Speaker einspielen ?

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Hallo,

da die SuFu nichts ausgespuckt hat, hier ein neuer Thread.


Ich bin irgendwo mal darüber gestolpert, da ging es um's speaker einspielen.
nun hab ich da einige Fragen.

Wie sollte man es am besten machen? (hat jemand erfahrung mit dem?)

Was sind die genauen soundlichen Folgen? (ich weiss nur das anscheinend die Höhen angenehmer werden.)

Wann bringt es noch etwas?

(bzw. wann sind die speaker schon vom normalen spielen genug eingespielt)
Oder soll man den Dingen ihren natürlichen Lauf lassen?^^

So. das wär's vorerst.
Ich weiss nicht recht ob das ins technik-subforum gehört :confused:

Dann mal los bin schon gespannt auf eure Antworten :great:

MfG Juke
 
Eigenschaft
 
Einfach spielen... das gehört aber eher in die Kategorie "Gras wachsen hören"... eine der vielen minimalen Feinheiten.

Die Dinger nach bestimmten Klängen einzuspielen wäre dann doch ein wenig Overkill.
 
Hmm, also das ist so ein ähnlicher Glaubsenkrieg wie mit Röhren oder Solid State...

Es gibt einige Hi-Fi leute die schwören darauf, die brennen sich extra CD's mit weissem Rauschen drauf, und lassen danach die Analge über nacht ein paar mal durchlaufen mit diesem Rauschen. Das soll anscheinend die Membranen einschwingen etc.

Dies ist sehr wohl physikalisch nachweisbar, jedoch muss man sehen dass die meisten Leute das sowiso nicht hören, ausserdem ist das geschmacksache ob dir dann der "eingeschwungene" Speaker gefällt oder nicht.

Also IMHO ist das was für absolute Sound Puristen..

Wegen der Frage wie lange das geht, ein Speaker schwingt sich mit der Zeit ein, genau wie das Holz der Gitarre, das gesamte System des Amps (bei nem Combo z.b.) , Holz, Elektronik etc. schwingt sich ein.. Wenn der einmal eingeschwungen ist dann ist er es auch.. Es gibt sogar extra nen Service, irgend so ein Typ, der dir die Gitarre mit speziellen Geräten etc. einschwingt und sie dann angeblich harmonischer Klingt, gewisse Leute hier im Forum haben das glaub ich schon machen lassen..

ok, aber man kanns wirklich auch übertreiben! Darum schreib ich jetz nicht mehr weiter ;)
 
also ich konnte es beobachten...

am ersten Tag als ich meine Orange PPC212 bekam klang die Grausig...nach ca. 2-3 Wochen klang es dann plötzlich um einiges besser...

erklärt wurde mir das damit das Vintage30 sehr hart aufgehängt sind...und erst mal einbrechen müssen bevor sie frei arbeiten können (ähnlich einer Pappe die ein paar mal gekinickt wird...dann ist sie viel weicher!)
 
Vielleicht hast du dich aber auch einfach nur an den Sound gewöhnt... :p
 
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was ist dieses weisse rauschen? ich hab auch schonmal was über rosa rauschen gehört :confused:

danke für eure antworten
 
oh mann. kann man sich die cd irgendwo runterladen ^^ ?
 
Hallo,
WeberVST empfielt einfach Netzbrumm mit 1/3 der Maximalen Leistung. Hier steht mehr dazu: http://www.webervst.com/sptalk.html Bei einer Frage von Jeff Brinson steht mehr dazu. Falls ihr mal Lautsprecher einbrummen wollt macht das am besten mit 2en gleichzeitig und mit vertauschten Phasen, das ist um einiges leiser.

Grüße
 
Hi, ich habe kürzlich Laney TF700 und dazu HCM412A erworben - beide neu. Bislang habe ich durch ein uraltes Tesla-Combo (ohne Korrekturen, nur mit Lautstärkenregelung) im realen Wert von cca. 50 Euro gespielt. Das Problem bei der neuen Anlage ist, dass der Klang noch schlimmer ist, als zuvor. Beim Antesten habe ich es nicht registriert, im Proberaum dann aber ganz genau - eine unangenehme hohe Frequenzentwicklung: Das Ding klingt kalt und steril, qietschende, kreischende hohe Mitten, die ich nicht loswerden kann. Ich habs durch Einstellungen des GT-8, des an diesen angeschlossenen Digitech Deathmetal und des Tops versucht, ohne Erfolg. Bei highgain ist der Klang beim Spiel in höheren Positionen einfach viel zu krass, geradezu abscheulich. Ich weiß nun nicht, ob es am Top, an der neuen Box oder woran liegt. Meine einzige Hoffnung ist, dass es die Box macht, weil sie neu ist. Bandkollegen haben gesagt, dass sich die Box zuerst einzuspielen braucht, dann werde der Ton wärmer, weicher, die Höhen nicht so kalt und kreischend. Wenn ich mein Effekt und die Zerre nämlich an meines Bruders altes Marschal-Combo anschließe, bekomme ich auch einen akzeptablen Klang und ich kann und will mich nicht damit abfinden, dass der neue Halfstack einfach so scheiße klingt. Ich würde gerne, noch bevor ich weiteres Geld für einen 10- oder Mehrbandequalizer ausgebe, mit dem ich die eine furchtbare Frequenz eliminieren könnte, erfahren, ob jemand Ähnliches festgestellt hat, ob noch Hoffnung besteht, dass sich die Celestion Rocket 50er einspielen. Ein Freund von mir machte eine ähnliche Erfahrung, als er sich sauteuere Lautsprecher für seine Stereoanlage gekauft hat, die erst nach etwa einem halben Jahr einen ganz anderen, viel wärmeren und besseren Klang ohne kreischende Höhen entwickelt haben. Kann mir jemand Hoffnung spenden? Mich interessiert, ob noch jemand solche Erfahrungen wie ich oder oben Tibor gemacht hat.
 
