Squier oder Ibanez Anfängerset für Rock / Deutschrock / Punk?

  • Ersteller spacesource
  • Erstellt am
S
spacesource
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
16.06.15
Registriert
13.08.13
Beiträge
7
Kekse
0
Komme nicht weiter Fender oder Ibanez?

Hier mal 2 Beispiele mit Hörproben

https://www.thomann.de/de/ibanez_gsr190ju_bk_jumpstart_2009.htm

https://www.thomann.de/de/fender_squier_affinity_pbass_set_mr.htm

Also das sind meine Favoriten. Möchte Rock / Deutschrock / Punk spielen aber welcher wäre besser dafür?

edit d'averc: ausgegliedert aus https://www.musiker-board.de/bass-s...en-bass/543752-e-bass-lernen.html#post6600557
bitte künftig das passende subforum wählen. dann wird dir effektiver geholfen.
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hörproben bei Thomann kannste vergessen :D

Also Grundregel Nr. 1: Wenn es irgendwie geht, ausprobieren, in die Hand nehmen, selbst spielen und auch darauf achten, wie sich der Bass anfühlt!

Wenn das wiederum absolut nicht möglich ist: Ein P-Bass (hier der Squier) hat einen eher dicken Hals und nur einen P-Pickup. Passt schon in dein Soundshema, da der schön rotzig und knurrig ist. Der Ibanez hat einen ziemlich dünnen Hals und zusätzlich den Singlecoil hinten (das längliche Ding da), damit könntest du mehr Klangvielfalt herausholen. Was du letztendlich davon mehr magst, ist ganz und gar deine Entscheidung ;)

Die Combos sollen beide nicht sooo schlecht sein, bevorzugen würde ich eher den Fender Rumble. Letztendlich bleibt es aber deine Entscheidung, wenn es unbedingt ein Starterpaket sein soll (auch darüber kann man streiten, zum Ausprobieren aber keinesfalls verkehrt) würde ich versuchen, mal einen dicken und einen dünnen Hals auszuprobieren und dann zu entscheiden. Das ist hier wohl der gravierendste Unterschied.
 
M
  • Gelöscht von Disgracer
  • Grund: Bitte keine Verkaufsangebote im Forum. Dafür gibt es den Flohmarkt inklusive der dort geltenden Rege
der Ibanez könnte im Metal-Kontext gehen...
bei allem anderen (ausser Jazz-Gefrickel) ist der Preci das Werkzeug der Wahl
weil er funktioniert... und egal wie er nun 'klingt', er grooved immer
(das Publikum will sich nicht am Klang ergötzen sondern mit den Hüften wackeln) :p
manchmal hören sich die Teile im Laden fast shice an und man fragt sich, ob die bei Fender noch gar gebacken sind, solche Preise für so'n Brett aufzurufen (ist mir selbst so gegangen...) :redface:
aber auf'm Platz, sprich der Bühne und im Bandkontext liefert er genau das, was gebraucht wird

nebenbei ist er total bequem: die Sounds, die man braucht hat er immer griffbereit, nix umschalten.
bekanntlich kommt der Ton aus den Fingern und je nachdem wie und wo man greift und anschlägt, setzt der Preci das passend um.
Ich kenne keinen anderen Bass, der da so sensibel reagiert.
(ich habe welche, die technisch besser sind... die stehen in der Ecke, weil da einfach nicht diese Artikulation und spontane Reaktion ist)

viel wichtiger als im Laden zu hören wie der Bass 'klingt', ist darauf zu achten, wie er reagiert...
dass es gut schwingt und man den 'punch' auch fühlen kann.
weil Precis so einfach gestrickt sind, sind sie gleichzeitig Individualisten
im Grunde sind keine 2 wirklich gleich... anspielen ist höchst empfehlenswert...
wenn's online sein muss: ist auch kein Beinbruch - wirklich in's Klo greifen ist so gut wie ausgeschlossen
(nur könnte einem eben der eine unter 1000 entgehen - deshalb wichtig: den angespielten kaufen, wenn er gefällt)

noch ein Vorteil: im Zweifelsfall haben Precis einen soliden Wiederverkaufswert.
(gibt genug Leute, die krank nach den Dingern sind, ich zB) :D
... ich habe mir das aber auch mühsam erarbeitet - und entdecke immer noch (oder wieder) Neues ...

cheers, Tom
 
@MachPlatt: Ich fürchte, Werbung für Privatverkäufe ist hier verboten. Ganz abgesehen davon, dass das ja eine völlig zusammenhangslose Empfehlung ist, der TE interessiert sich offenbar für Starter-Sets mit kleinem Übungscombo für Zuhause und du wirfst den 180Watter rein... ;)

@spacesource: Wenn eine leichte Erhöhung des Budgets in Frage kommt, könnte man von den Startersets auch absehen. Du hättest den Vorteil von mehr Auswahl bei den Bässen und Combos und entsprechend mehr Kombinationsfreiheit, falls das für dich wichtig sein sollte.
 
Ich wuerd mir mal beim grossen T den Squier PJ genauer ansehen...
Is in meinen Augen echt ein klasse Teilchen...
Klingt wie ein ausgewachsener Preci, hat aber halt noch den Single Coil an der Bridge dabei...

Der Hals hat ne Sattelbreite von 41mm, das faellt aber durchdas Modern C Shaping net weiter auf... Ich komm damit genausogut klar wie mit nem Jazz-Hals...

Beim 'T' kannste dir auch immer irgendwelche Bundles zusammenstellen, wo dann ein kleiner Uebungs-Amp fuer recht guenstig mitgeschickt wird...

Da haste dann die bessere Auswahl.
Oder es is Dir relativ egal, WELCHER Amp da mitgeschickt wird, dann kannste gleich das Bundle nehmen: https://www.thomann.de/de/media_bdbviewer_AR_319162.html?image=0


Gruss
Achim
 
Nach den Hörbeispielen darfst defintiiv nicht gehen. Ich würde beim ersten Instrument echt ohnehin eher nach dem Wohlgefühl gehen. Also solltest du echt mal in den nächsten Musikladen düsen und die beiden Ladies in die Hand nehmen. Vielleicht ist dir der eine ja zu klobig o.ä., dann hat sich die Frage nach dem für und wieder ja schon erledigt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben