Sound veränderung

  • Ersteller fireball212
  • Erstellt am
Für eine Beratung brächten wir ein paar mehr Angaben als nur den Preis ;-)

Wie wäre es wenn du uns erst einmal grob sagst was für Anforderungen die Gitarre erfüllen sollte.

- Preis: 700-900 €
- Form?
- Anzahl/Art der Tonabnehmer?
- mit/ohne Tremolo?
- falls Tremolo, welche Art?

mfg
 
Ja mehr Angaben wären sehr sinnvoll.
Vor allem wegen der PUs... Deswegen auch meine Anspielungen darauf.

Für ne FETTE Gittare aber besser ohne Tremolo.

Vor allem in dem Preisbereich.
 
700-900€
Les Paul/Explorer/Flying V
Kein Tremolo!!!!
PU - nötig eigentlich nur in Brücken postition

Zu den Pick ups kann ich wenig sagen habe nicht viel gehört bis jetzt, aber ich würde ja gerne Semyor Duncan haben, glaube ich.
 
Dann wärst du bei Gibson sowie ESP / LTD gut aufgehoben.

Die PUs sind da aber nicht drinne.

Also Duncans.

Ironischer Weise sind die oft serienmäßig in Tremolo- Klampfen.

Wie siehts mit der Bespielbarkeit aus?

Wäre dir ein etwas dünner Hals lieber um im Speedbereich besser zurecht zu kommen und in höheren Bundlagen?
 
https://www.thomann.de/de/esp_ltd_ec_1000vb_duncan_b_stock.htm

Gut ist ein Versandrückläufer, dafür aber genau im Preisbereich, hat volle Garantie, Les Paul Form, klingt sehr
ordentlich meiner Meinung nach und hat auch Seymour Duncans drin ;)
Ansonsten, ein bis auf die Optik fast identisches Modell, sogar günstiger:
https://www.thomann.de/de/esp_ltd_ec1000_fm_asb.htm

Ähnliche Richtung von Schecter, vom Hals eher mein Ding, dafür vom Korpus weniger:
https://www.thomann.de/de/schecter_solo_custom_fsb.htm

Wenn ich es richtig gelesen habe hast du ja bereits eine LTD EX, daher könnte dir die hier sicher gefallen:
https://www.thomann.de/de/esp_ltd_ex401fm_see_thru_black.htm
Auch wenn sie EMGs hat-das Ganze gibts auch als V:
https://www.thomann.de/de/esp_ltd_v_401fm_stblk.htm

Als Death Fan muss ich auch noch die B.C.Rich Chuck Schuldiner Signature erwähnen:
https://www.thomann.de/de/bc_rich_stealth_chuck_schuldiner.htm

Ansonsten würde ich in der Preisklasse von Gibson eher die Finger lassen, Epiphone ist auch nicht gerade mein Fall.
Wenn du ein tighters Rythmusbrett brauchst würde ich aber auch eher nach Gitarren mit 25,5" Mensur oder länger
Ausschau halten, was bei den Formen auf die du stehst leider noch nicht sooo häufig vorkommt.
Schecter hat z.B. einige Gitarren mit 26,5" Mensur, das macht meiner Meinung nach schon einen ordentlichen Unterschied
aus-du verlierst eben keinen Bassdruck aber matscht dabei nicht so.
 
"speedbereich" - dünner hals für höhere Bünde fällt bei mir komplett weg.

Von den Vorschlägen finde ich die Schecter Solo Custom ganz geil.Ich hoffe das mein Musik Markt die auch im Programm hat. Mir wurde auch schon empfohlen in dem Preisbereich die finder von Gibson zu lassen.
Wenn es ein V wird bin ich aber eher Fan von der "klassischen" Flying V From, wie ursprünglich glaube ich von Gibson gebaut.

Was für einen Einfluss hat die "Mensur" und was ändert sich von schmaler zu breiter?
 
Gib sowas doch einfach mal in nem Onlineshop ein mit der V Form.

Damit du schon mal optisch abgesichert bist.


