Sieben Phiertel Vrygisch Groove Jam

@merroks: Wie du schon sagst, etwas zusammengestückelt aus mehreren improvisierten Ideen. Interessanter Vocoder-Effekt am Schluss. Versuch mal, die Ideen etwas zu sortieren und den Song mehr zu strukturieren, dann klingts noch besser!
Mit dem Takt bist du dann ja doch zurechtgekommen (ein Trick ist natürlich: einfach weiterspielen und dann kurze Pause machen, um zu hören, wo der Backing Track angekommen ist. Besser ist es, am Anfang immer stur durchzuzählen, bis man die rhythmische Struktur verinnerlicht hat).

@Miles Smiles: Hab' mir das Update auch angehört, gefällt mir noch besser, eigentlich nichts zu kritisieren!

@DieWiedergeburt: Einige harte Schnitte drin. Aber wirklich erstklassige Ideen. Das erste Grundmotiv bis 0:30 finde ich gut, und auch den zweistimmigen Part ab 1:25.
 
Gibts irgendwelche Methoden oder Übungen sich an den Takt zu gewöhnen ? Der zieht mir quasi den Stecker... :eek: :confused:

Eigentlich die selbe Technik wie immer:
In dem Tempo spielen, in dem man den Takt beherrscht und zwar so lange bis er sich ins Gehirn eingebrannt hat. Wenn man dann aufhört zu spielen denkt man einfach den Takt im Ohr und lässt ihn solange es geht ablaufen bis er sich auf ewig in die Gehirnwindung einzementiert!
 
Hmhmhm ich jam grad auch ein bisschen drauf rum... Und mir fällt auf dass gerade E-Phrygisch (also mit F) nicht immer passt. In dem 4 Taktigen Schema nach dem Intro ist's nämlich genau immer 2 Takte E phrygisch und E moll... zumindest passt immer abwechselnd F und F# ;)
Ich check's mal aus :)
Cooler Track auf jeden Fall!
 
Zur Verdeutlichung hier gleich mal, was ich drüber genudelt hab :)
Ist nicht wirklich ausgereift, 7/4 und phrygisch auf einmal strengt schon an ;)
 
Zur Verdeutlichung hier gleich mal, was ich drüber genudelt hab :)
Hört sich gut an.:great: Tatsächlich interessant der Teil von 0:54 bis 1:23, wo du abwechselnd die E-phrygisch- und E-äolisch-Skala benutzt.
Die Akkorde sind hier ja Fmaj7 und Em7 (typisch phrygische "Kadenz"), ich bin da durchgehend bei der phrygischen Skala bzw. E-Moll-Pentatonik geblieben. Was du machst, geht sehr gut und bringt einen zusätzlichen spannenden Effekt rein. Ich mache sowas ähnliches sonst auch gerne, z.B. in diesem Stück: Minor Fusion. Da passt durchgehend die C-Moll-Pentatonik, diese wird wechselweise je nach Grundharmonie zu C-dorisch, C-äolisch oder C-phrygisch erweitert.
 

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