Mintberry Crunch
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Ganz klarer, genereller Vorteil bei einem Sequenzer-Programm ist natürlich Spuren-"Sequencing" mit Recording und Playback von Midi und Audio im Arranger. Desweiteren bei jedweder tauglichen DAW die Möglichkeit, Effektierungen mit Soft- u. Hardware Deiner Wahl zu vollziehen (z.B. Drittanbieter-VST-Effekte).
Und jetzt zu speziellen und detaillierten Vorteilen. Nicht jede DAW bietet die gleiche Leistung, von daher werde ich hier Cubase ("Artist/Pro"-Version) beleuchten:
- Noten-Remapping (im Fall eines Drum-Samplers, welchem dieses Feature fehlt - beispielsweise EZDrummer2, die meisten Kontakt Drum-Sampler...).
- Dynamik-Einstellungen für jede einzelne "Articulation" (im Fall eines Drum-Samplers, welchem dieses Feature fehlt - beispielsweise EZDrummer2, die meisten Kontakt Drum-Sampler...) -> sehr wichtig!.
- "Variable Hihat": detailliertes Hihat-CC-Remapping -> jeder Eingangswert kann in einen gewünschten Ausgangswert gewandelt werden (im Fall eines Drum-Samplers, welchem dieses Feature fehlt - beispielsweise EZDrummer2, die meisten Kontakt Drum-Sampler...). Du entscheidest, welche Hihat-Pedal-Position eine bestimmte Hihat-Open-Closed-Stufe triggert. Und Du kannst auch Stufen wegfiltern, wenn Du sie in Deiner "Custom"-VariablenHihat nicht drin haben möchtest.
- "Positional Playing" (wenn Deine e-Drum Hardware "Positional Sensing" liefert, Dein Drum-Sampler aber Positional Sensing nicht unterstützt - z.B. EZDrummer2, die meisten Kontakt Drum-Sampler...).
- "Noten Switch" (Round Robin Cycles): spiele beispielsweise 2 Bassdrum-Sounds mit einem Kick-Pad um "echtes" Doublebass Feeling zu erhalten. Aber genauso gut sind andere Pads und Sounds möglich und nicht nur Bassdrum!: Spiele z.B. einen "Zwei-Klang-Blinker" auf einem einzigen Pad als Flußlinie.
- Gespielte dynamische Stufen auf einer Zone triggern unterschiedliche Sounds (wenn z.B. Dein Snare-Rim hardware-seitig keinen Noten-Split für "Rim-Click" und "Rim-Shot" kann, oder Du zwei "dynamische Stufen" auf einer Pad-Zone spielen möchtest, die zwei Klänge bewirken. ...im Fall von Drum-Samplern, denen dieses Feature fehlt).
- "Variable Hihat - Fixes": Workaround für die "Toontrack/Slate Issue" und ihre zitterigen Sound-Artefakte. Bügelt auch alle anderen "Bugs" und Hihat-Unzulänglichkeiten seitens Drum-Samplern aus (wie beispielsweise die "Groove Agent"-Hihat).
- "Playalong Music" mit ge-sync'ten Audio-, Video- und Schlagzeug-Editor-Spuren. (Übe, indem Du zu takt-quantisierten Loops spielst!).
- Spiele Melodie-Sequenzen auf einer einzelnen Drum-Pad-Zone (mit der zusätzlichen modularen Audio-Software "Bidule" ist es sogar möglich (auch in Cubase oder anderen DAWs), originale (Hard- u. Software-)Synthesizer so zu spielen, wie der Synth-Spieler und eben nicht nur das Triggern von Samplern!). Spiel nicht nur Drums sondern gleichzeitig am Drum-Kit auch Synths (z.B. können Synth-Melodie-Linien die Flußlinien auf Becken ersetzten) und mach somit vollständige und fertige Musik.
- Lösche ungewollte Doppel-(oder mehr)Trigger, die von billiger Trigger-Hardware kommen, welche dahingehend keine oder nur unzureichende Trigger-Einstellungen bietet. Die Unterdrückung findet in einer definierten Zeitspanne statt: der Hauptvorteil könnte sein (stell Dir vor, alle Trigger-Inputs Deines Moduls sind belegt - keine Chance für ein weiteres Crash oder Sonstiges), daß Du z.B. ein billiges Medeli-Cym-Pad an ein billiges Multipad (wie das Alesis "PercPad") anschließt...und Voilà!: eine weitere Articulation funzt problemlos für wenig Kohle.
- ...to be continued...
BTW: wie man sieht, kann man Drum-Sampler, die nur sehr schwache e-Drum-Features aufweisen, mithilfe einer tauglichen DAW "aufmotzen" und sie e-drum-mäßig so leistungsstark machen, daß sie an Flaggschiff Drum-Sampler (wie z.B. SuperiorDrummer) heranreichen. Dies ist mit der größte Vorteile einer tauglichen DAW gegenüber Standalone!
