5-Saitigen Bass selbst bauen – Selbstbaufragen

  • Ersteller museager
  • Erstellt am
3755075, aber was du mit midshaping-sahltung meinst, kann ch nur ahnen. meinst du, dass ich noch einstellen kann, welchen mittenbereich ich regeln will? son teil ist da, sieht man auch im schaltplan. und mir ist grad aufgefallen, dass die elektronik nicht 119 sondern 148 gekostet hat und somit das teuerste teil am ganzen bass ist (wenn man mal von den ganzen diamanten und vergoldungen absieht ;) )..das hatte ich garnicht mehr so in erinnerung. naja, mir egal, ich hab sie *gg*
 
so, Vater wollte jetzt mal ein Gesamt-Konzept von mir aufgezeichnet bekommen, damit er sieht, was wir alles an Gerät brauchen (seiner Meinung nach, steht uns ALLES zur Verfügung, selbst das krankeste Gerät, so nach dem Motto fast nix ist unmöglich). Wir wollen dann doch alles selberbauen (halt alles aus Holz). Für das Gesamtkonzept braucht er so Dinge wie Korpusform und -größe, Hals, eine Orientierungskarte, wie und wo die Elektronik-Teile eingebaut werden müssen. PU's werden 2 Humbucker. Meine Fragen jetzt: Was brauche ich an Elektronik, wie groß werden die einzelnen Elektronik-Fächer, wo und wie weit sollten die ungefähr auseinander liegen? Mit was für Programmen kann ich solche Pläne zeichnen? Was brauche ich alles?

Was ich weiß: Holz für Korpus und Hals, Bunddraht, PUs und Mechaniken. Für nen schönen Hard-Rock Sound, was ist da besser? Aktiv oder Passiv?

Ich weiß, viele Fragen, aber wäre nett, wenn ihr sie trotzdem alle beantworten könntet! Mit der Frage "Was brauche ich alles" meine ich wirklich ALLES, woraus der Bass besteht! Egal wie groß oder klein es ist!

Ergänzung: Wie groß darf das Monster maximal werden, damit es noch in einen Handelsüblichen Gigbag passt?
 
Also das erste in das ich investieren würde, währe das Buch "E-Gitarrenbau" von Martin Koch, das fand ich sehr gut und man weiß in etwa worauf man sich einlässt. Da steht auch drinne, was man alles nutzen kann/sollte/muss um erfolgreich zu sein/es sich einfach zu machen und vor allem WIE man etwas machen sollte.

Einzelne Elektronik-Fächer? Normalerweise macht man nur ein großes für die Potis sowie für jeden PU einen. Wie weit alles auseinanderliegt kannst du selbst bestimmen, je nachdem wie's für dich am bequemsten ist, das ist ja der Vorteil am Eigenbau. Wenn du keinen Plan hast wie weit nun für dich gut ist, dann Teste vllt. mal verschiedene Bässe aus, egal ob teuer oder billig, es geht ja nur um die Abstände :)

Man kann Programme wie "TurboCad" (ich glaube das heißt so, weiß aber nicht genau) nutzen, aber ich persönlich finde Handzeichnung am besten. Ich hatte das so gemacht, dass ich ein Bild von einem Bass, der ungefähr meinen Formwünschen entspricht, so digital bearbeitete, dass nur noch die Umrisse zu sehn waren. Das habe ich mir dann in 1:1 ausgedruckt(auf einzelnen A4-Zetteln, die ich dann zusammengeklebt hab) und mit Bleistift auf ein großes zusammenhängendes Papier übertragen (da hab ich aus der Not herraus alte Tapete genommen) nachdem ich auf diesem großen Stück erstmal einen Hals konstruiert hatte, denn das ist ja das wichtigeste Teil eigentlich. Dann hab ich die Sachen am Shaping, die mir nicht so gefallen haben, einfach geändert. Ich finde diese Lösung recht optimal, denn dabei behält man immer ein Auge für Proportionen und hat eine bessere Vorstellung vom Aussehen als wenn man alles Digital machen würde. Achso: du musst dir natürlich überlegen, ob du einen Durchgehenden Hals haben möchtest oder einen geschraubten, außerdem gleich ob Shortscale, Mediumscale oder Longscale. Und als "Vorlage" könntest du ja dieses Foto, dass du hier neulich gepostet hattest, nehmen. Wenn du einen 5-Saiter baust, dann kauf eine Rolle Bunddraht, denn die vorgeschnittenen 7-cm-Teile reichen für die letzten Bünde warscheinlich nicht.

An Elektroniksachen fragen warten wir mal auf Heike und AK.

