Squier VM J-Bass vs. G&L Tribute 2000

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Gammlisack
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Hi,
also diese beiden Bässe interessieren mich schon sehr.
Mein Problem ist nur dass ich einen bass brauche der ziemlich vielseitig sein muss, da ich viel rock, metall aber auch so pop dinger wie thiss love (marron 5) oder fly away (lenny KKravitz) usw spiele.
ich bruch den aber auch für die Big band.
Denkt ihr der Aufpreis lohnt sich
lg
 
Eigenschaft
 
Der G&L ist vielseitiger. Wenns das Geld hergibt, nehm den. Big Band-kompatibel ist der sicher auch... man muss ihn, wie ich gelesen habe, wohl etwas zügeln ;)
 
Thx ja das denke ich auch.
Zügeln heißt?
Passiv un parallell un so?
lg
Gibts noch andere Alternativen.
So fender oder so
 
Ich finde, für deinen Zweck reicht ein Jazz Bass. Ich hatte bei dem G&L oftmals das Problem, dass er vor manchen Anlagen sehr starke Nebengeräusche entwickelt hat. War auch einer aus der Tribute Serie. Und das macht ihn in meinen Augen sehr problematisch zu handhaben. Oder du kaufst dir nen Noise Gate dazu, was den Preis noch mehr in die Höhe treiben würde. ;)

Gestern hatte ich die Gelegenheit den Squier VM J gegen den Classic Vibe anzuspielen. Ich hatte schon mexikanische Jazzis in der Hand und ... der CV war noch ein bisschen besser, als der VM. Ich würde im Moment eher den CV kaufen, als einen VM oder MIM Standard Jazz Bass. Wirklich ganz toll!
 
Hi
aso naja das soll eigentlich en Bass fürs Leben werden, deshalb tendier ich ehr zum G&L.
Wie findet ihr den Precision bass deluxe von Fender.
Den G&L würd ich eh Abschirmen
 
ich würde auch zum jazzbass tendieren, ich denke der reicht. ein jazzbass ist auch eher ein bass für leben, meine total subjektive meinung. den VM fand ich persönlich jetzt nicht so prickelnd(tiefbass, der eigentlich so geliebte mischsound der PUs), aber da gibt es große schwankungen.
 
Also erstmal ist der G&L Tribute L-2000 von der Verarbeitung her eine andere Liga. Er fühlt sich 3 mal wertiger an als ein VM Jazz Bass. Was den G&L etwas problematisch macht, ist seine Vielseitigkeit. Man muss lernen mit den Knöppen umzugehen und sich auf einige Besonderheiten einstellen.

Manchmal ist beim L-2000 weniger mehr. Z.B. drehe ich für einen Preci-artigen Sound die Höhenblende auf 80%, die Bassblende auf 70%, passiv, parallel und den Volume-Regler kann man auch noch einen Tick zurück nehmen. Auf der anderen Seite kann ich mir gut vorstellen, dass in einem modern Metalsetting der Bass aktiv gefahren sehr durchsetzungsfähig ist. Man kriegt sehr gute Slapsounds 'raus und wenn es mal in Richtung Jaco-Knurr gehen soll, ist man mit dem Steg-PU gut bedient.

Darauf muss man sich einlassen, man wird viel mit den Einstellungen experimentieren. Aber man wird auf jeden Fall mit sehr brauchbaren Sounds belohnt. Wenn man allerdings einen Jazzbass-Sound will, sollte man sich einen Jazzbass kaufen. Will man einen P-Bass Sound, so gilt das entsprechende. Ansonsten halte ich den G&L in der Praxis für durchaus funktionsequivalent zu beiden Klassikern.

Insgesamt würd ich den L-2000 als sehr knurrigen Bass mit einer leichten Tendenz zur Kompression charakterisieren der aber auch im Bandkontext gut funktioniert.