also man hört ja oft, dass boxen eingespielt einen wesentlich anderen klang erzeugen als zuvor. ich persönlich habe noch nie große unterschiede gehört, die nicht auf bessere ampeinstellungen und den ungewohnten, neuen, besseren... sound zurück zu führen sind (liegt vielleicht auch daran, dass meine amps für gewöhnlich vorher auch in nem laden schon von anderen angespielt und getestet wurden und ich denk, wenn man was in nem laden kauft, dann ist das meist so).
meiner meinung nach wird sich, so leid es mir tut, der sound nicht so übermäßig verändern, dass der sound nur durch das einspielen plötzlich einen gänzlich neuen charakter annimmt....:(
 
Laut Celestion soll man deren Speaker ein paar Minuten lang bei geringer Lautstärke warmspielen. Danach Bässe und Mitten voll aufdrehen und auch mit den Höhen nicht geizen und den Speaker bei hoher Zimmerlautstärke mit vielen offenen Akkorden und perkussiven Klängen einspielen. Danach soll der Speaker 95% seines Klanges entfalten. Die restlichen 5% gewinnt er dann im Laufe der Jahre. So hab ichs bei meinen letzten Speakern gemacht, es ist aber wie gesagt nur das was Celestion empfiehlt.
 
Der Effekt ist bei unterschiedlichen Speakern auch unterschiedlich stark. Wer mal einen richtig *neuen* V30 hatte, der hat das wahrscheinlich bemerkt. Da der direkte Quervergleich fehlt, meistens nicht gerade unter Laborbedingungen getestet wird, nicht jeder ein gutes Gehör hat, das ganze ein schleichender Prozeß ist und viele wahrscheinlich auch gar nicht groß drauf achten bzw. andere Dinge verantwortlich machen, kann es aber auch sehr gut sein, daß man nichts davon bemerkt.

Die Vorschläge mit dem weißen Rauschen etc. sind ja ganz nett, aber meistens eher unpraktikabel. Aber ein paar laute Bandproben tun's auch.
 
iamomega schrieb:
Hi, ich habe kürzlich Laney TF700 und dazu HCM412A erworben - beide neu. Bislang habe ich durch ein uraltes Tesla-Combo (ohne Korrekturen, nur mit Lautstärkenregelung) im realen Wert von cca. 50 Euro gespielt. Das Problem bei der neuen Anlage ist, dass der Klang noch schlimmer ist, als zuvor. Beim Antesten habe ich es nicht registriert, im Proberaum dann aber ganz genau - eine unangenehme hohe Frequenzentwicklung: Das Ding klingt kalt und steril, qietschende, kreischende hohe Mitten, die ich nicht loswerden kann. Ich habs durch Einstellungen des GT-8, des an diesen angeschlossenen Digitech Deathmetal und des Tops versucht, ohne Erfolg. Bei highgain ist der Klang beim Spiel in höheren Positionen einfach viel zu krass, geradezu abscheulich. Ich weiß nun nicht, ob es am Top, an der neuen Box oder woran liegt. Meine einzige Hoffnung ist, dass es die Box macht, weil sie neu ist. Bandkollegen haben gesagt, dass sich die Box zuerst einzuspielen braucht, dann werde der Ton wärmer, weicher, die Höhen nicht so kalt und kreischend. Wenn ich mein Effekt und die Zerre nämlich an meines Bruders altes Marschal-Combo anschließe, bekomme ich auch einen akzeptablen Klang und ich kann und will mich nicht damit abfinden, dass der neue Halfstack einfach so scheiße klingt. Ich würde gerne, noch bevor ich weiteres Geld für einen 10- oder Mehrbandequalizer ausgebe, mit dem ich die eine furchtbare Frequenz eliminieren könnte, erfahren, ob jemand Ähnliches festgestellt hat, ob noch Hoffnung besteht, dass sich die Celestion Rocket 50er einspielen. Ein Freund von mir machte eine ähnliche Erfahrung, als er sich sauteuere Lautsprecher für seine Stereoanlage gekauft hat, die erst nach etwa einem halben Jahr einen ganz anderen, viel wärmeren und besseren Klang ohne kreischende Höhen entwickelt haben. Kann mir jemand Hoffnung spenden? Mich interessiert, ob noch jemand solche Erfahrungen wie ich oder oben Tibor gemacht hat.