Und jetzt zu speziellen und detaillierten Vorteilen. Nicht jede DAW bietet die gleiche Leistung, von daher werde ich hier Cubase ("Artist/Pro"-Version) beleuchten:
- Noten-Remapping (im Fall eines Drum-Samplers, welchem dieses Feature fehlt - beispielsweise EZDrummer2, die meisten Kontakt Drum-Sampler...).
- Dynamik-Einstellungen für jede einzelne "Articulation" (im Fall eines Drum-Samplers, welchem dieses Feature fehlt - beispielsweise EZDrummer2, die meisten Kontakt Drum-Sampler...) -> sehr wichtig!.
- "Variable Hihat": detailliertes Hihat-CC-Remapping -> jeder Eingangswert kann in einen gewünschten Ausgangswert gewandelt werden (im Fall eines Drum-Samplers, welchem dieses Feature fehlt - beispielsweise EZDrummer2, die meisten Kontakt Drum-Sampler...). Du entscheidest, welche Hihat-Pedal-Position eine bestimmte Hihat-Open-Closed-Stufe triggert. Und Du kannst auch Stufen wegfiltern, wenn Du sie in Deiner "Custom"-VariablenHihat nicht drin haben möchtest.
- "Positional Playing" (wenn Deine e-Drum Hardware "Positional Sensing" liefert, Dein Drum-Sampler aber Positional Sensing nicht unterstützt - z.B. EZDrummer2, die meisten Kontakt Drum-Sampler...).
- "Noten Switch" (Round Robin Cycles): spiele beispielsweise 2 Bassdrum-Sounds mit einem Kick-Pad um "echtes" Doublebass Feeling zu erhalten. Aber genauso gut sind andere Pads und Sounds möglich und nicht nur Bassdrum!: Spiele z.B. einen "Zwei-Klang-Blinker" auf einem einzigen Pad als Flußlinie.
- Gespielte dynamische Stufen auf einer Zone triggern unterschiedliche Sounds (wenn z.B. Dein Snare-Rim hardware-seitig keinen Noten-Split für "Rim-Click" und "Rim-Shot" kann, oder Du zwei "dynamische Stufen" auf einer Pad-Zone spielen möchtest, die zwei Klänge bewirken. ...im Fall von Drum-Samplern, denen dieses Feature fehlt).
- "Variable Hihat - Fixes": Workaround für die "Toontrack/Slate Issue" und ihre zitterigen Sound-Artefakte. Bügelt auch alle anderen "Bugs" und Hihat-Unzulänglichkeiten seitens Drum-Samplern aus (wie beispielsweise die "Groove Agent"-Hihat).
- "Playalong Music" mit ge-sync'ten Audio-, Video- und Schlagzeug-Editor-Spuren. (Übe, indem Du zu takt-quantisierten Loops spielst!).
- Spiele Melodie-Sequenzen auf einer einzelnen Drum-Pad-Zone (mit der zusätzlichen modularen Audio-Software "Bidule" ist es sogar möglich (auch in Cubase oder anderen DAWs), originale (Hard- u. Software-)Synthesizer so zu spielen, wie der Synth-Spieler und eben nicht nur das Triggern von Samplern!). Spiel nicht nur Drums sondern gleichzeitig am Drum-Kit auch Synths (z.B. können Synth-Melodie-Linien die Flußlinien auf Becken ersetzten) und mach somit vollständige und fertige Musik.
- Lösche ungewollte Doppel-(oder mehr)Trigger, die von billiger Trigger-Hardware kommen, welche dahingehend keine oder nur unzureichende Trigger-Einstellungen bietet. Die Unterdrückung findet in einer definierten Zeitspanne statt: der Hauptvorteil könnte sein (stell Dir vor, alle Trigger-Inputs Deines Moduls sind belegt - keine Chance für ein weiteres Crash oder Sonstiges), daß Du z.B. ein billiges Medeli-Cym-Pad an ein billiges Multipad (wie das Alesis "PercPad") anschließt...und Voilà!: eine weitere Articulation funzt problemlos für wenig Kohle.
- ...to be continued...
BTW: wie man sieht, kann man Drum-Sampler, die nur sehr schwache e-Drum-Features aufweisen, mithilfe einer tauglichen DAW "aufmotzen" und sie e-drum-mäßig so leistungsstark machen, daß sie an Flaggschiff Drum-Sampler (wie z.B. SuperiorDrummer) heranreichen. Dies ist mit der größte Vorteile einer tauglichen DAW gegenüber Standalone!
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