Sind die neuen Gibson Les Paul Standards leichter geworden?

MAI
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Neulich war ich mal wieder in einem Gitarrenladen mit einer recht großen Auswahl an Gibson und Epiphone Les Pauls. Da ich in letzer Zeit wieder leichte G.A.S.- Anfälligkeit verspürte, vermied ich etwas die Musikläden unserer Nation. Doch jetzt war es doch mal wieder Zeit, mal so zu schauen, was dort so rumsteht:
Hab also vier, fünf Les Pauls aus der neuen Standard - Reihe und ne Les Paul Goldtop aus der Historic Collection ausprobiert. Ich hatte zwar schon einige Les Pauls in der Hand ( habe selber ne 97er Studio und ne 99er Standard Plus ), darunter auch die der neuen Serie, die klangen auch alle nach Les Paul.
Doch nun zum Punkt:
Sämtliche Les Paul Standards waren ungewöhnlich leicht! Ich glaube, daß keine von ihnen über die 4,0 kg - Grenze gekommen ist, also alle im mittleren oder oberen drei- Kilo- Bereich lagen. Was den Klang anging, waren sie zwar sehr perkussiv und agil, es fehlte aber nahezu durchgehend etwas am fetten, singenden Ton. Dies verwunderte mich und ich sah mir mal die Seriennummern an: alle waren 04er oder 05er Modelle.
Ich spielte also mal zum Vergleich die Goldtop aus der Historic Collection an und stellte fest, das diese sogar schwerer war, als die Standards, jedoch vom Klang her natürlich wesentlich unausgelutschter war.
Meine Standard wiegt fast viereinhalb Kilo und ist dementsprechend vom Sound her schon sehr nah an meinem Idealbild von einer Les Paul ( wobei so ne Historic schon nicht schlecht wär:rolleyes: ). Sie hat einen fetten, schmatzenden Sound, jedoch springt einen der Ton nicht gleich an, sondern man muß die Peaks und die Dynamik schon etwas mehr erzwingen ( gefällt mir persönlich besser ).
Jetzt zu der eigentlichen Frage:
Geht jetzt Gibson dazu über, sämtliche Paulas auf ein niedriges Gewicht zu trimmen ( Ausfräsungen, Bohrungen, leichtes Mahagoni ( woher käme das plötzlich?)), oder war das jetzt nur Zufall, daß ich an die leichten geraten bin? Nach früheren Erfahrungen waren ja die Standards eher richtige Wirbelsäulenbrecher.
Häng noch ne Frage dran:
Werden alle Les Pauls konsequent mit Bohrungen versehen, um sie leichter zu machen, und wenn ja, seit wann?
Vielleicht weiß jemand mehr dazu.
 
Eigenschaft
 
Ich würde sagen: Wer ne schwere Les Paul will, soll sich ne Custom kaufen. :D


So und jetzt im Ernst:
Hab zwar ob meines Alter und der rel. großen Entfernung zu einem großen Musikladen sehr wenige Les Pauls bisher gespielt. Mir ist aber aufgefallen, dass die Standard und Studio (dafür dass alle immer über die ach so schwere LP (Richtgung 5 kg) reden) recht leicht waren.
Nur die Custom war richtig schwer und hatte diesen typischen dicken Klang, den man von einer Les Paul erwartet. Nicht das die anderen schlecht, dünn bzw nicht Paula-artig klangen, aber nur die Custom hatte diesen speziellen LP-Ton. Diese besondere Dicke und Wärme.
Daraufhin hab ich beschlossen: Wenn Les Paul, dann eine Custom.
End es stimmt wohl auch, dass die Gibson früher tendenziell besser und günstiger war (was ich aufgrund meines Alters weder belegen noch widerlegen kann)

Werd dann jetzt mal sparen gehen ;)

edit: Gab wohl auch mal nen Test in irgendeiner Zeitung, wo sie die teureren Epiphones besser fanden als die "billigereren" Gibsons (ich glaub es war Epiphone LP Custom vs Gibson LP Standard)
 
MeinAnderesIch schrieb:
Werden alle Les Pauls konsequent mit Bohrungen versehen, um sie leichter zu machen, und wenn ja, seit wann?
Vielleicht weiß jemand mehr dazu.

hi!
ja, das scheint so zu sein - oder ich hab´s zumindest gehört (von einem gitarrenhändler)... kann dir leider auch nicht sagen seit wann und ob da tatsächlich "alle" von betroffen sind...

ich denke der grund dafür ist einfach die aktuelle "mode" wo die leute schwere gitarren nich so dufte finden. in den 70ern gab´s genau das gegenteil - da konnten die dinger gar nicht schwer genug sein + alle standen drauf!
cheers - 68.
 