Was dir gefällt kannst Du ja hier mal verlinken., oder erwähnen und die Leute schauen mal drüber.

Die ursprüngliche V ist von Gibson.

Und meiner Erfahrung nach kannst du Gibson ab 800 Euro bedenkenlos kaufen.
Muss ja nicht gerade so ne Melody Maker sein.

Gibson hat aber allein vom HalsPROFIl her dickere Hälse.

Ist also EIGENTLICH nicht für den Speedbereich gedacht und von daher von der Bespielbarkeit ein bisschen unpraktisch im Speedbereich, WENN mans nicht gewohnt ist.

Aber fette Gittaren sind se vom Sound allemal.

Dann bist du wohl bei den Herstellern ESP / LTD, Shecter, Charvel usw gut aufgehoben.

Ich würde aber trotz der Duncans von Jackson und Ibanez die Finger lassen.

Das sind keine fetten Gittaren und haben meistens Trems.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würd den (Fire-)Ball mal flach halten^^
Glaub du hast Vorstellungen im Kopf die einfach nich gehen... du willst klingen wie Jeff waters auf CD aber hast du den Lümmel mal live, ohne Band im Kontext gehört? Die Balls von Engl haben Bottom End ohne Ende!
Hab selber nen Fireball und fahr meist folgende Settings:

Gain 9 Uhr
Bass 1-2 Uhr
Mitten 3-4 Uhr
Treble & Presence 1-2 Uhr

Davor benutze ich noch nen TS und Gitarren mit EMGs, SD SH4 etc. läuft alles und drückt wie Hölle
Wenn du mehr Wumms willst hast du noch den Depthswitch und wenn das immernoch nicht reicht knall dir nen EQ in den LOOP....Problem ist, du stiehlst dem Bass die Frequenzen und im Bandkontext wird es sich vermutlich nicht gut anhören...
Ob eine neue Gitarre den Vorstellungen im Bezug auf deinen Sound gerecht wird, halte ich für fragwürdig...probiers aus!

Gruß
 
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Deine Einstellung schreckt mich erstmal ein wenig ab, ich werde das aber mal ausprobieren.
Meine sieht nach 1000-facher dreherrei momentan ca so aus:

Gain: 10
Bass: 12
Mitten:10
Höhne:13

+mitten-boost
+bottem

Muss aber dazu sagen das ich bis jetzt nur alleine so gezockt habe.
Herr Waters beispiel habe ich nur genannt, weil ich Ihn nur von Platte kenne und ich den Gesamt sound der Band Fett finde.
 
Hau die beiden Boosts definitiv raus, vor allem der Mittenboost ist für Soli etc. gedacht um sich im richtigen Moment besser durchsetzen zu können. Dreh einfach mehr Mitten rein und benutze den Boost dann im Bandkontext. Genau das gleiche gilt für den Depthswitch, raus damit und ggf. mehr Bass.
Alleine und in ner Band sind 2 paar Schuhe und CD Sound erreicht man nicht mit nur einem Instrument, da ist es vorall das Abmischen und dass Zusammenspiel, welches den Sound so Fett macht.
Ich verstehe aber das dir dein Sound missfällt wenn du auf die CDs bewehrter Ikönchen schielst. Jedoch ist dies der falsche Ansatz da du auf CD x Gitarren hörst die eine Spur doppeln, verdreifachen etc. so einen Sound bekommt Live und alleingestellt, niemand hin...
 
1.) Definitiv an den Amp-Settings schrauben! Siehe die Vorschläge vor meinem Post: Also Mitten rein, Bässe und Gain raus.
Wenn du ein wenig spielen kannst, brauchst du nicht viel Gain und Bass - Anschlag- und die Muting-Technik sind verdammt wichtig, wenn du Rhythmusarbeit machst.
Gegebenfalls kannst du da noch was nachholen - kannst ja mal ein wenig experimentieren.

2.) Was hast eigentlich für Saiten drauf und was für ein Tuning spielst du? Standard E? Sobald es tiefer geht, müssen ungebedingt dickere Stahlseile drauf. Das matscht sonst ohne Ende und mit deinem EQ-Setting wir das nur Brei.

