noslash
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Liebes Board,
eine Frage, wie das das Board hier sieht: Ich erlebe (in der Regionalliga der Rockmusik) immer wieder Musiker, die bejammern, dass nur der Mainact und die erste Band einen Soundcheck bekommen und die Bands dazwischen nur einen Linecheck und man daher dann keinen brauchbaren Bühnensound hat(te).
Ich persönlich finde das aber gar nicht so "schlimm". Weil es meiner Ansicht nach beim Soundcheck in erster Linie darum geht, dass das Publikum einen guten und ausgewogenen Sound hat - und nicht der Musiker selber. Das Einstellen des eigenen Monitorsounds sehe ich eher als "Abfallprodukt" an. Und das bedeutet, dass man im Vorfeld sich genau Gedanken darüber machen sollte, was man selber braucht und wie man diese Informationen in möglichst wenigen Sätzen dem Tontechniker vermitteln kann. Weil auf der Bühne, vor allem wenn es dann nur ein Linecheck kurz vor dem Auftritt ist, hat man nicht die Zeit um in ein langatmiges Zwiegespräch mit dem Tontechniker zu verfallen.
Dieser Link hier scheint meine Gedanken zu bestätigen mit "Der Soundcheck dient dazu, den Sound der Instrumente optimal an die PA anzupassen und diese zu verstärken. Die Einzelsignale sollen in ein richtiges Lautstärkeverhältnis gesetzt werden, sodass für das Publikum ein Klangerlebnis entsteht."
https://www.soundcheck.de/workshops/soundcheck-richtig-durchfuehren
Wie seht ihr das
"Nachträgliche Ergänzung am 2.10.23 seitens Threadersteller: Es geht hier nicht um Bands bzw. Konzertveranstaltungen, wo genug Geld vorhanden ist bzw. sein sollte, um sich Stagehands oder InEar leisten zu können. Es geht um all die Venues und Bands die in den Ligen darunter agieren."
eine Frage, wie das das Board hier sieht: Ich erlebe (in der Regionalliga der Rockmusik) immer wieder Musiker, die bejammern, dass nur der Mainact und die erste Band einen Soundcheck bekommen und die Bands dazwischen nur einen Linecheck und man daher dann keinen brauchbaren Bühnensound hat(te).
Ich persönlich finde das aber gar nicht so "schlimm". Weil es meiner Ansicht nach beim Soundcheck in erster Linie darum geht, dass das Publikum einen guten und ausgewogenen Sound hat - und nicht der Musiker selber. Das Einstellen des eigenen Monitorsounds sehe ich eher als "Abfallprodukt" an. Und das bedeutet, dass man im Vorfeld sich genau Gedanken darüber machen sollte, was man selber braucht und wie man diese Informationen in möglichst wenigen Sätzen dem Tontechniker vermitteln kann. Weil auf der Bühne, vor allem wenn es dann nur ein Linecheck kurz vor dem Auftritt ist, hat man nicht die Zeit um in ein langatmiges Zwiegespräch mit dem Tontechniker zu verfallen.
Dieser Link hier scheint meine Gedanken zu bestätigen mit "Der Soundcheck dient dazu, den Sound der Instrumente optimal an die PA anzupassen und diese zu verstärken. Die Einzelsignale sollen in ein richtiges Lautstärkeverhältnis gesetzt werden, sodass für das Publikum ein Klangerlebnis entsteht."
https://www.soundcheck.de/workshops/soundcheck-richtig-durchfuehren
Wie seht ihr das
"Nachträgliche Ergänzung am 2.10.23 seitens Threadersteller: Es geht hier nicht um Bands bzw. Konzertveranstaltungen, wo genug Geld vorhanden ist bzw. sein sollte, um sich Stagehands oder InEar leisten zu können. Es geht um all die Venues und Bands die in den Ligen darunter agieren."
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