Ach3ron schrieb:
Ich würde sagen: Wer ne schwere Les Paul will, soll sich ne Custom kaufen. :D
epiphone black beauty hat mir gereicht!! :screwy:
 
Je schwerer die Gitarre desto fetter der Sound :great:
Mein Glück ist, das ich mit Gitarren unter 3,5 Kilo nichts anfangen kann...
 
Killamangiro* schrieb:
epiphone black beauty hat mir gereicht!! :screwy:

Da steht aber nicht Gibson drauf :D Klar den meisten reicht ne gute Epiphone, aber ich hab mir mal vorgenommen, mir einmal eine richtig gute Gibson zu kaufen. Bin zwar kein Markenfanatiker und steh auf dem Standpunkt: die Gitarre muss gut klingen nicht der Name am Kopf. Aber manchmal muss es halt ne echte sein ... aber das wird wohl nicht so schnell passieren.
 
Ach3ron schrieb:
Gab wohl auch mal nen Test in irgendeiner Zeitung, wo sie die teureren Epiphones besser fanden als die "billigereren" Gibsons (ich glaub es war Epiphone LP Custom vs Gibson LP Standard)

Ich finde beim Vergleich Epiphone Les Paul Custom zu Gibson Les Paul Studio bzw. Classic schneidet die Epiphone besser ab.
Erst ab Standart oder besser Custom, kommt der WOW Effekt....
 
MeinAnderesIch schrieb:
Meine Standard wiegt fast viereinhalb Kilo und ist dementsprechend vom Sound her schon sehr nah an meinem Idealbild von einer Les Paul ( wobei so ne Historic schon nicht schlecht wär:rolleyes: ).

Die sind aber meist noch leichter. Die 58er und 59 er ReIssues gehören zu den leichtesten Standard-Paulas überhaupt. Alle Angaben, die ich bislang gesehn habe, waren zwischen 3,5 und knapp 4 Kg.

Auf Seiten mit alten Original-Instrumenten fiel mir das auch auf: die normalen Paulas waren nicht wirklich schwerer als ne Eschetele.

Die Les Paul Customs laufen natürlich ausser Konkurrenz ;)

EDIT: die 58er RI aus dem G&B Sonderheft von 2002 ist auch mit 3,5 Kg angegeben. Und da diese RIs ja Mittelwerte der damaligen Originale sein sollen, wären moderne leichte Standards ja eher wieder ein back to the roots...wenn auch wohl mehr über den Löcher-Umweg.

PS: der fette Ton hat wohl weniger mit dem tatsächlichen Gewicht zu tun als mit dem spezifischen Gewicht des jeweiligen Holzes (sowie diversen anderen Faktoren).

3,5 Kg Mahagoni werden auch fetter klingen als 4 Kg Balsa ;)
 
Abend,


Die Standards sind seit paarundachtzig mit sogenannten weight relief holes, also Bohrungen um das Gewicht zu reduzieren, ausgestattet (es gibt auch Modelle mit Tonkammern, das ist aber wieder was anderes), trotzdem sind manche schwer (auch meine 92er).
Die Historics haben keine Bohrungen im Korpus (Ausnahme soweit ich weiss die Cloud9 Sondermodelle für GuitarCenter) sondern wirklich entsprechend leichtes Holz.

Bild aus dem Les Paul Forum
CHLP1.JPG



cheers.
 
Ray schrieb:
Die sind aber meist noch leichter. Die 58er und 59 er ReIssues gehören zu den leichtesten Standard-Paulas überhaupt. Alle Angaben, die ich bislang gesehn habe, waren zwischen 3,5 und knapp 4 Kg.
Drum wär ja so ne Historic schon nicht schlecht. Will aber keine Soundabstriche machen, bloß weil die Paula leichter ist. Bei der Historic mache ich keine Abstriche, bei den neuen Standards anscheinend schon. Also ist irgend etwas madig daran ( die Bohrungen werden ja offiziell zugegeben, jedoch wird gesagt, daß die Gewichtsreduzierung zu keiner hörbaren Soundminderung führt. Ich meine jetzt aber, daß die neuen irgendwie fleischlos klingen.
Auf Seiten mit alten Original-Instrumenten fiel mir das auch auf: die normalen Paulas waren nicht wirklich schwerer als ne Eschetele.
Dieses leichte Mahagoni ist aber nun mal aufgebraucht bzw. die Restbestände werden nur noch bei sehr hochpreisigen Custom Shop Gitarren eingesetzt.