3.) Beschäftige dich mal ausgiebig mit Punkt 1. Experimentiere mit Amp-Settings und dem eigenen Spiel - und nicht nur ein paar Stunden. Eventuell könnte es sich schon auszahlen, die PUs mal zu tauschen. Kann ja durchaus vorkommen, dass eine günstige Klampfe die Ansprüche erfüllt und nicht einschränkt.
Wenn, dann zuerst mal den Bridge-PU. Warum eigentlich Seymour Duncan? Und welchen? Da gibts so viele und die haben teils einen stark unterschiedlichem Klang.
Um eins mal klar zu stellen: Auf die Aussagekraft von Youtube-Videos kannst du dich nicht verlassen. Der Klang hängt nun mal auch stark vom Gitarristen, seiner Klampfe und dem Amp ab - von den Settings reden hier wir noch gar nicht. Bei PUs ist es fast immer ein Blindkauf. Ich verlasse mich da meist auf die Produktbeschreibungen. Ein PU verfolgt ja meist ein klangliches Ziel, wie mehr Sustain, mehr Output, mehr Rotz, mehr Wärme, eher mittiger Sound, bassig und singend uvm. Daher: Wenns wirklich auf einen PU-Tausch hinausläuft solltest du genau wissen, was du willst.
Einen EMG 81 würde ich wohl nicht nehmen. Der Fireball klingt eh schon so kalt und der EMG ist auch nicht gerade der wärmste.
Seymour Duncan liefert dir meist einen rotzigen und obertonreichen Klang, dagegen klingen DiMarzios eher glatt.
Einen Duncan Invader würd ich ausschließen, wenn dann eher was in Richtung SH6, SH5 oder SH4.
Wenns glatter sein soll, dann vl eher ein DiMarzio D-Activator oder ein Evolution. Ich hab einen Crunch-Lab drin in meiner Drop-C Klampfe - ein relativ offener PU aber dennoch definiert genug (finde ich).

Zum Klirren des Amps:
Könnte auch eine mikrofonische Röhre sein. Kennt man raus, wenn man im laufenden Betrieb dagegen klopft (z.B. ganz leicht mit einem Stift).
 
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1.) Definitiv an den Amp-Settings schrauben! Siehe die Vorschläge vor meinem Post: Also Mitten rein, Bässe und Gain raus.
Wenn du ein wenig spielen kannst, brauchst du nicht viel Gain und Bass - Anschlag- und die Muting-Technik sind verdammt wichtig, wenn du Rhythmusarbeit machst.
Gegebenfalls kannst du da noch was nachholen - kannst ja mal ein wenig experimentieren.

2.) Was hast eigentlich für Saiten drauf und was für ein Tuning spielst du? Standard E? Sobald es tiefer geht, müssen ungebedingt dickere Stahlseile drauf. Das matscht sonst ohne Ende und mit deinem EQ-Setting wir das nur Brei.

3.) Beschäftige dich mal ausgiebig mit Punkt 1. Experimentiere mit Amp-Settings und dem eigenen Spiel - und nicht nur ein paar Stunden. Eventuell könnte es sich schon auszahlen, die PUs mal zu tauschen. Kann ja durchaus vorkommen, dass eine günstige Klampfe die Ansprüche erfüllt und nicht einschränkt.
Wenn, dann zuerst mal den Bridge-PU. Warum eigentlich Seymour Duncan? Und welchen? Da gibts so viele und die haben teils einen stark unterschiedlichem Klang.
Um eins mal klar zu stellen: Auf die Aussagekraft von Youtube-Videos kannst du dich nicht verlassen. Der Klang hängt nun mal auch stark vom Gitarristen, seiner Klampfe und dem Amp ab - von den Settings reden hier wir noch gar nicht. Bei PUs ist es fast immer ein Blindkauf. Ich verlasse mich da meist auf die Produktbeschreibungen. Ein PU verfolgt ja meist ein klangliches Ziel, wie mehr Sustain, mehr Output, mehr Rotz, mehr Wärme, eher mittiger Sound, bassig und singend uvm. Daher: Wenns wirklich auf einen PU-Tausch hinausläuft solltest du genau wissen, was du willst.
Einen EMG 81 würde ich wohl nicht nehmen. Der Fireball klingt eh schon so kalt und der EMG ist auch nicht gerade der wärmste.
Seymour Duncan liefert dir meist einen rotzigen und obertonreichen Klang, dagegen klingen DiMarzios eher glatt.
Einen Duncan Invader würd ich ausschließen, wenn dann eher was in Richtung SH6, SH5 oder SH4.
Wenns glatter sein soll, dann vl eher ein DiMarzio D-Activator oder ein Evolution. Ich hab einen Crunch-Lab drin in meiner Drop-C Klampfe - ein relativ offener PU aber dennoch definiert genug (finde ich).