Was du noch brauchst: Potiknöpfe, Bridge, Sattel, evtl. Stabsidedotsmaterial (für die Dinger, die an der Griffbrettseite den 3.,5.,7.,12. usw. Bund markieren), Matrial für die Griffbretteinlagen, die auf dem Griffbrett den 3.,5.,7.,12. usw Bund markieren, Griffbrettholz (es sei denn, du willst einen Vollahornhals ohne Griffbrett), Trussrodstab, evtl. Pickguardmaterial, evtl. Schrauben für einen geschraubten Hals. Mehr fällt mir grade nicht ein.

Wie groß der sein darf? K.A., manche Taschenhersteller haben Angaben dazu auf ihren Websites, bzw auf den Verkauferwebsites. Ich glaube dein Problem wird (wie bei mir) eher die Breite werden, da scheinen 35cm standard zu sein (und ich weiß nicht mehr genau, wie breit meiner ist, aber ich glaube der hat 36 *gg*). Vllt. einfach mal die Hersteller anschreiben und freundlich nachfragen.
 
museager schrieb:
Also das erste in das ich investieren würde, währe das Buch "E-Gitarrenbau" von Martin Koch...
Und das ist auch auf den Bass übertragbar? Ich meine sind ja schon andere Dimensionen!
museager schrieb:
Wie weit alles auseinanderliegt kannst du selbst bestimmen, je nachdem wie's für dich am bequemsten ist, das ist ja der Vorteil am Eigenbau. Wenn du keinen Plan hast wie weit nun für dich gut ist, dann Teste vllt. mal verschiedene Bässe aus, egal ob teuer oder billig, es geht ja nur um die Abstände :)
Was jetzt genau? Die E-Fächer dürften ja relativ egal sein, wie weit die auseinander sind (wenn ich es richtig verstanden habe). Aber da merkt man ja beim spielen keinen großen Unterschied. Also was soll ich da testen :confused: ??? Ich wollte heute sowieso mal in unserem lokalen Musikladen ein paar Bässe antesten, klanglich, den Bässten im Internet raussuchen, was für Holz er hat und was für Elektronik, Heike hat zwar schon Vorschläge gemacht, aber ich bin doch zu der Auffassung gekommen, dass ich mir ein eigenes Bild machen sollte.
museager schrieb:
Man kann Programme wie "TurboCad" (ich glaube das heißt so, weiß aber nicht genau) nutzen, aber ich persönlich finde Handzeichnung am besten.
Ich ja auch, aber so Rundungen zu zeichen ist halt nicht mein Gebiet. Aber ich probier es mal.
museager schrieb:
Achso: du musst dir natürlich überlegen, ob du einen Durchgehenden Hals haben möchtest oder einen geschraubten, außerdem gleich ob Shortscale, Mediumscale oder Longscale.
So einen der Teilweise reingeht (wie heißen die?) in Longscale (war doch der Standard-Hals, oder?).
museager schrieb:
Und als "Vorlage" könntest du ja dieses Foto, dass du hier neulich gepostet hattest, nehmen.
Gute Idee, noch die Blätter strecken und den Stiel auf Bass-Hals-Länge bringen.

Wg. Material: Alles aufgeschrieben, danke schon mal!
Aber: Was ist ein Trussridstab?

museager schrieb:
Wie groß der sein darf? K.A., manche Taschenhersteller haben Angaben dazu auf ihren Websites, bzw auf den Verkauferwebsites. Ich glaube dein Problem wird (wie bei mir) eher die Breite werden, da scheinen 35cm standard zu sein (und ich weiß nicht mehr genau, wie breit meiner ist, aber ich glaube der hat 36 *gg*). Vllt. einfach mal die Hersteller anschreiben und freundlich nachfragen.
Ich guck einfach mal nach, danke für den Tipp. Werde aber auch noch bei den Bässen nach den Maßen gucken!
 
Ja, übertragbar ohne Probleme. Es geht in dem Buch auch um Bässe, da m.E. nach der Herr Koch auch eigentlich Bassist ist..aber da Gitarristen nunmal in der Überzahl sind, nannte er das Buch "E-Gitarrenbau" und behandelt Bässe nur nebenbei. Aber das stört nicht, die Arbeit ist eigentlich exakt die selbe.

Nicht E-Fächer, es gibt doch nur ein E-FACH für alle Potis. Und ich dachte du meintest die Abstände zwischen den Potis, die kann man recht gut austesten bei verschiendenen Bässen.

Wegen der Zeichnung: Soviele Rundungen hast du bei deiner Axt ja nicht, und wenn du das überträgst, brauchst du die auch nicht selber Freihand zeichnen. Ich bin auch nicht so das Zeichentalent (die Kopfplatte hab ich bis heute noch nicht endgültig gezeichnet, das Mistding *gg*), aber mit der Variante ging es recht gut.