Gruesse, Pablo
 
Zuletzt bearbeitet:
ich würde den Squier an der stelle nicht empfehlen, da ihm durchaus schöne höhen einfach fehlen... die sind auf dem ding kaum generierbar....

den G&L kenn ich nicht, sorry....

außerdem (zumindest bei meinem) hat die E-saite irgendwas "nicht richtiges" ich kanns schwer beschrieben.... irgendwas zwischen fehl-resonanz und irgendwas zu dumpfem... echt schwer zu sagen und ich kann nicht beurteilen ob das ein reines problem meines instruments ist....
 
Nimm den VM J-Bass un du wirst glücklich.

ich weis nicht was manche für vergleiche zu nem >300.€ Bass nehmen. In meinen Ohren hört sich der Bass sehr gut an.

Ich spiele damit hauptsächlich Sachen wie RCHP, Wombats oder auch mal Korn und kann mich nicht über fehlenden Druck etc. beschweren. Viel liegt natürlich auch am AMPBox od. Combo.

Zudem, der Bass kostet 250€ da kann er nicht perfekt sein, aber für die 250€ erhält man ein top verarbeitetes, hochwertig und gutklingendes Instrument. In Relation zum Preis versteht sich. Natüclih ist ein 1000€ Instrument noch toller verarbeitet, noch hochwertiger und noch toller, aber dafür kostet er auch das 4-Fache, und mal ehrlich, das meiste ist doch sowieso Einbildung?! Der Bass is teurer, der Bass muss besser sein/klingen.


Soll kein Angriff auf wen sein.
Un hoffe es war ein bisschen Hilfreich.

:great:
 
Hi also ich werde nächste woche mal beide anspielen.
Das problem ist nur ich spiel im moment en 5 saiter un jetzt will ich en 4 saiter un da icha cuh noch saxophon spiele isses mein vater nicht gewohnt dass ich mir 2 bässe kaufe.
Ich hab ihm halt erklärt dass es 4 saiter was anderes ist, und das hat er dann ach geblickt.
Deshalb wenn ich mir jetzt einen kaufe der mir nachem johr nichtmehr gefäkkt kann ichs vergessen, dass ich mir noch einen kaufen darf.
Also deshalb muss der schon für länger was taugen.
ich dacht nicht das der G&L so Probleme macht, weil sieht ja schon gut aus so von den daten un dann Leo halt mal anders.
 
Hi also ich werde nächste woche mal beide anspielen.
Das problem ist nur ich spiel im moment en 5 saiter un jetzt will ich en 4 saiter un da icha cuh noch saxophon spiele isses mein vater nicht gewohnt dass ich mir 2 bässe kaufe.
Ich hab ihm halt erklärt dass es 4 saiter was anderes ist, und das hat er dann ach geblickt.
Deshalb wenn ich mir jetzt einen kaufe der mir nachem johr nichtmehr gefäkkt kann ichs vergessen, dass ich mir noch einen kaufen darf.
Also deshalb muss der schon für länger was taugen.
ich dacht nicht das der G&L so Probleme macht, weil sieht ja schon gut aus so von den daten un dann Leo halt mal anders.

Kannst du bitte vor dem Abschicken deines Beitrags nochmal drüberschauen, es liest sich nicht sehr angenehm für Menschen, die nicht mit dem Handy in der Hand aufgewachsen sind. Wir geben uns auch Mühe deine Frage zu beantworten, geb dir bitte auch Mühe beim Verfassen deiner Beiträge. Danke.

Was die „Probleme” vom L-2000 betrifft, man muss halt wissen worauf man sich einlässt. Wie gesagt, belohnt wird man mit einem klasse Sound, der sich an (fast) jede musikalische Situation anpassen lässt.