Zum Klirren des Amps:
Könnte auch eine mikrofonische Röhre sein. Kennt man raus, wenn man im laufenden Betrieb dagegen klopft (z.B. ganz leicht mit einem Stift).

Alles schön und gut, aber mal ehrlich....

Den Aufwand für die Gitarre?

Ich find das unwirtschaftlich...

Bei der Klampfe holt er sich wahrscheinlich nächstes Jahr eh ne neue.

Die Gitarre muss gutes Holz haben und schön resonieren, sowie ein gutes Sustainverhalten haben.

Bei so nem holzigen Schub drückt ne Klampfe immer.

Hör dir mal James Hetfields Singlesound an.
Dem mangelts an nichts.

Mit ner fetten Gittare kann man auch seinen bandtauglichen Sound nehmen und klingt immer noch fett.

Das Problem ist nur wenn man jeglichen Druck aus dem Amp holen muss.

Ich finde wenn er bei der Gittare nur PUs tauscht, ist es das Selbe als wenn man in ne Aldi, Lidl, oder Real- Gitarre 250 Euro PUs rein macht und spielt damit über nen Engl.

In naher absehbarer Zeit wird er sich eh ne neue Klampfe kaufen.

Wenn er eh einmal Geld am ausgeben ist und es hat...

Warum dann nicht direkt richtig...
 
Man so viel Input muss man sich erstmal durch den Magen gehen lassen.
Aber ich muss sagen Rawuza's Argument "die Gitarre genügt meinen Ansprüchen" finde ich gut, weil ich bis jetzt fand das mein Sound schon ordentlich auf die Ohren geht.
Was die Settings angeht muss ich auch noch dazu sagen, unser lead gitarrist ist relativ uneinsichtig was seine Einstellung angeht. Er dreht seinen Valve-King auf Teufel komm raus auf und dann bitte viele höhen viele bässe wenig/keine Mitten und mehr Gain als Verstand(klinkt, vorallem im Bandgefüge, echt scheiße)
Im gegensatz dazu klinge ich dann immer ein wenig "schüchtern" und das knabbert an mir und meinem hart erarbeiteten Fireball. Deswegen will ich aus meinem schüchternen frequenz bereich ein wesentlich "aggresiveren" machen.
 
So ging es mir eine Zeitlang auch mit meinem Bandkollegen!
Volles Rohr Gain, viel Bass, wenig Mitten, viel Höhen und Presence, sein Sound klang alleine nichtmal schlecht.

Hab mich dann entschieden genau das Gegenteil an Sound zu fahren wie er, viel Mitten, wenig Bass, Presence und Höhen angepasst (frequenzsuche) und siehe da...

Auf allen Aufnahmen die wir machen steche ich wesentlich besser aus dem Gesammtsound herraus!

Versuch das mal, je trockener und mittenlastiger du deinen Sound einstellst, um so mehr wird sich dein Sound im Bandgefüge durchsetzen...