EDIT: die 58er RI aus dem G&B Sonderheft von 2002 ist auch mit 3,5 Kg angegeben. Und da diese RIs ja Mittelwerte der damaligen Originale sein sollen, wären moderne leichte Standards ja eher wieder ein back to the roots...wenn auch wohl mehr über den Löcher-Umweg.
Hab diese natürlich auch gelesen. Die RIs sind ja wohl die einzigen, bei denen garantiert keine Bohrungen haben. Was mich an der ganzen Sache etwas ärgert ist, das ich bisher davon ausgegangen bin, daß:
  1. keine Abstriche in der Soundqualität gemacht werden müssen ( wg. der Bohrungen ), dies aber jetzt tendenziell anscheinend der Fall ist
  2. das nur sehr schwere Mahagoni- Böden gebohrt wurden, um die Sache auf ein erträgliches LP- Niveau zu bringen. Wenn jetzt aber ein Trend vorherrscht, alle LP auf das Gewichtsniveau einer RI zu bringen, heißt das ja, das bei sämtlichen Paulas der Bohrer im Spiel war. Tatsache ist doch, wenn ich eine gekammerte Les Paul will, dann bestell ich mir eine als solche deklarierte aus dem Custom Shop, wenn ich aber eine Les Paul Solidbody will, dann will ich keinen Schweizer Käse haben. Folglich muß ich wohl um die Standards einen weiten Bogen machen und zur RI greifen.
PS: der fette Ton hat wohl weniger mit dem tatsächlichen Gewicht zu tun als mit dem spezifischen Gewicht des jeweiligen Holzes (sowie diversen anderen Faktoren).

3,5 Kg Mahagoni werden auch fetter klingen als 4 Kg Balsa ;)

Das tatsächliche Gewicht spielt aber schon eine Rolle, wenn es um das schnelle Ansprechen geht. Ne schwere braucht etwas länger, um in die Gänge zu kommen als ne 3,5 kg - RI. Der fette Ton hängt jetzt wirklich mit der ( Zell- ) Dichte des Mahagonis ab. Je enger und gleichmäßiger die Maserung, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, daß dabei ein Trauminstrument herauskommt. Gutes Mahagoni ist eng gemasert ( also zelldicht ) und leicht.

G.nOm schrieb:
Bild aus dem Les Paul Forum
:eek: Man sieht es zwar nicht, aber ich will sowas eindeutig nicht unter der Decke einer 2500 € Gitarre haben. Da ertrag ich lieber die paar Gramm mehr. Außerdem:
was spart man mit den paar Löchern? 200- 300 Gramm?
 
na dürfte schon etwas mehr sein, ist ja fast soviel wie ein Cutaway und mich deucht eine Doublecut wäre leichter als ne Paula??
 
Sinister schrieb:
na dürfte schon etwas mehr sein, ist ja fast soviel wie ein Cutaway und mich deucht eine Doublecut wäre leichter als ne Paula??
Meines Wissens hat die Doublecut von Haus aus einen dünneren Korpus.
 
Ray schrieb:
3,5 Kg Mahagoni werden auch fetter klingen als 4 Kg Balsa ;)
Lustigerweise hat Gibson sogar mal ein paar LP aus Balsaholz gebaut. :D Man war ziemlich überrascht und angetan, die Gitarren klangen wohl ziemlich gut.

Was den Sound angeht, hatte ich den selben Eindruck. Die LPs, die ich so angetestet habe klangen ganz nett, aber da war mir zu wenig "Schmackes" dahinter wie wir hier sagen... Da bleib ich lieber bei meinem schweren Hobel (4,sehrviel Kg). Der klingt kraftvoll und weniger weichgespült. :)
 
welche auswirkung haben die löcher eigentlich auf das schwingungsverhalten der saiten, deren verlauf über den korpus von der brücke zum sattel geht. ich find das ehrlich gesagt so albern, dann dürfte man konsequenterweise in ne les paul auch kein elektronikfach und keine pickupausfräsungen reinfräsen, wenn das so arge klangliche auswirkungen haben sollte, wenn da löcher im holz sind...

problematisch dürfte da weniger das rumgefräse sein, als die qualität des holzes. immerhin ist gibson ja derzeit der einzige hersteller der FSC-hölzer in seinen gitarren verwendet.

mal ne ganz blöde frage: wenn ihr saiteninstrumente miteinander vergleicht, habt ihr dann eigentlich immer den gleichen satz saiten auf den gitarren, um den resultierenden klang ordentlich miteinander vergleichen zu können...? ich find das für meinen fall immer blöd, denn die läden haben in den seltensten fällen die gleichen saiten drauf wie ich auf meiner paula und sind auch nicht bereit die saiten zu wechseln.
 
BF79 schrieb:
Lustigerweise hat Gibson sogar mal ein paar LP aus Balsaholz gebaut. :D Man war ziemlich überrascht und angetan, die Gitarren klangen wohl ziemlich gut.
Die hatten aber nur einen Balsa - Kern und waren sonst aus Mahagoni und Ahorndecke.
Balsa wäre viel zu weich um daraus ne Gitarre zu machen.

the_paul schrieb:
mal ne ganz blöde frage: wenn ihr saiteninstrumente miteinander vergleicht, habt ihr dann eigentlich immer den gleichen satz saiten auf den gitarren, um den resultierenden klang ordentlich miteinander vergleichen zu können...? ich find das für meinen fall immer blöd, denn die läden haben in den seltensten fällen die gleichen saiten drauf wie ich auf meiner paula und sind auch nicht bereit die saiten zu wechseln.

