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jazzi
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Hallo Keyboarder,
wird heute eigentlich noch mit Sequenzern gearbeitet ? Ende der 90iger gab es ja Top-Geräte wie z.B. von Yamaha den QY300. Da konnte man viel mit machen und komplette Begleitungen erstellen. Neulich habe ich in der E-bucht gesehen das ein Japaner dafür noch 300 € haben wollte und hier in Deutschland einer noch so ein Ding für 150€ an den Mann brachte.(Neu kamen die damals so um die 1000 DM) Gibts da immer noch Interessenten weil die so rar geworden sind oder ist das so "Vintage" das es schon wieder Kult ist ? Was denkt ihr darüber ?
LG
wird heute eigentlich noch mit Sequenzern gearbeitet ? Ende der 90iger gab es ja Top-Geräte wie z.B. von Yamaha den QY300. Da konnte man viel mit machen und komplette Begleitungen erstellen. Neulich habe ich in der E-bucht gesehen das ein Japaner dafür noch 300 € haben wollte und hier in Deutschland einer noch so ein Ding für 150€ an den Mann brachte.(Neu kamen die damals so um die 1000 DM) Gibts da immer noch Interessenten weil die so rar geworden sind oder ist das so "Vintage" das es schon wieder Kult ist ? Was denkt ihr darüber ?
LG
- Eigenschaft

Ich habe einen Roland CSQ-600, wohl einen frühern Sequenzer aus Anfang der 80er-Jahre gut verpackt in Plastikfolie "geparkt". Nutze ihn aber schon lange nicht mehr, weil er irgendwann nicht mehr reagierte (Batterie leer?). Ich werde das wohl in absehbarer Zeit (endlich) überprüfen und wenn er wieder geht, ihn auch einsetzen, doch wohl eher zum Üben. Für mich hat das Arbeiten mit sog. "vintage"-Geräten seinen ganz besonderen Reiz. Das ist weitaus interessanter und ergiebiger als mit Software-Musik. Doch das wissen/kennen die Wenigsten, denn für ein paar Groschen kann man heute Sampling-Bibliotheken erstehen, die suggerieren, man hätte tatsächlich das Original-Instrument, was eine grandiose Täuschung ist, aber das führt off-topic (und wir ersparen uns die Diskussion an dieser Stelle).