Hastsa scho ohne die Effekte davor versucht? ich kenne das Top und das klingt eigentlich ziemlich gut. Das GT-8 und das Digitech DM kenn ich leider auch :rolleyes: . . .
 
Also, nach etwa 3 Monaten bin ich zum folgenden Ergebnis gelangt: ich kann nicht mit Sicherheit sagen, dass Einspielen etwas hilft, da ich in dieser Zeit auf Suche nach einem akzeptablen Klang bei jeder Probe an den Equalizern der drei Geräte herumgefuchtelt hab. Allerdings bin ich zur einer (für mich) verblüffenden Erkenntnis gelangt, dass sich, als ich bei der Soundsuche immer mehr die Mitten und Bässe (!) zurückgedreht und die Höhen etwas aufgedreht hab, der Sound allmählich besserte. Das wären allerdings Einstellungen, die das Kreischen eigentlich fördern müssten! Es gibt also zwei mögliche Erklärungen: entweder habe ich mich an den Sound mittlerweile gewöhnt, oder - und davon bin ich mehr überzeugt - änderte sich tatsächlich im Verlauf der Zeit die Klangfarbe der Boxen. Ich habe eine ähnliche Erfahrung wie vorher Tibor gemacht. Jetzt gefällts mir eigentlich sehr gut, dennoch ist es noch nicht das Wahre. Das Problem ist, dass es nur eine wage Vermutung ist, dass ich es nicht (wie oben angedeutet) unter Laborbedingungen bei gleichen Einstellungen habe probieren können: die Situation war nicht die, dass ich die Boxen gekauft, sie in einen Raum gesperrt und durch eine Endlosplaybackschleife einspielen lassen hätte, um nach drei Monaten vorbehaltlos sagen zu können, dass der Sound besser oder der gleiche ist. Mein "Gefühl" sagt mir allerdings, dass da etwas dran ist, dass der Klang besser wird (ich hatte die Boxen bestellt und erst im Laden gleich nach Lieferung auspacken lassen - sie wurden vorher nicht gespielt, waren also sozusagen jungfräulich). Mein größter Erkenntnisgewinn bei der ganzen Sache besteht aber darin, dass man beim Sparen an Musikinstrumenten rein gar nichts gewinnt - ich will also demnächst eine Bank überfallen, die Digitechmine und das GT-8 loswerden und mir stattdessen wohl einen "Blackmore-Engl" oder etwas vergleichbar Gutes und den Klassiker - G-Major - und dann auch wohl eine Englbox (wenn´s mit der Bank klappt ;-)) besorgen.
PS: Damit will ich jetzt sicherlich keine Negativwerbung für die Laneybox machen. Um etwas Objektives und Handfestes sagen zu können müsste man sie wohl mit einem guten Top paaren, wozu ich aber leider nicht die Möglichkeit habe. (Was das Laney-Top angeht, loben viele die Zerre (1 Lampe in Vorstufe, Endstufe Transe), die allerdings für meine Bedürfnisse wenig Saft hat. Is wohl eher für Rock oder so gedacht…)
mfg
iamomega
 
warte!! ich will auch ne bank überfallen, lass uns das gemeinsam tun:twisted:

ich will enn engl 670 haben und dann noch boxen halt, und n midiboard und ein paar pedale dazu und ne zerberus hydra und........

hm sparen lohnt sich nciht aber die mittel sind bei den meisten hier sehr bgrenzt.:(

ich muss mit ner ibanez sz auskommen, gut was besseres braucht man eh nciht, und ich kauf mir wohl bald nen engl screamer genau aus derselben überlegung, dass man nicht sparen sollte.:rolleyes:
 
jukexyz schrieb:
was ist dieses weisse rauschen? ich hab auch schonmal was über rosa rauschen gehört :confused:

danke für eure antworten

Weißes Rauschen ist die Überlagerung aller Frequenzen ohne Grundton z.B das gewöhnliche rauschen vom Fernseher wenn der Empfang nicht so gut ist.
 