Gruesse, Pablo
 
Hi
sorry wegen der rechtschreibung.
Ich hab vorhin im Dunkeln geschrieben.
Ehm ja aber zum Beispiel bin ich ein Mensch, der Seitenschnarren überhaupt nicht ausstehen kann und wenn das zum Beispiel so ein Problem ist.naya
Und das mit der Elektronik geht schon
Im Notfall löt ich mir was eigenes rein.
Was soll ich den noch so anspielen
 
Ibanez SR300 - Sehr guter Bass, höhen sind leider nicht so gut, ebenfalls Ibaneztypische gute Verarbeitung, aktive Elektronik, (flcher Hals, wenns dir liegt)

Diverse Squier Modele - Vintage Modified, Classic Vibe etc...

und den Rest der dir hier halt schon empfohlen wurde.
 
Ich kann nur noch einmal bestätigen: der Squier VM ist ein toller Bass für sein Geld.
Aber: der G&L spielt noch mal in einer anderen Liga.

Er klingt besser und kann einfach mehr.

Wenn Du für wenig Geld einen an die 70er angelehnten Jazz Bass Sound willst, geht kaum was am VM vorbei.
Wenn es für etwas mehr Geld ein noch besserer, 60's ähnlicher Jazz Bass Sound sein soll, ist der Squier Classic Vibe der Bass mit dem wahrscheinlich besten Preis/Leistungs-Verhältnis.

Wenn Du allerdings soundmässig nicht ganz so festgenagelt bist, und von Preciähnlich über Jazzyähnlich bis hin zu Knurrnasig, röhrend, filigran perlend etc. alles drin sein soll/darf:

G&L

Klar, wo es mehr Möglichkeiten gibt, muss man sich auch mehr mit beschäftigen.
Aber typische "Probleme" bei dem G&L?
Nope, negativ.

Und, ja, ich kann das beurteilen, ich habe alle 3.
Wenn auch den G&L noch ne Nummer grösser als L-2500 (5-Saiter) und Made in Amiland.

Und das ist der beste Bass, den ich habe.
Nicht nur von den dreien...
 
Was soll ich den noch so anspielen

wo spielst du denn an? wenns im MSköln ist, würde ich den Fame mm400 spielen.
interessant wäre auch ein gebrauchter Fender Mexico jazzbass oder aerodyne (magst du überhaupt gebraucht? das eröffnet ganz andere möglichkeiten)

falls du dir nicht sicher bist, würd ich noch ein wenig warten. warum willst du denn einen 4-saiter bzw was hast du für einen 5-saiter?
 
Hi
aja also wenn du alle 3 hast, wie findest du jetz spezifisch den VM hat der viele schwächen, was sind die stärken.
Gut für die Big Band ist der bestimmt super und ich hab ja noch meinen prügler 5 saiter brutal dampf^^ rock bass
Also mein Big band bass kollege spielt ein Jazz Bass der Standard serie von Squier mit Agathis den finde ich nicht so den bringer.
 
Hi
ne ich spiel im Session an in Walldorf.
Ja bei meinem 5 Saiter sind die Saitenabstände sehr gering( slappen sehr schwer.
Ja gebraucht wäre mir sogar fast lieber.
 
was spielst du denn für einen 5-saiter? (nur mal was du so gewöhnt bist, als info)
und wie weit gehts finanziell genau? ne grenze wäre gut. ich will dir nicht teueres einreden, aber man hat doch die eine oder andere möglichkeit, v.a. wenn man gebraucht schaut, die wirklich schon sehr gut sind. obs zum "bass fürs leben" reicht wird man erst noch sehen, aber ein qualitativ guter bass ist sinnvoller als ein "billiger"
 
Hi
also ich spiele einen Washburn von 1989.
naya ich werde wahrscheinlich den Squier Jazz bass nehmen den VM.
Ob der führ den Bass fürs leben reicht ist fraglich aber das ist jetzt erstmal 2rangig ich will ihn einfach nur für die BigBand nutzen.
Und ich denke dafür ist er gut genug.
danke für eure unterstützung.
nur noch eine Frage
wie sind die Les Paul Bässe von Epiphone?
 

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