 mm ist mir zu weich kann man so eigentlich nicht stehen lassen. Es gibt auch bei gleicher Plektrenstärke große unterschiede was die härte des Materials angeht.
Ich spiel sogar 0.88 Pickboys und die sind bretthart. (kannst du ja vlt. mal antesten)
klar ist geschmackssache...
Aber hart sollten sie schon sein um Kontrolle zu haben. Da hat Der Meister schon recht
joa, sind schon härter als einige 1mm pleks. ich hab mal ein plek gefunden mit nem hanfblatt drauf, is aus carbon steht dran, sehr dünn, sehr scharf und sehr hart, eigentlich perfekt.... aber irgendwie häng ich schon an den dunlop 1,5mm gator grips:D

€dit: aber eins muss ich sagen:
nach hart kommt hart, und härter als hart gibts irgendwann nicht mehr!
 
TheMasterHimself schrieb:
joa, sind schon härter als einige 1mm pleks. ich hab mal ein plek gefunden mit nem hanfblatt drauf, is aus carbon steht dran, sehr dünn, sehr scharf und sehr hart, eigentlich perfekt....
LOL!
Genau das sind die Pickboys. Dann weißt du ja welche ich meine :great:
Aber nach einiger Zeit mit den gleichen Pleks will glaub ich niemand mehr so wirklich wechseln. Alle anderen fühlen ich dann "falsch" an...
 
also ich hab nur 2 pleksorten...

Dunlop 1.5 mm (drün mit dem krokodil drauf ^^)
ist recht gut für Hardrock/Metal rythm, schnelles spielen und soli allgemein

und Dunlop Tortex .60
find ich spitze um hauptsächlich akkorde zu schrammeln...

bei Knockin' on heavens door wechsel ich beispielsweise oft vom dünnen zum dicken plek (steckt bei mir meistens im mund ^^) wenns ans solo geht
 
asphoenix schrieb:
LOL!
Genau das sind die Pickboys. Dann weißt du ja welche ich meine :great:
Aber nach einiger Zeit mit den gleichen Pleks will glaub ich niemand mehr so wirklich wechseln. Alle anderen fühlen ich dann "falsch" an...
ja, ich wechsel auch bewusst nicht ständig das plek, ich denke das is zwar aufn ersten blick nich so tragisch, macht aber schon was aus. ist verwirrend ständig ein anderes gefühl zu haben, ungefähr wie bei jedem lied die gitarre zu wechseln, etwa von paula zu strat:D
 
Jazz III pleks von dunlop sind auch zu empfehlen. mir habn sie sehr wetergeholfen... mssu mal probieren.
um ne gute wechselschlagtechnik draufzubekommen hab ich viel von metallica gespielt. für den anfang ist "jump in the fire" recht gut (falls du noch blutiger anfänger sein solltest). das flight of the bumblebee ist auch gut zum üben. einfach nur für die fingerfertigkeit in der griffhand. du wirst es bestimmt nicht gleich auf 200 bringen aber es schult ungemein. zum shredden kann ich dir aber auch nicht vielmehr sagen als pentatonik, denn da haperts bei mir auch zur zeit. ich bin zurzeit leider eher technisch als musikalisch (mach halt fast nur technik übungen, da ich diese als grundlage anseh...)
 

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