Toddy
 
Scheint ja ein toller Typ zu sein. Dreh du mal deine Mitten rein und lass den Fireball den Valveking fritieren^^ ...probier auch mal einen Tubescreamer/Booster aus, evtl. gefällt dir dein Sound damit schon besser. Dennoch müsst ihr beide zusammen an den Frequenzen arbeiten. Gut ist es z.B. einen Amp was heller und einen was dunkler einzustellen, das passt dann meißt schon...
 
Thx aber ich muss auch zugeben, dass ich deine Klampfe nicht kenne.
Ich z.B. spiele hauptsächlich auf meiner Fenix Powerstrat, die ich auf E-Bay um EUR 80,- geschossen hab. Meinen Ansprüchen genügt sie vollkommen. Eine solide Gitarre aber mit grottigen Stock-PUs - ein richtiges Pimp-Modell :D
Entweder ich hatte einfach nur dämliches Glück oder vielleicht sind die billigen Gitarren ja gar nicht so schlecht. Ich hab aus Jux mal ein paar günstige Ibanesen (die GRGs) getestet. Eigentlich kam ich nur mit dem dünnen Hals nicht klar. Der Trockenklang hat mir aber sehr gut gefallen - PUs lassen sich tauschen und die Verarbeitungsmängel am Hals kann man wegfeilen.
Natürlich spielen sich teurere Gitarren anders. Vl liegts an meinen Soundwünschen. Ich brauch kein tolles Sustain, eher eine knackige Ansprache, also Attack. Kann also sein, dass ich mich deswegen mit Klampfen aus "minderwertigeren" Hölzern zufrieden gebe.

Hmmm Lead-Gitarrist ... also spielst das Ding doch in einer Band ....
Wenn er viel Gain und Bass fährt, dann schneidet eine stark mittige Einstellung mit wenig Gain wie ein Laser durch den Sound - einfach weil der Klang viel klarer ist. Wenn du mit dem gleichen Setting wie er an den Start gehst, dann habt ihr nur mehr Brei.
Es kommt natürlich auf die Amps an aber meiner Meinung nach, darf eine von zwei Gitarren ruhig einen leicht gescoopten Sound fahren - aber mit moderaten Gain Settings - so lange die andere Gitarre mit mehr Mitten daher kommt.
 
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Ja versuch dich mal an ein paar Einstellungen.

Aber wenn's dir auch nicht zusagt, dann denk drann dass es nicht am Amp und an der Box liegt.

Das mit PUs lässt sich nämlich überhaupt nicht veralgemeinern.

Verschiedene Gittaren mit den selben PUs am selben Amp klingen anders.
Total anders !!!

Ich hab mir letzte Woche noch ne neue Gittare gekauft. Selbe PUs, selber Amp.

Ich musste meine EQ- Settings RADIKAL ändern damit die Gittare meinen Amps zugänglich wurde und auch mit denen der Kollegen harmonierte.

Ich kann mir vorstellen dass man mit ner billigen Klampfe stets zufrieden sein kann.
Weil mans nicht anders kennt.

Eine meiner ersten Gittaren war ne ESP - LTD Viper 301.

Welche ja noch höher eingereit sind als die 50 er Serie.

Seit dem ich aber das erste mal ne 1000er hatte, würde ich die 301 FAST als nicht zu gebrauchen beschreiben aus heutiger Sicht.

Also nen Druck... Hat die gar nicht.

Hab das aber auch mal lange Zeit so empfunden.

Einfach ausprobieren und wenn's alles nix bringt ... Echt mal in nen Laden gehen und dir vom Verkäufer mal erklären lassen worauf es so ankommt.
 
Ich traue Verkäufern immer nicht so ganz, die wollen ja auch nur verkaufen und dann am besten immer noch mal 100€ mehr abnehmen als man eigentlich ausgeben möchte.
Wenn eine meiner Röhren Mikrofonisch ist, muss ich den ganzen Satz tauschen oder nur die betroffene Röhre?
 
Bei Vorstufenröhren musst du nur die defekte tauschen.

Wie laut spielst du eigentlich? Der Fireball hat ja ziemlich wenig Ausgangsleistung, vielleicht geht einfach die Endstufe in die Knie und versaut dir den Sound.
 

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