K.A., halftrough oder wie heißen die Dinger? Hab ich persönlich bisher nur bei Warwick gesehn. Und wie die gebaut werden wird in dem Buch leider nicht beschrieben (glaub ich mal). Standardhälse sind Short- Medium und Longscale, wobei Mediumscale das ungeläufigste ist. Shortscale wird glaub ich auch nicht mehr so immens viel eingesetzt. Desto kürzer, dersto Brillianter ist der Klang, aber die Bässe sind dabei dann nichtmehr so doll. Bei langen Mensuren ist genau das Gegenteil der Fall: Mehr Bässe, weniger Brillianz. Ich persönlich finde Longscale besser, ich bin ja weniger Freund von Brillianz und mehr von Bassdruck :D

Ein Trussrodstab ist dazu da, der Halsbiegung durch die Saiten entgegenzuwirken und so die Saiten näher am Griffbrett zu halten. Haben die meisten Bässe, die Einstellschraube ist meistens an der Kopfplatte erreichbar (da ist evtl. ne kleine Abdeckung drüber), manchmal alelrdings auch am Korpus. Manchmal braucht man auch keinen Trussrodstab, z.b. wenn man den Hals aus verschiedenen Holzstücken zusammenleimt, dann hat der Hals eine Recht große Stabilität. Bei meinem z.B. bräuchte ich warschienlich auch keinen, hab aber lieber einen eingebaut, denn sicher ist sicher und das Teil kostet nicht die Welt und ist recht einfach einzubaun (wenn man einen Hals mit extra Griffbrett baut).
 
MIST, DOPPELPOST und ich finde den löschen-Button nicht mehr!
 
Heike schrieb:
Geht's irgendwie genauer?
Na klar: RATM, Rage, Uriah Heep, Black Sabbath bis hin in den Heavy-Bereich wie Iron Maiden, Metallica zu Cliff Burton Zeiten, Grave Digger. So dazwischen. Ich denke (hoffe), das dürfte auch alleine OK klingen.

wg. Trussrod: Thx!!!

Ansonsten: Was haltet ihr eigentlich von meiner Idee generell (also nicht jetzt einen Bass zu bauen, eher das Design)???

Ach so: Spieltechnisch wollte ich mit dem Bass alles machen können, was möglich ist, Slappen/Poppen, normales Fingerspiel (wie heißt das eigentlich beim Bass?) usw.

Und: Ich halte zwar nicht viel von Effektgeräten, aber Equalizer werden ja durchaus empfohlen. Könnte man den auch irgendwie direkt einbauen bzw. lohnt es sich?
 
ChAoS KeEpEr schrieb:
Ansonsten: Was haltet ihr eigentlich von meiner Idee generell (also nicht jetzt einen Bass zu bauen, eher das Design)???
Nichts für mich denn ich mag Designs nicht, die zwar gut Aussehen, aber unpraktisch sind.
ChAoS KeEpEr schrieb:
Und: Ich halte zwar nicht viel von Effektgeräten, aber Equalizer werden ja durchaus empfohlen. Könnte man den auch irgendwie direkt einbauen bzw. lohnt es sich?
EQ's sind doch so wirklich nur mit aktiver Elektronik möglich, das sonst doch viel Signal verloren geht, nicht war?
 
Noch steht ja nicht fest, ob ich passiv oder aktiv nehme! Und wegen unpraktisch: Das einzige was unpraktisch ist, ist dass man ihn nicht im Sitzen spielen kann. Die Form lässt ja durchaus zu, dass man weit ausholt, ohne gegen den Rand zu schlagen und Kopflastig dürfte er auch nicht sein, mehr fällt mir grad nicht ein, was nachteilig sein dürfte.
 
ChAoS KeEpEr schrieb:
Und wegen unpraktisch: Das einzige was unpraktisch ist, ist dass man ihn nicht im Sitzen spielen kann.
[..]
mehr fällt mir grad nicht ein, was nachteilig sein dürfte.
reicht das noch nicht? :) Naja außerdem bin ich kein Freund von solchen Formen, ich mag Flying V's schon nicht. Ich bin einfach nicht so Metal *g*
 
museager schrieb:
...ich mag Flying V's schon nicht...
Schande über dein Haupt! ;) Ne, mal Ernst, ich mag zum Beispiel die Flying V (überlegte sogar ob ich mir eine aus der Neuauflage kaufen sollte), das erklärt schon einiges. Aber das ist das gute, jeder hat einen anderen Geschmack, wäre sonst ja auch langweilig! Und wegen
museager schrieb:
...Ich bin einfach nicht so Metal *g*
Ich eigentlich auch nicht, ich höre nur ein bisschen (oder auch mehr) Metal. Metaller bin ich trotzdem nicht.
 