Es wird natürlich der Satz benutzt der drauf ist. Was Du damit wohl ansprechen willst, von wegen gleichen Bedingungen ist wohl der Unterschied im Ansprechverhalten, wenn man abgespielte Saiten oder neue benutzt. Auf den besagten Gitarren waren die Saiten alle durchaus auf einem ähnlichen Level. Kurioserweise waren die schlechtesten Saiten ausgerechnet auf der Reissue drauf. Die Klang trotz allem etwas vitaler als die normalen Standards. Ich will hier keine Mathematik aus der Sache machen. Der Unterschied zu meiner war für mich deutlich hörbar.
 
MeinAnderesIch schrieb:
Es wird natürlich der Satz benutzt der drauf ist. Was Du damit wohl ansprechen willst, von wegen gleichen Bedingungen ist wohl der Unterschied im Ansprechverhalten, wenn man abgespielte Saiten oder neue benutzt. Auf den besagten Gitarren waren die Saiten alle durchaus auf einem ähnlichen Level. Kurioserweise waren die schlechtesten Saiten ausgerechnet auf der Reissue drauf. Die Klang trotz allem etwas vitaler als die normalen Standards. Ich will hier keine Mathematik aus der Sache machen. Der Unterschied zu meiner war für mich deutlich hörbar.

also ich meine damit weniger den zustand der saiten als vielmehr das material. ich kann z.b. aus reinem fühlen nicht erkennen, ob die saiten nun pure nickels, nickel/stahl oder chromes sind. vielleicht kann man's grad noch erahnen am glanz. der unterschied zwischen solchen saitentypen ist allerdings mal als enorm zu bezeichnen. ne les paul (mal in generalismen sprechend) mit pure nickels klingt eher muffig, dumpf und stark nach vintage jazz; eine mit nickel/stahl oder chromes dahingegen frischer und moderner. ich hab schon gitarren erlebt die musste man mit pure nickels bändigen, während andere erst mit nickel/stahl angefangen haben zu "leben".
 
Stimmt, der Unterschied ist gehörig. Hab jetzt nicht speziell darauf geachtet, ob jetzt Pure Nickel Wounds oder Nickel Plated Steels draufwaren, aber werksseitig müßten normalerweise die Pure Nickel Wounds draufsein ( war zumindest früher so ). Sofern die Saiten zwischenzeitig nicht gewechselt worden sind, kann man schon von guten Vergleichsmöglichkeiten ausgehen. Aber Du hast recht, die Möglichkeit besteht und dann ist es schon fast nicht mehr vergleichbar.
 
Meine Epi Elitist wiegt 4,2 Kilo, das reicht.
Wer noch schwerer will, soll erstmal 2,5 h damit spielen, die Überreste des Spielenden sollen mir dann mal sagen, ob das so schlau war:D
 
Dow_Jones schrieb:
Meine Epi Elitist wiegt 4,2 Kilo, das reicht.
Wer noch schwerer will, soll erstmal 2,5 h damit spielen, die Überreste des Spielenden sollen mir dann mal sagen, ob das so schlau war:D
Es geht ja nicht darum eine möglichst schwere Paula zu haben, sondern darum, daß anscheinend die neuen Les Paul Standards so gewichtsreduziert werden, daß sich das negativ auf den Klang auswirkt. So ist zumindest mein subjektiver Eindruck davon. Eine leichte Les PAul ist ja schön und gut, aber dann soll sie auch gut klingen für das Geld.
 
Also mein Vater hat eine (ich spiel die ^^) Gibson Custom von 82 und die ist echt verdamtm schwer. Der Sound ist zwar singend, aber ich mag meine Strat doch lieber. Irgendwie ist er mir zu jazzig. Aber für Jazz ist die Gitarre echt gut. Nur spiel ich den halt nicht so oft. Gibts da auch noch irgendeine Begründung für? Ich meine, wenn ich lese Les Paul = rockiger Sound etc.. Verstehe ich nicht. Ein Freund hat ne Epi Standard und die klingt wirlich bedeutend anders.


PS: Noch eine Frage zu den Bünden: Die Bünde sind bei mir wirklich verdammt flach. Noch nicht einmal abgespielt, sondern einfach nur flach. Ich finds irgendwie ätzend (Spiele sonst Strat), aber mein Vater und mein Gitarrenlehrer meinen das wäre doch das geilste Fretless-Wonder. Sind die Bünde extra so? Die Bespielbarkeit ist für mich da schon ziemlich schlecht.
 

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