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HCA Gibson, Fender, vintage
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Werden sie nicht, Gibson unter Henry J. wird in Konkurs gehen und jemand wird die Rechte erwerben.Gibson wird immer Geldgeber finden.
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Werden sie nicht, Gibson unter Henry J. wird in Konkurs gehen und jemand wird die Rechte erwerben.Gibson wird immer Geldgeber finden.
Gibson unter Henry J. wird in Konkurs gehen und jemand wird die Rechte erwerben.
Das weiß niemand. Kauft PRS alles auf und macht authentisch weiter oder kauft ein chinesischer Investor und macht Made in China Les Pauls mit dem authentischen Headstock und Logo und sonst billigstem Müll? Wir können es nicht wissen.So schätze ich das auch ein. Die Frage für uns Kunden ist nur, werden die Produkte nach dem Wechsel dann besser/schlechter und/oder billiger/teurer. Je nachdem müsste man sich dann aktuell verhalten...
Rechte erwerben = Geldgeber gefunden.Werden sie nicht, Gibson unter Henry J. wird in Konkurs gehen und jemand wird die Rechte erwerben.
Rechte erwerben = Geldgeber gefunden.
Angenehm, Future. Captain Future.Bullshit of the Year.
Epiphone bedient "nur" den niedrigen bis untern Mittelmarkt, Gibson hat eine massive Spanne. Mir gehts drum, die Spanne der Namen zu verschieben, die günstigen Gibsons weg von dem eigentlichen Gibson-Namen zu ziehen, und den Namen "Gibson" wieder great zu machen. Ich kann mir vorstellen, dass jemand das als durchaus sinnvoll empfindet, und den Namen Gibson nicht mehr so inflationär nutzt wie Gibson es tut.Die Aufteilung gibt es ja schon mit Epiphone.
Na, das Gezeter hier kann ich schon jetzt vorstellen von wegen "nicht leistbar", "Preise sind eine Frechheit" ..... hatten wir doch in jedem Gibson Thread wie das Amen im Gebet.die günstigen Gibsons weg von dem eigentlichen Gibson-Namen zu ziehen, und den Namen "Gibson" wieder great zu machen.
Epiphones waren die erfolgreiche 'Einstiegsdroge' zu Gibson - aber Gibson hat Epiphone Konkurrenz gemacht, und mit billigen US-made Gibsons ab ca. 400€ dem Markt überflutet, das war der Anfang vom Ende (meiner Meinung nach)
Persönlich fänd ich es auch "nachvollziehbarer" wenn sich Epiphone nicht im Fahrwasser von Gibson bewegen würde oder umgekehrt, ein Stück weit beraubt man sich selbst der Legitimation für die geforderten Preise.

Na, das Gezeter hier kann ich schon jetzt vorstellen von wegen "nicht leistbar", "Preise sind eine Frechheit" ..... hatten wir doch in jedem Gibson Thread wie das Amen im Gebet.
Ja, wobei ich bei Gibson wirklich nicht an günstige Gitarren denke. Ich weiß, es gibt sie sogar billiger, aber in meinem Kopf fängt Gibson bei ungefähr 1200-1500€ an. Und das ist jetzt wirklich nicht überteuert.
Das ist genau das, was ich oben meinte!Z.B. kosten LP's durchschnittlich 4 bis 4,5 Mille. Das entspricht dem Gegenwert von 10 Kilo reinem Silber. Muss man sich mal vergegenwärtigen.
I
Z.B. kosten LP's durchschnittlich 4 bis 4,5 Mille.
Also die Standard, Classic und Traditional gibt es um die 2K, 2017er aktuell ab 1,5K. Und ich finde schon, dass das ´richtige´ LPs sind... .
Da ist Gibson tatsächlich in der einzigartigen Position, dass sie es niemandem wirklich recht machen können. Dafür haben sie eh schon sehr lange überlebt.Gerade wenn ich mir die Gibson Threads so durchlese finde ich echt keine Linie was denn so als angemessen zu betrachten wäre.