Denkst du bitte daran, dass das Ding auch in einen normalen Gitarrenständer Halt finden muss?

Persönlich gesagt, ich finde Bässe, die man nicht gescheit im sitzen spielen kann, einfach nur fehlkonsturiert und Mist.
Außerdem musst du zusehen, dass die Masseverteilung nicht unnormal wird, denn so wie ich mir bisher deine Idee vorstelle, sehe ich Schwierigkeiten beim Handling.

Ich rate zu einer abschaltbaren Aktivelektronik. Man ist einfach klanglich variabler unterwegs!

In Sachen Hölzer rate ich zu etwas Konservativen. Erle Body mit mehrteiligen Ahornhals und Palisandergriffbrett.
Mehr Infos: http://www.rockfunk.de/klangholz.htm
 
Gutgut, dass mit der Massenverteilung hat mich endgültig überzeugt. Denke ich mir halt eine andere schöne Form aus. Wg. im Sitzen spielen: Hätte ich auch drauf verzichten können, wegen Ständer hatte ich mir auch schön Gedanken gemacht und eine Möglichkeit gefunden (selberbauen). Aber ich habe zur Zeit leider keine andere Idee. Wird selbstverständlich dann auch kein Headless.
 
ChAoS KeEpEr schrieb:
Wird selbstverständlich dann auch kein Headless.
(Man hört die Jubelchöre, alles ist außer sich vor Freude) DANKE! Man, Headless ist sowas von Hässlich :)
 
Ich weiß, schrieb ich ja auch schon in einem meiner Posts, dass ich die Potthässlich finde, aber dass es sich für meine Idee einfach besser anbieten würde!

Dooooof, jetzt muss ich mir was neues überlegen, was kein anderer hat. Und mir fällt nix ein!

hmmm, hab jetzt mal mit Paint ne billig-Skizze gemacht, Maßstabsgetreu, sodass es in einen normalen Gigbag passt. Zwar nur schlechte Quali, aber wenigstens Griffbrettfarbe ungefähr an Palisander angepasst. Korpus wäre natürlich nur lackiert. Hier könnt ihr ihn auch angucken. Am besten auch mal in verschiedenen Größen angucken, damit ihr ihn ganz auf dem Bildschirm habt. Der Bass darunter, ist der, auf den ich die Axt gesetzt habe. Potiknöpfe und Mechaniken würden natürlich auch andere werden. Nur damit ihr eine genauere Vorstellung habt.
@ Aqua: Entspricht das ungefähr dem, was du dachtest (kann ich es also vergessen)? Was wären denn die Nachteile (außer dass man nicht im Sitzen Spielen kann) an dem Bass?
 
ChAoS KeEpEr schrieb:
Dooooof, jetzt muss ich mir was neues überlegen, was kein anderer hat.

So ganz neu ist die Idee mit der Axt auch nicht:
 

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MIST, egal, da sieht es auf jeden Fall auch gut aus, nur statt dem weiß hätte er doch ne andere Farbe nehmen sollen.

edit: Auf einem anderen Bild hat er sie sogar mit Silberlack! Aber Trotzdem denke ich, dass die Bass-Axt enthauptet besser aussieht (als einziger Bass, der Rest sieht einfach nur kastriert aus)!
 
ChAoS KeEpEr schrieb:
@ Aqua: Entspricht das ungefähr dem, was du dachtest (kann ich es also vergessen)? Was wären denn die Nachteile (außer dass man nicht im Sitzen Spielen kann) an dem Bass?

Brr, genauso habe ich mir das vorgestellt.
Also erstmal wird das Ding ganz schön schwer werden, sodass längeres spielen im Stehen eine Qual wird. Im sitzen geht ja nicht, dafür ist zuviel Holz untenrum.
Außerdem ist die Form unergnomisch. Beobachte mal deine Spielhand, in welchen Verhältnis sie zum Korpus steht. Dir wird auffallen, dass sie bei der Axt immer wieder im Konflikt zur oberen Schneide kommen würde.
Außerdem lässt sich die Balance noch gar nicht abschätzen, das Ding könnte übelst Korpuslastig werden.

Außerdem gibt es immer noch das Problem mit den normalen Gitarrenständern. Ein Eigenbau kostet zuviel Zeit und den immer bei jeden Gig mitzunehmen ist uneffizient!
 
Aqua schrieb:
Brr, genauso habe ich mir das vorgestellt.
MIST, ich hatte es befürchtet. Das dumme ist nur, dass meine kreative Ader zur Zeit = 0 ist! Null Ahnung für etwas anderes ausgefallenes.
 

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