iamomega schrieb:
Hi, ich habe kürzlich Laney TF700 und dazu HCM412A erworben - beide neu. Bislang habe ich durch ein uraltes Tesla-Combo (ohne Korrekturen, nur mit Lautstärkenregelung) im realen Wert von cca. 50 Euro gespielt. Das Problem bei der neuen Anlage ist, dass der Klang noch schlimmer ist, als zuvor. Beim Antesten habe ich es nicht registriert, im Proberaum dann aber ganz genau - eine unangenehme hohe Frequenzentwicklung: Das Ding klingt kalt und steril, qietschende, kreischende hohe Mitten, die ich nicht loswerden kann. Ich habs durch Einstellungen des GT-8, des an diesen angeschlossenen Digitech Deathmetal und des Tops versucht, ohne Erfolg. Bei highgain ist der Klang beim Spiel in höheren Positionen einfach viel zu krass, geradezu abscheulich. Ich weiß nun nicht, ob es am Top, an der neuen Box oder woran liegt. Meine einzige Hoffnung ist, dass es die Box macht, weil sie neu ist. Bandkollegen haben gesagt, dass sich die Box zuerst einzuspielen braucht, dann werde der Ton wärmer, weicher, die Höhen nicht so kalt und kreischend. Wenn ich mein Effekt und die Zerre nämlich an meines Bruders altes Marschal-Combo anschließe, bekomme ich auch einen akzeptablen Klang und ich kann und will mich nicht damit abfinden, dass der neue Halfstack einfach so scheiße klingt. Ich würde gerne, noch bevor ich weiteres Geld für einen 10- oder Mehrbandequalizer ausgebe, mit dem ich die eine furchtbare Frequenz eliminieren könnte, erfahren, ob jemand Ähnliches festgestellt hat, ob noch Hoffnung besteht, dass sich die Celestion Rocket 50er einspielen. Ein Freund von mir machte eine ähnliche Erfahrung, als er sich sauteuere Lautsprecher für seine Stereoanlage gekauft hat, die erst nach etwa einem halben Jahr einen ganz anderen, viel wärmeren und besseren Klang ohne kreischende Höhen entwickelt haben. Kann mir jemand Hoffnung spenden? Mich interessiert, ob noch jemand solche Erfahrungen wie ich oder oben Tibor gemacht hat.

das kenne ich irgentwie..wenn ich bei meinen den deathmetal von dd anschliese und im richtigen winkel stehe krieg ich zahnschmerzen^^.ich habs mehrmals versucht,viel zu krass.ich würd den dm n bisschen runterdrehen
 
Wie geht denn das bitte? Der hat ja keinen Gain-, nur den Level-Regler, womit man lediglich den Ausgangspegel beeinflussen kann. Den DM habe ich deshalb gekauft, weil er billiger war und (beim Antesten im Shop bei geringer Lautstärke!!!) den besseren Klang als seine üblichen Konkurrenten hatte und habe mir dabei gedacht, dass es nie zuviel Gain geben kann :screwy::). Naja. Man lernt nie aus. Wie gesagt, bin ich in den letzten drei Monaten einem akzeptablen Klang näher gekommen, unter anderem wohl auch dadurch, dass ich auf diverse Weisen den brachialen Gain des DM zu zügeln bemüht war. In meiner Muttersprache gibts eine Redeweise, die es im Deutschen wahrscheinlich nicht gibt, die aber das Problem meiner Meinung nach ziemlich gut trifft und frei übersetzt etwa so lautet: "Aus Scheiße lässt sich keine Peitsche flechten".
 
Ich habe vergessen noch etwas Wichtiges zu erwähnen: im Proberaum habe ich die Box schräg an die Wand gelehnt, sodass die Lautsprecher genauf auf mich zielen. Ich weiß, dass es dann weniger verwunderlich ist, wenns kreischt, aber die Idee dahinter ist, dass ich nur so einen konzerttauglichen Klang gewinnen kann. Den Abnahmewinkel des Mikrofons bei einem Gig kann ich dann sowieso nach Bedarf wählen, aber wenn ich lediglich das Halfstack (ohne PA-Unterstützung) benutzen müsste, und die Box direkt ins Publikum gerichtet wäre, ist´s wohl besser.
 
Nunja...ein bischen merken tut man das schon. Meine Eigenabu 2x12er mit 2 fabrikneuen V30er klang am Anfang recht mies, aber mit der Zeit wird das ausgewogener. Das mit dem "einbrechen" der Sicken von Kusi stimmt übrigens. Da ich auch HiFi Boxen selberbaue kann ich das auch hier bestätigen. Auch hier klingts am Anfang etwas seltsam (bei mir waren die Höhen etwas aufdringlich, dafür die Bässe etwas zurückhaltender), aber das gleicht sich mit der Zeit an.

Das ist aber ein kleiner Effekt, also nicht erwarten, dass sie der Speaker komplett wandelt. Das sind kleine Angleichungen mehr nicht.

Gruss Flo
 

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